Umwelttechnik BW

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Umweltdienstleistungen

Die Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg

Info

In enger Kooperation mit den fachlich zuständigen Ministerien treiben wir seit dem 1. Oktober 2011 die Förderung von Umwelttechnik, Ressourceneffizienz und Klimaschutz in Baden-Württemberg voran. Unsere Arbeit kommt dem Land, seiner Wirtschaft und letztlich seinen Menschen insgesamt zugute. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik konzentrieren wir uns auf folgende Aufgaben: _Wir beraten und unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft _Wir initiieren Projekte in strategisch wichtigen Themen und treiben sie partnerschaftlich voran. _Wir machen durch Branchen- und Standortmarketing die Kompetenz und Wirtschaftskraft von Umwelttechnik, Ressourceneffizienz und Klimaschutztechnologien aus Baden-Württemberg bekannter. Folgen Sie uns gern auf LinkedIn. Dann bleiben Sie immer am Ball rund um attraktive Angebote des Landes. #UTBW #klimaschutz #ressourceneffizienz #umwelttechnik

Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2011
Spezialgebiete
Industrieller Klimaschutz, Ressourceneffizienz, Umwelttechnik, Materialeffizienz, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft, Circular Economy, Ökodesign, Wasserwirtschaft, Luftreinhaltung, Internationalisierung, Rohstoffeffizienz, Dekarbonisierung, CCU, Bioökonomie und Scope 3

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    🌱 Auch die BIOÖKONOMIE war beim Kongress BW 2024 in Heidelberg! 🌱     Beim Kongress BW in Heidelberg haben wir im Forum 11 mit dem Thema      👉 „Rohstoffbasis der Zukunft: Was kann die Bioökonomie leisten?“     über die zukünftige Rohstoffversorgung und die Rolle der Bioökonomie in The Länd gesprochen.     Es war nicht nur aufschlussreich, sondern praxisnah. Unsere Expert:innen haben gezeigt, wie wichtig der bioökonomische Ansatz für die Rohstoffversorgung in Deutschland ist.     Moderiert wurde das Forum von Johannes Kurz, unserem Naturburschen und Gesamtprojektleiter Bioökonomie. Ein riesiges Dankeschön an ihn und alle Referent:innen. 💚     Unser Forum bereicherten     🎤 Dr. Andre Baumann MdL, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Er hat die strategische Bedeutung der Bioökonomie für die Rohstoffversorgung im Land auf den Punkt gebracht. 🎤 Auch Dr. Joachim Schulze von BioConsulting GmbH war bei uns. Er beleuchtete die Rohstoffbasis der Zukunft, sowie Herausforderungen und Chancen der Bioökonomie aus Sicht der Unternehmen. 🎤 Dr. Esther Gabor von BRAIN Biotech AG hat uns aufgeklärt, wie Mikroorganismen zur Gewinnung edelmetallhaltiger Ressourcen eingesetzt werden. 🎤 Dr. Lukas Stumberger von AMSilk GmbH | Biotech Materials hat uns nachhaltige Materialien und Performance-Lösungen auf Basis von Spinnenseide für die Zukunft nähergebracht. 🎤 René Richert von SEW-EURODRIVE GmbH hat vorgestellt, wie jetzt schon Schmiermittel aus Bioabfall dafür sorgen, dass es in der Industrie reibungslos läuft. Der Kongress hats deutlich gemacht, wieviel Potenzial in der Bioökonomie steckt, wenn es darum geht, Baden-Württemberg zum Vorreiter in Sachen Ressourceneffizienz zu machen. 🚀 #KongressBW #Bioökonomie #Nachhaltigkeit #InnovationInTheLänd #Kreislaufwirtschaft Paulina Leiman Carola Seelmann Manuel Bauer Anette Zimmermann 📷: Unser Dank für immer tolle Bilder geht an Frank Eppler.

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    2024 KIGI Mission accomplished! 🚀 Das Kick-Start Green Innovations (KIGI) Programm 2024 für Grüne Gründungen haben wir mit 20 innovativen Start-ups erfolgreich abgeschlossen. Im Sommer gings los: Die Start-ups haben beim KIGI Bootcamp intensiv an dem Thema Impact gearbeitet und ihr Pitch-Training durchlaufen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Dr.-Ing. Philipp Preiss vom Institute for Industrial Ecology (INEC) - Pforzheim University für die Workshops und an Dilara Frick von PwC für das wertvolle Pitch-Training. 💝 Am 16. und 17. Oktober haben 16 herausragende Start-ups beim KIGI Green Launch Day auf dem KONGRESS BW 2024 ihre Ideen präsentiert und ausgestellt. Der Austausch mit KMUs war ergiebig und hat neue Kooperationen angestoßen.👏 Ein Highlight war das Pitching der drei Sieger Start-ups des KIGI Bootcamps auf der Plenumsbühne. Das Publikum hat via digitale Abstimmung die Gewinner nominiert: 🥇 Wasser 3.0 gGmbH 🥈 MELT-Ing GmbH 🥉 Ecalia Die Siegerehrung fand während des Landesempfangs auf der KIGI Side Stage statt. Wir senden ein 💚-liches Dankeschön an ✨ SMART GREEN ACCELERATOR für die Moderation und den Vortrag zum Thema Corporate Sustainability ✨ unseren Kooperationspartner, die Stadt Mannheim Wirtschaftsförderung - Mannheim Department of Economic Development für die großartigen Siegerpreise ✨ Green Industry Cluster für die top Unterstützung Vielen Dank an alle Teilnehmer:innen, Unterstützer:innen und Organisator:innen dieses fantastischen Events. Auf die Start-up-Power im Land! 🍾🚀 Evelyn Pflüger Anette Zimmermann Start-up BW 📸 Die tollen Bilder sind von Frank Eppler, Christian Hass und Jan Potente.

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    Wie steigern Sie Ihre Ressourceneffizienz ? 📢 Erinnerung: Abschlusskonferenz „Ressourceneffizienz für KMU in der chemischen Industrie und Prozessindustrie“ 📢 Nutzen Sie diese Gelegenheit, um praxisnahe Ansätze kennenzulernen und wertvolle Impulse für Ihr Unternehmen zu erhalten. Es sind noch Plätze frei! https://lnkd.in/ePmzxQ_r Wann? Dienstag, 19. November 2024, von 10-15 Uhr Wo? UTBW - Kleiner Schlossplatz 13, 70173 Stuttgart Highlights der Veranstaltung: 🔹 Innovative Methoden und Tools: Optimierung von Prozessen und Produkten zur Einsparung von Material und Energie, Emissionen und zur Kreislauffähigkeit. 🔹 Effektiver PDCA-Zyklus: Ein durchgängiger Ansatz zur Identifikation, Bewertung, Umsetzung und Überwachung von Ressourceneffizienzmaßnahmen. 🔹 Digitale IT-Plattform: Entwickelt von der krumedia GmbH zur Unterstützung der Methoden mit Dashboards und KPIs. 🔹 Integriertes Technologiescreening: optimierte Suche nach passenden Technologien. Erfahren Sie die Ergebnisse unserer Praxispartner Buzil Company (BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. Kg) und MÜNZING CHEMIE GmbH aus erster Hand. 👉 Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Unternehmen der chemischen Industrie und der Prozessindustrie, aber auch an andere am Themenfeld interessierte Personen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 12. November 2024. Bitte nutzen Sie den folgenden Link: https://lnkd.in/ePmzxQ_r    (begrenzte Zahl von Teilnehmenden). Die Teilnahme ist kostenfrei. Der geplante Ablauf der Veranstaltung ist unten dargestellt. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft ressourceneffizienter und nachhaltiger! 🌍💡 #Ressourceneffizienz #CircularEconomy #Dekarbonisierung #KMU #Forschung #Nachhaltigkeit #HochschulePforzheim #IRMaProjekt Das Forschungs-Projekt IRMa wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des Förderprogramms Ressourceneffizienz im Kontext der Energiewende gefördert und durch den Projektträger Jülich begleitet (Projektlaufzeit 01/2022 - 12/2024; Förderkennzeichen 03EI5004A). Alexandra Vogt Norman Poboss Paula Almeyra Díaz Daniel Schuehle Michael Krutwig Dr.-Ing. Philipp Preiss Business School Pforzheim Mario Schmidt Ingela Tietze Claus Lang-Koetz Tobias Viere Frank Bertagnolli Hendrik Lambrecht https://lnkd.in/eKaWCF9R

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    Es gibt Unternehmen, bei denen CO₂ als schwer- oder nicht vermeidbares Nebenprodukt oder Abgas anfällt, die sich über CO₂-Recycling und die weitere CO₂-Nutzung aus unterschiedlichen Gründen Gedanken machen. Dazu gehören die chemische Industrie, die Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft und Agribusiness, die Stahl- und Zementindustrie.   CO₂-Recycling mit biologischen und biohybriden Technologien ist möglich. Dies in Baden-Württemberg voranzubringen ist ein Ziel unseres Projektes Innovation Hub CCUBIO.   Um die Potenziale dieser Technologien voll auszuschöpfen, sind jedoch rechtliche, technologische und gesellschaftliche Hürden zu überwinden. Deswegen freuen wir uns ganz besonders, Ihnen bei unserer 👉🏼 Netzwerkveranstaltung Innovation Hub CCUBIO 👈🏼 unser frischgebackenes CCU-Trio vorzustellen:   📗 den Leitfaden „Biotechnologisches CO₂-Recycling“ 💻 das CO₂-Recycling-Tool BW ⚖️ das Rechtsgutachten „Biotechnologische CO₂-Nutzung“   Das Ganze findet statt 📍 Wann: 4. Dezember 2024 von 9:30 Uhr - 16:30 Uhr 📍 Wo: Code_n Spaces in Stuttgart-Fasanenhof.   Außerdem beleuchten wir die Entwicklungen im Bereich des biotechnologischen CO₂-Recyclings, das einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcennutzung in Richtung Carbon Management leisten kann.   Wir freuen uns auf Beiträge aus Forschung und Wirtschaft, auf Start-ups und gestandene Unternehmen, auf Erfahrungen mit Hemmnissen und Lösungswegen und natürlich auf den Austausch mit Ihnen! Zur Anmeldung bitte hier entlang: https://lnkd.in/ea323nDH #circulareconomy #bioeconomy #co2 #recycling #ccu Carola Seelmann Paulina Leiman Manuel Bauer Johannes Kurz Anette Zimmermann Frederik Braun Sebastian Beblawy Dr. Christian Haubach Robîn Delipalta Hilmar Girnus

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    „Sehr informativ und lohnenswert, absoluter Mehrwert, höchster Informationsgehalt, perfekt für Austausch und Netzwerken!“ 👏🏼 war das Feedback, das wir gestern und heute von KONGRESS BW Gästen bekamen. Gestern zählten wir 941, heute 774 Gäste in Präsenz in Heidelberg. 🎤 Den heutigen Tag eröffnete Ministerialdirektor Michael Kleiner, der deutlich machte, dass kein Weg an Nachhaltigkeit und Digitalisierung vorbeiführt. Die Zeiten sind vorbei, in denen Nachhaltigkeit bei Kaufentscheidungen eine unwesentliche Rolle gespielt hat. Prof. Dr. Matthias Gotsch vom Fraunhofer ISI betonte, Digitalisierung sei eine Voraussetzung für die Circular Economy. Die Kompetenz, Daten auszutauschen, werde für KMU zum Wettbewerbsfaktor. Der digitale Produktpass könne ein Hilfsmittel sein, um die Vernetzung über alle Stufen und Herausforderungen aufzugreifen. Stichwort Recycling und Produktrückgewinnung... ♻️ Wie erfolgreich das Duo Digitalisierung und Recycling ist, präsentierten Maximilian Lang von Gerhard Lang Recycling GmbH und Thorsten Kern von Swarco Dambach GmbH: Die Softwarelösung Resphere schafft Transparenz und Effizienz zwischen Produzent und Entsorger im Metall- und Abfallrecycling. Ihre Empfehlung: Bei der Produktentwicklung immer Trends hinterfragen, die Perspektive wechseln. Und Machen! Lang: „Wir dachten, wenn wir es nicht machen, machts jemand anders.“ So geht Mut. Zu neuen Sichtweisen inspirierte auch Dominik Riemer von der Bytefabrik.AI GmbH und malte das digitale Zukunftsbild: „Nicht der User verbringt viel Zeit mit der Software und sucht sich die Daten zusammen, sondern die Daten kommen zum User. Die Nutzer bestimmen das Problem.“ Rebecca C. Reisch von der Cyber Valley erweiterte die Diskussion um Intelligente Systeme um die gesellschaftliche Perspektive und empfahl, Themen mutig anzugehen mit der nötigen Portion Ehrlichkeit. „Wer sagt, dass wir nicht wieder Weltspitze sein können, aber in etwas anderem?“ 🥇 Das letzte Plenum stand im Zeichen von Rohstoffgerechtigkeit und Rohstoffverfügbarkeit am Beispiel von Kobalt aus dem rohstoffreichen Kongo. Botschafter Tosi Mpanu-Mpanu der Entreprise Générale du Cobalt schenkte einen authentischen und kritischen Blick auf die globale Lieferkette eines Rohstoffs, an deren Anfang der handwerkliche Bergbau mit all seinen sozioökonomischen und ökologischen Implikationen steht.  Es war toll! Wir sagen DANKESCHÖN an alle, die zum diesjährigen KONGRESS BW beigetragen haben. 💚 Der nächste KONGRESS BW ist am 22./23. Oktober 2025 in Stuttgart. Sehen wir uns?

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    „Ich finde die Energie im Raum spitze.“ Das sagte heute Dr. Dominik von Achten von Heidelberg Materials, als er in Plenum 1 „Dekarbonisierung als Chance“ die KONGRESS BW Gäste mitnahm auf die Reise des 150 Jahre alten Unternehmens vom Commodity Unternehmen mit dem ‚langweiligen, grauen Produkt Zement‘ zur Net-Zero-Innovationsmaschine. Das war ganz im Sinn der Ansprache von Ministerpräsident Kretschmann, der die Bedeutung von Rohstoffkosten als volatiler Kostentreiber unterstrich und die Notwendigkeit des Umdenkens deutlich machte: "Recycling und Kreislaufwirtschaft machen unabhängig von Importen. Alle Abfallströme sind die Rohstoffquellen der Zukunft." Zukunftsfähig gemacht hat sich auch die Witzenmann Group. Hier beschrieb Christine Wüst, wie das Unternehmen die Dreifachtransformation zum dekarbonisierten Produkt gemeistert hat: vom Hersteller der Gänsegurgelkette über den Automobilzulieferer mit Metallschläuchen zu einem Unternehmen, das sich als Experte für das sichere Leiten von Medien und Energie positioniert hat. In Plenum 2 betonte Umweltministerin Thekla Walker die Rolle innovativer GreenTech Lösungen aus Baden-Württemberg zur Bewältigung weltweiter Herausforderungen. „GreenTech ist der Markt der Zukunft. Denn sauberes Wasser, gesunde Luft, Energieeffizienz, Klimaschutz – das beschäftigt nicht nur uns. Das ist eine globale Herausforderung, es gibt weltweit Bedarf an neuen Technologien. Klimaschutz ist auch aktive Wirtschaftspolitik.“ Dr. Alina Lara Amann von MVV Energie AG unterstrich die Wichtigkeit des Dreiklangs aus gesellschaftlicher Akzeptanz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit für kreislaufwirtschaftliche Transformationen. GreenTech Lösungsvorschläge für Umwelt-Herausforderungen pitchten drei Start-ups aus der KIGI Schmiede: Wasser 3.0, die Mikroplastik aus dem Wasser holen und erster Sieger im KIGI-Programm wurden. Zweiter Sieger wurde Melt, die skalierbare Wärmespeicherplatten herstellen und der dritte Platz ging an Ecalia, die die Energieeffizienz von Wärmepumpen und Klimaanlagen noch weiter steigern. Zum Abschluss des Nachmittags ging es in Plenum 3 um Beispiele erfolgreicher Kreislaufwirtschaft. Diese lieferten Dr. Jürgen Miller von SEW-EURODRIVE, Max-Frederick Gerken von Optocycle und Dr. Cornela Röger-Göpfert von Morton Extrusionstechnik GmbH. Staatssekretär Andre Baumann betonte das notwendige Update der Regulatorik, wenn es sich für Unternehmen lohnen soll, im Kreislauf zu wirtschaften. „Unsere Gesetze stammen noch aus einer linearen Zeit, in der galt produzieren, nutzen, entsorgen“, so Baumann. Den notwendigen Preis- und Ordnungsrahmen hob auch Prof. Dr. Mario Schmidt vom Institut für Industrial Ecology, Pforzheim, hervor: „Circular Economy ist kein Selbstzweck, es ist ein Mittel. Circular Economy braucht Vernetzung von Herstellern, Nutzern und Recyclern." Gut, dass wir das mit dem KONGRESS BW möglich machen können. #kongressbw #ressourceneffizienz #kreislaufwirtschaft

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    Test, Test, Test... Kannst du mich von hier noch hören? Ist der Sessel bequem, das Kabel lang genug? Und wo steht der Ministerpräsident? Gefühlt zum x-ten Mal und doch sind wir immer aufgeregt freudig und freudig aufgeregt, wenn's morgen in Heidelberg wieder heißt: 🎤 Herzlich willkommen zum 13. Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress BW, liebe Gäste, Aussteller, Partner, Foren- und Plenumsteilnehmer:innen, die ihr euch für und im industriellen Klimaschutz engagiert - wir freuen uns auf euch! 💚 #vorfreude #umwelttechnik #badenwürttemberg

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    Schritt für Schritt Richtung Material- und Energieeffizienz! Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Ressourcen effizienter zu nutzen. Wo fängt man an, um Material und Energie zu sparen? Genau darum geht es beim 𝗞𝗘𝗙𝗙+Thementag! 🌱✨ 𝗞𝗘𝗙𝗙+Thementag: Schritt für Schritt Richtung Material- und Energieeffizienz 📅 Wann? Mittwoch, 27. November 2024, 14.00–19.00 Uhr 📍 Wo? L-Bank Rotunde, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart (vor Ort oder online) Jetzt anmelden und von wertvollen Infos und kompetenten Ansprechpersonen vor Ort profitieren: ✔️ https://lnkd.in/eJvwvrDF 👉 Was erwartet Sie? Expertenvorträge und Praxisbeispiele zeigen, wie Unternehmen in Baden-Württemberg effizienter und klimafreundlicher wirtschaften können. Dabei lernen Sie, welche Chancen Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Abwärmenutzung bieten, und wie ein 𝗞𝗘𝗙𝗙+Check Ihrem Unternehmen zu mehr Ressourceneffizienz verhelfen kann – unabhängig, unverbindlich und kostenfrei! Das Besondere: Bei „Meet the experts“ haben Sie am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit, den Weg Ihres Unternehmens und Fragen zur Ressourceneffizienz direkt zu besprechen – ganz gleich wo Sie auf diesem Weg stehen. 💡 Highlights des Programms: ✅ Praxisbeispiele erfolgreich umgesetzter Maßnahmen ✅ Abwärmenutzung als Chance ✅  Zukunftssichere Wertschöpfung durch Kreislaufwirtschaft ✅  Überblick über Fördermöglichkeiten ✅  Vorstellung 𝗞𝗘𝗙𝗙+Check Nutzen Sie den Thementag, um Ihre Fragen zu stellen und sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen. Machen Sie Ihr Unternehmen nachhaltig erfolgreich! #KEFFThementag #Ressourceneffizienz #Nachhaltigkeit #Materialeeffizienz #Energieeffizienz #Klimaschutz #Abwärme #Kreislaufwirtschaft #Fördermittel #Praxisbeispiele #Netzwerken

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    Ganz gleich, wie der politische Wind weht – wenn Unternehmen sich in Richtung einer kreislaufwirtschaftlichen (Bio)Ökonomie bewegen, ist das ein Vorteil für alle. Schon vor 13 Jahren fiel in Stuttgart der Startschuss für eine Veranstaltung zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften. Seitdem zieht der Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress des Landes Baden-Württemberg (KONGRESS BW) jedes Jahr mehr Unternehmer und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik an. Vom Großkonzern über KMU bis zum Start-up. Dieser Beitrag ist unserer diesjährigen Rekordzahl an Aussteller:innen gewidmet. Mit ihren industriellen Lösungen, Forschungsprojekten oder Unterstützungsangeboten machen sie erlebbar, wie Unternehmen in die Transformation kommen und ihre Zukunftsfähigkeit sichern. Erfolgsgeschichten und Praxisbeispiele, die Aufmerksamkeit verdienen und ansteckend wirken! 💚 Vorhang auf ... 👏🏻 #kongressbw #ressourceneffizienz #kreislaufwirtschaft Dominic Graf Marcel Muth

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    Wie stellen Sie sich die Kläranlage der Zukunft vor? 💧 Mit dieser Frage eröffnete Jürgen Schmidtke, Gesamtprojektleiter der Wasserwirtschaft bei Umwelttechnik BW, heute die Abschlussveranstaltung zu den EFRE-Projekten RoKKa und KoalAplan. Beide Projekte gehen derselben Frage auf den Grund: Können wir Kläranlagen in Bioraffinerien umwandeln, um möglichst viele Roh- und Wertstoffe aus Abwasser zurückzugewinnen? Nach drei Jahren Forschung kamen heute die Beteiligten beider Projekte zusammen, um Ergebnisse auszutauschen und Fragen zu klären. Die Veranstaltung wurde eingeleitet durch Ministerialdirigentin Sibylle Hepting-Hug. Sie betonte Baden-Württembergs Vorreiterrolle im Bereich der urbanen Bioökonomie und erklärte, dass wir das Wissen, das wir über die Erfahrungen an realen Anlagen in den Projekten gewonnen haben, nun auch in die Breite tragen müssen. Anschließend wurden die Projektergebnisse präsentiert und diskutiert: Von der Dunkelfermentation und Mikrofiltration bis hin zur Herstellung von Bio-Kunststoffen auf Kläranalgen oder der Herstellung von Formiat. In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde vor allem eins deutlich: Die Kläranlage der Zukunft ist keine Kläranlage mehr, sie ist eine Bioraffinerie. Dafür liefern sowohl KoalAplan als auch RoKKa wertvolle Bausteine. Nun gilt es die Verfahren weiterzuentwickeln, hochzuskalieren und Synergien zwischen den Projekten zu nutzen. Wir danken allen Projektbeteiligten und Vortragenden des Abends! Die Projekte werden durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gemeinsam mit der EU-Kommission im Rahmen des EFRE-Förderprogramms „Bioökonomie – Bioraffinerien zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall und Abwasser – Bio-Ab-Cycling“ gefördert.   #kläranlage #wasserwirtschaft #bioökonomie #abwasser #bioraffinerie

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