📣Jetzt bewerben für den „Einstein Award for Promoting Quality in Research“! Der Einstein Foundation Award der Einstein Foundation Berlin ist mit 350.000 € dotiert. Im Gegensatz zu den meisten wissenschaftlichen Preisen werden nicht herausragende Forschungsarbeiten gewürdigt, sondern Ideen ausgezeichnet, die die Forschungsqualität verbessern. Bewerben können sich einzelne Forscherinnen und Forscher sowie kleine Teams oder Institutionen, die auf diesem Gebiet Pionierarbeit geleistet haben. Innovative Ideen von Nachwuchswissenschaftler*innen zur Förderung der Forschungsqualität sind ebenfalls willkommen. Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt die Einstein-Stiftung bei der Durchführung des Preises. 🍀 Allen Bewerberinnen und Bewerbern viel Erfolg! Mehr Infos: https://lnkd.in/eGtVVxPu 📅 Einsendeschluss ist der 30. April.
Max-Planck-Förderstiftung
Management von Nonprofit-Organisationen
München, Bayern 1.714 Follower:innen
Wir unterstützen Spitzenforschung und Gründerinitiativen bei „Max Planck“
Info
Wir sind eine rechtsfähige, private, unabhängige und gemeinnützige Stiftung, die Spitzenforschung und Gründerinitiativen in den 84 Max-Planck-Instituten und Forschungseinrichtungen unterstützt. Eine Idee, die begeistert, wird auch Unterstützerinnen und Unterstützer finden. Davon waren die Stiftungsgründer Prof. Dr. Reinhard Pöllath und Dr. Stefan von Holtzbrinck überzeugt. Beide sind noch immer im Stiftungsrat tätig. Die Mitglieder des Vorstandes, des Stiftungsrates und des Kuratoriums engagieren sich ehrenamtlich für uns. Förderer können über uns an einer „Olympiade des Geistes“ teilhaben. Ihre privaten Mittel schaffen zusätzliche Freiräume, um Forschung flexibel zu fördern und auszubauen. Indem unsere Förderer die weltbesten Forscherinnen und Forscher und Denker unterstützen, tragen sie zur Weltverbesserung im Kleinen und im Großen bei. Für unsere Mäzene suchen wir gemeinsam nach den besten Fördermöglichkeiten, verschaffen persönlichen Zugang zu Spitzenwissenschaft und gehen mit ihnen in den direkten Austausch. Mittlerweile stehen rund 600 Millionen Euro aus Zuwendungen und Erträgen als Stiftungskapital zur Verfügung. Damit sind wir inklusive des Treuhandvermögens eine der 15 größten Stiftungen privaten Rechts in Deutschland. In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft ist der Wettbewerb eine wichtige Komponente des Erfolgs. Dazu gehört innovativ und schnell zu reagieren. Hier finden wir von der Max-Planck-Förderstiftung unsere Aufgabe: unsere Mäzene fördern erfolgsversprechende Forschung. Sie stellen private Mittel bereit, damit die Max-Planck-Gesellschaft schnell, flexibel und zielgerichtet agieren kann. Private Spenden können und sollen öffentliche Mittel nicht ersetzen. Aber ihr Beitrag macht oft einen großen Unterschied.
- Website
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www.maxplanckfoerderstiftung.de
Externer Link zu Max-Planck-Förderstiftung
- Branche
- Management von Nonprofit-Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- München, Bayern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2006
Orte
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Primär
Aldringenstraße 4
München, Bayern 80639, DE
Beschäftigte von Max-Planck-Förderstiftung
Updates
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Liebe Max-Planck-Familie, wir beginnen das neue Jahr mit einem großen Dankeschön an Sie. 💐 Für das, was war, und für das, was dank aller Engagierter kommt. Ohne die Unterstützung, die Spenden und Zustiftungen unserer Förderinnen und Förderer - 2024 und davor - wären viele wissenschaftlichen Erfolge bei MAX PLANCK nicht möglich gewesen und manche bedeutenden Erkenntnisse ausgeblieben. Danke für Ihre Unterstützung - als Fördernde, als Fürsprecher*innen, als ehrenamtliche Mitglieder in unseren Gremien. Die Zukunft braucht Spitzenforschung. Spitzenforschung der Max Planck Society braucht Freiräume jenseits der öffentlichen Grundfinanzierung. Und dafür brauchen wir Sie! Alles Gute für 2025 ✨
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Klaus Wahl hat die WAHLSCHE STIFTUNG ins Leben gerufen. 🎉 Wir freuen uns über einen neuen Stiftungsfonds unter unserem Dach und heißen den Stiftungsgründer in der Max-Planck-Familie herzlich willkommen! „Mit dem Stiftungsfonds bei der Max-Planck-Förderstiftung möchte ich die Erforschung der Entwicklung des Sozialverhaltens ab frühester Kindheit bis in die Jugend unterstützen. Intensiveres Wissen über diese Lebensphase ermöglicht es, Fähigkeiten und Kompetenzen für ein entspanntes Zusammenleben in einer Gesellschaft wirksam zu fördern. Ich glaube, dass die interdisziplinäre Forschung bei MAX PLANCK hierzu einen wertvollen Beitrag leistet“, sagt der Sozialwissenschaftler und Aggressionsforscher. Prof. Dr. Klaus Wahl hat viele Jahrzehnte am Deutsches Jugendinstitut (DJI), am Hanse-Wissenschaftskolleg und am PAPIS (Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System) über die biopsychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen geforscht. 🙏 Danke, lieber Herr Wahl, dass wir Sie bei Ihrem Engagement begleiten dürfen. Den wirkungsvollen Einsatz Ihrer Mittel für die Spitzenforschung der Max Planck Society übernehmen wir gerne und freuen uns auf viele weiterführende Begegnungen. 📸 privat
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Beim 13. MAX.P Wissenschaftssalon hatten die Gäste das Vergnügen, Prof. Dr. Bernhard Schölkopf, eine führende Stimme der Künstlichen Intelligenz und Gründungsdirektor des Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, zu erleben. Teil des Veranstaltungsformates ist immer der besondere, persönliche Rahmen, der nur geschaffen werden kann, weil großzügige Freunde der Max-Planck-Forschung zu sich nach Hause einladen – ein herzliches Dankeschön dafür. In seinem Vortrag gewährte Prof. Schölkopf Einblicke in die rasante Entwicklung der KI. Mit anschaulichen Beispielen verdeutlichte er, wie maschinelles Lernen heute das Fundament moderner Technologien bildet und welche vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten sich daraus ergeben. Fragen zur ethischen Verantwortung und dem Risiko einer möglichen Abhängigkeit von amerikanischen Technologiegiganten regten zur anschließenden Diskussion an, die bei diesem hochaktuellen und alle betreffenden Thema kaum enden wollte. Der Vortrag zeigte die Dringlichkeit einer stärkeren Innovationsförderung in Europa, um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben – ein Anliegen, dem Prof. Schölkopf als Mitbegründer des „Cyber Valley“ in Tübingen Nachdruck verlieh. MAX.P ist ein 2020 von Kuratorinnen der Max-Planck-Förderstiftung ins Leben gerufenes Salon-Format, das den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Inspiriert vom Leitspruch „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage dich, was du für dein Land tun kannst.“ laden die Organisatorinnen alle ein, sich aktiv für die Max Planck Society einzusetzen. Denn Zukunft braucht Wissenschaft, und Wissenschaft braucht Freunde.
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What a great experience hosting the third MPF Start-up School this year! 🌟 Bringing together incredible researchers from various Max-Planck-Institutes, e.g. Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Max Planck Institute for Biology of Ageing, Max Planck Institute for Chemical Energy Conversion etc., to discuss possible ways of transforming research results into practical application was truly inspiring. Highlights from our participants: • Incredible networking opportunities • Valuable learning units from experienced mentors • Great organization and execution of the event None of this would have been possible without the amazing support of the Potsdam Science Park, the venue where our MPF Start-up School took place. As the MPF Start-up Initiative, we are deeply grateful to everyone who attended and brought their expertise, curiosity, and enthusiasm — it was truly a team effort. For those who couldn’t make it, don’t hesitate to apply for our 5 Start-up Schools next year. 🚀 https://lnkd.in/dNR-ggs2
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Zukunftswelten erleben und ermöglichen! Der Hamburger Freundeskreis der Max-Planck-Förderstiftung hatte die Gelegenheit, den Max-Planck-Präsidenten Patrick Cramer persönlich in einer besonderen Zukunftswelt zu erleben: dem innovativen Beiersdorf-Campus, inklusive Führung mit Einblick in die Geschichte des Hamburger Traditionsunternehmens. Patrick Cramer berichtete von seinen Erlebnissen auf seiner Reise zu allen 84 Max-Planck-Instituten, die kürzlich in dem Buch „Zukunftswelten“ veröffentlicht wurden: ein außergewöhnlicher Reisebericht und eine spannende Gedankenreise von der Astrophysik bis zu den kleinsten Einheiten der Zelle, von den Feinheiten des Rechts bis zur Faszination der Kunstgeschichte. In der Podiumsdiskussion vor 130 Gästen betonte Patrick Cramer die Bedeutung privater Fördermittel für die Spitzenforschung, um der Wissenschaft auch in Zukunft die notwendigen Freiräume zu ermöglichen. Als besonders wirkungsvoll lobte er das MPF-Förderprogramm für Spitzenberufungen: "Exzellenz fördert Exzellenz“. Dieses einzigartige Programm hat sich vielfach bewährt, auch an den Hamburger Max-Planck-Instituten, um Innovationen in der Forschung zu ermöglichen – mit den weltweit besten Köpfen. Private Gelder sind eine wirksame und unverzichtbare Ergänzung zur staatlichen Grundfinanzierung. Herzlichen Dank an unsere Kuratorin Ulrike v. Sobbe für die Idee und Initiative zu dieser Veranstaltung sowie ihr Engagement bei der erfolgreichen Umsetzung. Und danke den beiden MPF-Stiftungsräten Dr. Gitta Neufang (Chief Research & Development Officer Beiersdorf) und Prof. Dr. Reinhard Pöllath (Aufsichtsratsvorsitzender Beiersdorf). Der Abend war ein schöner Beweis für ein gelungenes Zusammenspiel von Wirtschaft & Wissenschaft – für gute Zukunftswelten! 📸 Tom Menz/Beiersdorf AG 2024
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Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt ein wegweisendes Projekt des Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg zur Erforschung der dekolonialen Rechtsvergleichung. Seit fünf Jahren fördert dieses Projekt unter Leitung von Institutsdirektor Ralf Michaels den Austausch und die Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen aus dem Globalen Süden. Im November 2024 nun ein weiterer Meilenstein: Bewusst in Brasilien – damit Wissenschaftler*innen aus dem Globalen Süden leichter teilnehmen konnten – fanden zwei erfolgreiche Veranstaltungen statt, ein Workshop in Brasília und eine Spring School in Bahia. Expertinnen und Experten aus Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika kamen hier zusammen, um das Eigentumsrecht aus einer dekolonialen und vergleichenden Perspektive zu beleuchten. Die Durchführung der Veranstaltungen in Brasilien, insbesondere der Workshop-Konferenz in Brasília, wurde durch Mittel der Max-Planck-Förderstiftung ermöglicht. Die Veranstaltungen waren eine wertvolle Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft, insbesondere mit Angehörigen indigener Gruppen. Die Teilnehmenden nahmen wertvolle neue Impulse mit, darunter kritische Perspektiven auf traditionelle rechtsvergleichende Ansätze und differenzierte Sichtweisen auf die Rechte der Natur. Wir freuen uns, mit unserer Unterstützung eine Plattform geschaffen zu haben, die den Austausch über geografische und finanzielle Grenzen hinweg fördert. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die inspirierende Zusammenarbeit! 📷 Lorenna de Oliveira Kuroda/UCB
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Der historische Palazzo Bibliotheca Hertziana in Rom, benannt nach seiner Gründerin Henriette Hertz, liegt oberhalb der Spanischen Treppe und ist ein Max-Planck-Institut. Forscher*innen des MPI für Kunstgeschichte führten die Gruppe von MPF-Fördernden durch ihr Institut und begleiteten sie bei außergewöhnlichen Besichtigungen auch an Orte, zu denen nicht jeder Tourist Zugang hat. Auf dem Programm standen das Nymphäum des Lukullus im Keller des Instituts, das idyllische Cimitero Acattolico - wo die Stifterin seit 1912 alljährlich an ihrem Grab geehrt wird -, die Privatgemächer von Papst Nikolaus V. oder das Bauprojekt der Förderstiftung in der Via Gregoriana 9. Die ehemalige Diskothek „La Cage aux Folles“ mit ihrer beeindruckenden Architektur soll künftig die Digitalisierung der weltberühmten Sammlungen der Bibliotheca Hertziana beherbergen. Ihr Erwerb aus einer Konkursversteigerung war nur durch das schnelle Handeln eines privaten Förderers der Max-Planck-Förderstiftung möglich. Wir danken unseren Gästen und Gastgebern in Italien für die eindrucksvollen gemeinsamen Tage in familiärer Atmosphäre. Die freundlichen Spenden der Reisenden kommen zu hundert Prozent der Wissenschaft und Forschung der Max-Planck-Gesellschaft zugute. Kosten, die die Reisenden nicht ohnehin selbst zu tragen hatten, wurden gesondert von einem Sponsor übernommen. 📷 MPF
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Durchbruch für Forschende des Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und der ETH Zürich: Sie haben das erste Roboterbein, das von künstlichen elektrohydraulischen Muskeln angetrieben wird und sich automatisch an unebenes Terrain anpasst, entwickelt. 🤖 Das von der Natur inspirierte System ist wendiger und flexibler als bisherige Roboter und springt mit einer Effizienz, die herkömmliche Elektromotoren bei weitem übertrifft. Was ist das Besondere an dieser Technologie? Sie ermöglicht nicht nur hohe Sprünge und schnelle Bewegungen ohne komplexe Sensorik, das Roboterbein kann sogar Hindernisse erkennen und darauf reagieren - ein echter Fortschritt in der Welt der Soft Robotics. Noch ist die Technologie nicht ausgereift, aber das Potenzial ist enorm und könnte die Robotik der Zukunft revolutionieren. Wir sind besonders stolz darauf, dass die Max-Planck-Förderstiftung die Forschung von Prof. Dr. Christoph Keplinger und seinem Team der Gruppe „Robotic Materials“ mit privaten Mitteln unterstützen konnte. Im Jahr 2023 hatten wir das Privileg, das Institut in Tübingen zu besuchen und einen faszinierenden Einblick in diese bahnbrechende Arbeit zu erhalten. Foto: MPI für Intelligente Systeme / Wolfram Scheible
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Persönliche Treffen sind Dr. Wolfgang Hanrieder, Stifter der Hanrieder Foundation for Excellence, stets wichtig. So konnte er im August und September in München und Tübingen wieder einmal erleben, wie motivierend seine Förderung auf die jungen Nachwuchsforscher*innen wirkt. Es ist uns eine Freude, unseren Treuhandstifter seit vielen Jahren bei seinem Engagement zu begleiten. Die Masterstudentin in Astrophysik und Weltraumwissenschaften, Thara Caba, absolviert ein Hanrieder-Forschungspraktikum in der von Dr. Francesca Capel geleiteten Gruppe Astrophysikalische Boten am Max Planck Institute for Physics. „Ich habe mich für das Stipendium beworben und bin ans MPP gekommen, weil man hier auf hohem Niveau interessante Forschung betreiben kann“, sagt Thara. Die Studentin aus der Dominikanischen Republik erfuhr von dem Hanrieder-Forschungsstipendium bei einer kosmologischen Summerschool in Argentinien. „Ich danke dem Stifter Dr. Wolfgang Hanrieder sehr für seine Unterstützung und diese einmalige Chance, in meiner frühen Karrierephase an einem der weltweit renommierten Max-Planck-Institute forschen zu dürfen“, freut sich die junge Wissenschaftlerin.