Gesundheitsminister #Laumann hat Förderbescheide in Höhe von 114 Millionen an nordrhein-westfälische Krankenhäuser übergeben. Damit fördert das Land in vier weiteren Krankenhäusern bauliche Maßnahmen zur Umsetzung des neuen #KrankenhausplanNRW. Insgesamt unterstützen wir die Krankenhäuser in #NRW bei den anstehenden Strukturveränderungen mit rund 2,5 Milliarden Euro. „Mit dem neuen Krankenhausplan haben wir die Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen durch notwendige, tiefgreifende Strukturveränderungen auf ein zukunftsfähiges und solides Fundament gestellt. Denn über die Qualitätsvorgaben, die die Kliniken erfüllen müssen, um eine Leistungsgruppe anbieten zu können, stärkt der neue Plan zum einen die Behandlungsqualität für die Patientinnen und Patienten. Zum anderen wirkt der neue Plan so dem ruinösen Wettbewerb zwischen den Kliniken um Fallzahlen und Personal entgegen. Mit den Kosten für diesen unerlässlichen Strukturwandel lässt die Landesregierung die Krankenhäuser nicht alleine, sondern stellt dafür zusätzliche Mittel in Milliardenhöhe zur Verfügung“, erklärte Gesundheitsminister Laumann. - Die GFO Kliniken Mettmann-Süd werden mit rund 86,7 Millionen Euro unterstützt, um die Kapazitäten am Standort St. Josefs Krankenhaus Hilden zu erweitern. - Rund 5,4 Millionen Euro Förderung erhalten die Duisburger Helios Kliniken, um die Kapazitäten des Standorts St. Anna zu erweitern. - Dem Klinikum Lippe wurde für den Standort in Bad Salzuflen eine Förderung von rund 17,8 Millionen Euro bewilligt, mit der ein Neubau für den Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie entstehen wird. - Die LWL-Klinik Dortmund erhält Fördermittel in Höhe von rund 4,1 Millionen Euro für den Neubau einer Akutstation für die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Standort Elisabeth-Klinik. Daneben ging auch ein Förderbescheid aus dem Krankenhausstrukturfonds in Höhe von rund 82,9 Millionen Euro an das Agaplesion Klinikum Hagen zur Standortkonzentration des St.-Johannes-Hospitals und des St.-Josefs-Hospitals am Agaplesion Klinikum Hagen. Rund 42,6 Millionen Euro davon werden von den Gesetzlichen Krankenkassen bereitgestellt. Weitere Informationen: https://lnkd.in/e_MJZSB8
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