Sie sind die „nächste Generation exzellenter Kliniker und Wissenschaftler“ (Christian Schulze) die „Experten von morgen“ (Till Milde) die „wichtigste Arztgruppe am Klinikum“ (Prof. Gunter Wolf), „ohne sie geht nichts!“ (Michael Bauer) die Rede ist von unseren Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung, die wir gerne am internationalen Tag der Assistenzärzte in den Mittelpunkt stellen möchten. Und dabei mit dem veralteten Begriff aufräumen, denn bei den über 500 Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung bei uns am UKJ handelt es sich um sehr viel mehr als bloße Assistenz. Sie übernehmen jeden Tag Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten, sie sind Ärztinnen und Ärzte, die sich in einem medizinischen Fachbereich spezialisieren. Die dabei wissenschaftlich tätig sind und schon die nächste Generation angehender Medizinerinnen und Mediziner unterstützen. Sie sind „die Goldstücke der Zukunft“ (Dirk Bauerschlag) „eine Investition in die Zukunft des Faches“ (Prof. Gunther Hofmann). „Sie möchten und sollen Patienten helfen und nicht am PC sitzen und Termine koordinieren“ (Prof. Andreas Stallmach). Dafür haben sie „eine exzellente Ausbildung verdient“ (Andreas Hochhaus) Klar ist: Ohne Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung würde nicht nur der Klinikalltag nicht funktionieren. Es wäre deutlich leerer, in jeder Hinsicht. In jeder Klinik. „Sie beleben den Alltag“ (PD Dr. Klaus Pietschmann). „Wir müssen ihre Arbeit jeden Tag wertschätzen“ (Prof. Daniel Meller). Die Zitate stammen von unterschiedlichen Direktoren, die diesen Tag ebenfalls zum Anlass nehmen, ihre Kolleginnen und Kollegen in Weiterbildung zu würdigen. Auch wir bedanken uns bei ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz, insbesondere bei den Teams, die stellvertretend für die gesamte Berufsgruppe am UKJ auf den Bildern zu sehen sind. Vielen Dank! #ärzteinweiterbildung #residency
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