Wasser 3.0 gGmbH

#36 From the Water Rebel: How to Stay Healthy into Old Age and Where to Learn the Most Important Insights on the Future of Water and Food Security

Neue Technologie zur Mikroplastik-Erkennung: #Veolia startet Pilotprojekt in der Schweiz 🚰🔬 In unserer PET-Recyclinganlage in Frauenfeld, Schweiz, werden wir eine innovative Technologie zur Erkennung von #Mikroplastik erproben. Diese Methode, entwickelt vom Greentech-Unternehmen Wasser 3.0 gGmbH, basiert auf Fluoreszenzmarkierung und wird von der Veolia #Stiftung unterstützt. 🌱 Unser Ziel ist es, durch unsere Recyclingprozesse nicht nur zur Kreislaufführung von #PET beizutragen, sondern auch unsere Umweltbilanz kontinuierlich zu verbessern. Mit diesem Projekt konzentrieren wir uns auf: • Die Reduzierung von #Mikroplastik und anderen Abwasserfrachten • Die Senkung des chemischen Sauerstoffbedarfs und Antimongehalts im #Abwasser • Die Wiederverwendung von gereinigtem Prozesswasser 👉 https://lnkd.in/e9bmibXG 📸 Wasser 3.0 gGmbH

Welchen Ratschlag würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben, bevor Sie Unternehmerin wurden? 🤔 Diese Frage haben wir im Rahmen der #VorbilderAktion2024 der Initiative FRAUEN unternehmen des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zwei Gründerinnen gestellt. Dabei geben die zwei Unternehmerinnen hilfreiche Tipps, die sie ihrem jüngeren Ich, aber auch anderen mit auf den Weg geben würden. 👏 ➡️ Dr. Katrin Schuhen, Gründerin der Wasser 3.0 gGmbH: „Bleibe trotzdem neugierig, bleibe trotzdem motiviert, bewahre dir die Energie." ➡️ Merit Ulmer-Kasak, Mitgründerin von eco:fibr GmbH: „Bleibe offen für Neues und schau über den Tellerrand.“ Warum sind weibliche Vorbilder als Unternehmerinnen so wichtig?🤔 Unternehmerinnen sind für eine vielfältige und innovative Wirtschaft zentral. Denn #Geschlechtervielfalt in Unternehmen führt nicht nur zu mehr Perspektiven, sondern stärkt nachweislich auch die Wettbewerbsfähigkeit. Viele Unternehmerinnen zeigen, dass es trotz gesellschaftlicher und struktureller Barrieren möglich ist, den Schritt in die Selbstständigkeit erfolgreich zu wagen. Gerade im #MINT-Bereich sind weibliche Vorbilder von großer Bedeutung. In diesen Branchen sind Frauen bislang häufig unterrepräsentiert. Frauen, die in diesen Feldern innovativ sind, können Stereotype und Rollenbilder aufbrechen und Mädchen frühzeitig für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern. Deshalb beteiligen wir uns mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. an der #VorbilderAktion2024 im Rahmen des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. #kompetenzz teilt die Überzeugung, dass weibliche Vorbilder entscheidend dazu beitragen, strukturelle Ungleichgewichte zu überwinden. Die Förderung von Geschlechtervielfalt in der Wirtschaft spiegelt unsere Werte wider: Innovation, Chancengleichheit und nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen und Potenzialen. Wir wollen dazu beitragen, dass Unternehmerinnen und Gründerinnen sichtbarer werden – um den Nachwuchs zu ermutigen und zu inspirieren. Sichtbarkeit verändert! 💪 Je mehr Unternehmerinnen sichtbar und so zu Vorbildern werden, desto selbstverständlicher wird es für die kommenden Generationen, diesen Weg zu gehen. 👏 ➡️Unter dem Hashtag #VorbilderAktion2024 sind im Laufe der Woche alle Beiträge der Aktion zu finden. Daran beteiligt sind auch: Bundesverband der Freien Berufe DIHK Frauenalia gUG Fraunhofer ISI SIE gründet e.V.- Verband internationaler Entrepreneurinnen in Deutschland Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) 👏

Soll die Transformation der Wirtschaft in der Breite erreicht werden, leisten Start-ups Pionierarbeit. Sie zeichnen sich durch Offenheit für neue Technologien und Methoden aus und bringen so innovative Lösungen und Geschäftsmodelle hervor. „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW haben wir eine landesweite Kampagne geschaffen, die die gesamte Start-up-Community des Landes bündelt und innovative Start-ups zielgerichtet unterstützt und fördert. Sie steht für erhöhte Gründungsdynamik, neuen Gründungsgeist und eine andere Risikokultur“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Beim diesjährigen KONGRESS BW für Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft stellt Plenum 2 „GreenTech Start-ups aus The Länd: Lösungen für weltweite Herausforderungen“ ins Zentrum. Diskutiert werden Chancen, Perspektiven und Rollen der GreenTech-Branche mit drei Vertreter:innen baden-württembergischer Startups, die ihre Innovationen vorstellen. Sie kommen aus den Bereichen 💧 Wasser-Management Das Karlsruher Start-up Wasser 3.0 bietet einen kreislaufwirtschaftlichen Lösungsansatz mit wirtschaftlichen Chancen. Mit Hilfe ihrer Clump & Skim Technologie werden Mikroplastikpartikel durch Zugabe von Hybridkieselgelen verklumpt und können danach abgeschöpft und weiterverwertet werden.   ⚡ Energie-Management Weil in Deutschland 97 % der Wärme aus Verbrennung kommt, hat das Start-up Ecalia den Spiralkompressor neu gedacht und ein innovatives Kompressor-Entspanner-System entwickelt. Es erhöht die Effizienz von Heiz- und Kühlsystemen und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz.   🔥 Wärmespeicher MELT-Ing ist das Start-up für die Bauwende mit den Wärmespeichern der Zukunft. Ihre Lösung: großflächige, frei skalierbare Wärmespeicher auf Basis von Phasenwechselmaterial. Sie stabilisieren die Raumtemperatur in ressourcensparenden leichten Gebäuden.   Wer die Ideen dieser und 14 weiterer Start-ups aus den Bereichen Bioökonomie bis Energieeffizienz erleben möchte, dem empfehlen wir den Besuch beim KONGRESS BW am 16. und 17. Oktober in Heidelberg.     Link zum Programm: https://lnkd.in/eUzSiRDt   Anmeldeschluss ist der 30. September 2024. #kongressBW #wasser #energie #wärme

♒ Es reist über das Abwasser, das Grund- und Regenwasser bis in die Ozeane. Dort trifft #Mikroplastik auf Wasserorganismen wie Zooplankton, Muscheln, Würmer, Fische und Säugetiere. Je kleiner die Partikel, desto wahrscheinlicher ist ihre Aufnahme in die Nahrungskette, die bis auf den eigenen Teller reicht.  Die möglichen Folgen der #Kunststoffaufnahme sind mittlerweile bekannt: von Gewebeveränderungen und Entzündungsreaktionen bis hin zu toxikologischen Auswirkungen. Zudem lagern sich Umweltgifte an der Oberfläche der Kunststoffe an. Sie können bei der Aufnahme in den Organismus wieder freigesetzt werden. ➡ Mikroplastik im Wasser ist eine globale #Herausforderung. 💡 Das Karlsruher Start-up Wasser 3.0 gGmbH bietet hier einen kreislaufwirtschaftlichen #Lösungsansatz mit wirtschaftlichen Chancen. Mit Hilfe der Clump & Skim Technologie verklumpen die Plastikpartikel und können als Betonersatz wiedereingesetzt werden. Wasser 3.0 gGmbH ist nur eines von drei grünen Gründungen, die am 16. Oktober 2024 als Finalisten des Start-up Programms KIGI Kick-Start Green Innovations um Platz 1 pitchen. Neben Wasser 3.0 gGmbH, MELT und Ecalia präsentieren sich beim KONGRESS BW für Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz noch 14 weitere innovative Start-ups mit Ideen und Prototypen aus den Bereichen Bioökonomie bis Energieeffizienz. Link zum Programm: https://lnkd.in/eUzSiRDt Anmeldeschluss ist der 30. September 2024. 📸 Umwelttechnik BW