VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

💥 In times of multiple and complex crises, the expectations on politicians and policy advisory agencies to address these problems with systemic solutions are high.   Last week at VDI/VDE Innovation + Technik GmbH in Berlin, we had the honour of welcoming our network partners from the European Network of Innovation Agencies - Taftie as part of an academy on the topic of Systems Innovations.   During two days, the participants learned how to 💡 analyse socio-technical problems & define appropriate solutions 💡 design interventions according to the theory of change!   Special thanks to the trainers Matthias Ploeg and Erik Arnold from Technopolis Group for the first-class preparation and the deep dive into the latest research on the topic, as well as to Taftie and our team from VDI/VDE-IT (Giuliana Schaffert, Jakob M., Ivan Perandones) for the preparation of the event. Finally, we would like to thank all participating Taftie agencies for the insightful exchange. 🙌   We are looking forward to another upcoming TAFTIE event in our premises on November 7th, the networking workshop "AI in agency processes"

📍 Heute und morgen findet in Berlin unter dem Leitthema „Freiheit in digitalen Infrastrukturen“ die Jahreskonferenz der Plattform Privatheit statt. Im Fokus steht die #Forschung zu Themen rund um den Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt. Der Parlamentarische Staatssekretär Mario Brandenburg (siehe Bild 2) hat im Namen des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Konferenz per Videogrußwort eröffnet. Das weitere Programm prägen unter anderem Datenschutzaktivist Max Schrems (siehe Bild 3) und zahlreiche Forschende sowie Datenschutzpraktiker:innen. Wir unterstützen das BMBF als #Projektträger bei der Förderung der Plattform Privatheit. 👉 Mehr Informationen zur Arbeit der Plattform Privatheit erhalten Sie hier: https://lnkd.in/eUtNWR_6 📸 Bildnachweis: © Conzelmann für Plattform Privatheit #Datenschutz #Privatsphäre #Wissenschaft

The European Commission just published remarkable experts‘ advice on the future of the European Research and Innovation Framework Programme entitled „Align, Act, Accelerate“. It reads like a to-do list for strengthening the EU‘s global position in research and innovation: 🇪🇺 Take a whole of government approach: Align transformative research and innovation policy with the EU’s digital and clean agenda. 💡 Strengthen the Framework Programme: Boost public and private investment to enhance the EU’s competitiveness, resilience, security and sustainability. 💶 Double the budget of Horizon Europe for FP10: Implement an action plan focusing on excellence, competitiveness, societal challenges, and ecosystem health, funded by at least 220 billion Euros. 🪄 Try new ways of fostering innovation : Establish experimental units to rapidly test innovative programs, evaluation procedures and funding instruments, also using GenAI. 👍 Promote competitive excellence: Expand successful initiatives like the ERC, the Marie Skłodowska-Curie Actions and the EIC. 🏭 Create an Industrial Competitiveness and Technology Council: Enhance participation of EU companies in collaborative R&I by involving them in the governance of programs and partnerships. 🧒 Form a Societal Challenges Council: Address Europe’s most pressing societal issues, focusing on secure and thriving citizens. 🏫 Develop RD&I ecosystems: Invest in research infrastructures and promote cooperation across member states by structural funds and concentration of Widening actions. ⏱️ Simplify for efficiency: Reduce bureaucracy and complexity of applications to enhance focus on outcomes and reduce time to funding. 💰 Develop an innovation procurement program: Stimulate scale-ups and foster rapid innovation deployment by creating demand. 🌎 Enhance international cooperation: Tailor international collaborations to maximize strategic benefits, recognizing the dynamic roles of even complex global partners. 🥋 Embrace Dual Use Technologies: Recognize and optimize the dual-use potential of any technologies to enhance both civil and defense capabilities. From the perspective of VDI/VDE Innovation + Technik GmbH as a leading German research and innovation funding agency and consulting firm, this thorough analysis is promising. It acknowledges the legacy of 40 years of European research and innovation policy and proposes its determined while careful progression towards #FP10. Thereby, the advice is refreshingly constructive compared to the radical bundling all R&I funds into an overarching competitiveness fund, as it is considered elsewhere. I personally find the experts‘ recommendation (quoting Enrico Letta) to consider the free movement of research, innovation, knowledge and education a „fifth freedom“ of the European single market a wise and timely response to a growing post-fact world. https://lnkd.in/d-aJVcJR

#Forschungseinblick: 👛Bar oder mit 💳Karte? Wie sieht die Zukunft des Bargeldes aus? 📱 Bezahlen wir alles nur noch digital oder bleibt Bargeld langfristig ein verlässliches und allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel? Für die Studie „#Bargeld der Zukunft“ im Auftrag der Deutsche Bundesbank haben unsere Studienverantwortlichen in Zusammenarbeit mit dem SINUS-Institut drei Szenarien zur Zukunft des Bargeldes und dessen Umfeld in Deutschland in den nächsten 15 bis 20 Jahren entwickelt: 1️⃣ Die hyperdigitale Bezahlwelt – Künstlich intelligent, bequem und vulnerabel 2️⃣ Die Bezahlwelt in der Bargeld-Renaissance – Smart, selbstbestimmt und resilient 3️⃣ Die verschwindende hybride Bezahlwelt – Pluralistisch, segregiert und indifferent Sie wählten dazu die sogenannte strategische Vorausschau („#Foresight“) und eine Methode, die mit Szenarien arbeitet (schlüsselfaktorbasierter Szenario-Ansatz). Die Szenarien sollen und können die Zukunft zwar nicht exakt voraussagen. Anhand der Szenarien können sich Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern aber strategisch mit alternativen Zukunftsoptionen auseinandersetzen. Die Studie zum Nachlesen 👉 https://lnkd.in/eP-FY64C Wo wir noch an Innovationen für eine digitalisierte Arbeitswelt mitwirken, erfahren Sie auf der Themenseite in unserem Jahresbericht: https://lnkd.in/eRw8PEeC

🆕 Neue Förderung des BMBF: Gelebte Datenkultur durch Datentreuhandmodelle Eine stärker datengetriebene Forschung sowie innovative datenbasierte Anwendungen und Dienstleistungen von Unternehmen und staatlichen Einrichtungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen. Insbesondere die Nutzung von Daten über die Grenzen von einzelnen Organisationen, Domänen und Sektoren hinweg schafft die Basis für gesteigerte digitale Wertschöpfung. Die verantwortungsvolle Bereitstellung und vertrauensvolle Nutzung von Daten über diese Grenzen hinaus hat daher eine hohe innovations- und forschungspolitische Bedeutung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert deshalb bereits seit 2021 intensiv die Etablierung von Datentreuhändern und den dahinterstehenden Datentreuhandmodellen (DTM). Wir als VDI/VDE Innovation + Technik GmbH unterstützten das Ministerium im Rahmen der Projektträgerschaft „Digitaler Wandel in Bildung, Wissenschaft und Forschung“ bei der Konzeption und Umsetzung seiner Aktivitäten 🤝 🤲 In der Praxis werden erste Erfolgsbeispiele von Datentreuhändern derzeit sichtbar und ermöglichen den vertrauensvollen Datenaustausch technisch und organisatorisch bereits heute. In der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Praxis – vor allem im noch engen Kreis von Pionieren und Early-Adoptern – sind die Vorteile und das Potential von DTM bekannt. Bislang wird das Konzept jenseits dieser Kerngruppe jedoch als noch zu abstrakt und wenig greifbar wahrgenommen. 🆕 Hier setzt die neue Stufe der DTM-Förderung des BMBF an: Die geförderten Projekte sollen die einfachere Nutzung von DTM in der Praxis ermöglichen und ihre Sichtbarkeit erhöhen, die Verknüpfbarkeit einzelner, bereits erprobter Datentreuhandmodelle erleichtern und damit eine gelebte Kultur des Datenteilens innerhalb des Forschungs- und Innovationssystems unterstützen. ▶ Die Einreichung von Projektanträgen ist bis zum 📅 21.11.2024 um 12:00 Uhr (mittags) möglich! ℹ Weiterführende Informationen sind in der verlinkten Förderrichtlinie ⤵ zu finden. Förderinteressierte können sich sowohl über die inhaltlichen Schwerpunkte der Förderrichtlinie als auch den Prozess der Antragstellung bei einer digitalen Informationsveranstaltung informieren, die am 17.10.2024 (10:30-12:00 Uhr), stattfinden wird. Die Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung über den folgenden Link möglich: https://lnkd.in/e6fNamsi

Die ersten 15 Unternehmen werden nun im Rahmen der #Klimaschutzverträge gefördert! Ein wichtiger Schritt für Klima und Umwelt. Allein in der ersten Förderrunde können so während der Vertragslaufzeit bis zu 💪 17 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden!   Mit den rund 2,8 Milliarden Euro Fördergeldern ➡ investieren Unternehmen in klimafreundliche Produktionsanlagen, ➡ wird das unternehmerische Risiko für Investitionen abgefedert und ➡ der Weg für die grüne Transformation geebnet.   Als #Projektträger betreuen wir zusammen mit dem Projektträger Jülich (PtJ) dieses neue Förderprogramm und freuen uns über die ersten Projekte, die nun realisiert werden. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Knauf Insulation Deutschland H&R Group BASF tesa DREWSEN SPEZIALPAPIERE GmbH & Co. KG Papierfabrik Jass Kimberly-Clark Schumacher Packaging Nordenham Metall GmbH Schmiedewerke Gröditz Saint-Gobain wienerberger Janinhoff GmbH & Co KG - Klinkermanufaktur Südzucker

#Forschungseinblick: Regionen in Deutschland stärken mit dem Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ 🏭 Unsere Wirtschaft befindet sich mitten in einem tiefgreifenden Wandel, der große Herausforderungen mit sich bringt, aber auch Chancen bereithält. Wie können Regionen ihre Potenziale besser nutzen, innovativ sein und sich neu aufstellen? 🤝 Mit dem Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erstens die wirtschaftliche Entwicklung strukturschwacher Regionen. Zweitens fördert es im Sinne einer präventiven Strukturförderung auch starke Regionen bei Transformationsprozessen. Das Programm soll die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit stärken, die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie voranbringen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen. Wir begleiten das BMWK und die geförderten Vorhaben als Projektträger, setzen öffentlichkeitswirksame Maßnahmen um und führen individuelle Beratungen und Schulungen durch. Außerdem organisieren wir Vernetzungstreffen und untersuchen den Erfolg und die Wirkung des Programms. 🌱 Im Jahr 2023 starteten zwölf Regionen mit ihren Vorhaben. Sie entwickeln neue wirtschaftliche Ansätze zum Beispiel im Kontext des Holzbaus, Kreislauffähigkeit in der Lebensmittelindustrie, nachhaltigen Tourismus und Wohnens, Wiederbelebung von Leerstand in ländlichen Räumen, Klimaneutralität von Unternehmen, oder energieautarken, klimaneutralen Betriebs eines Gewerbegebiets durch regenerative regionale Energieerzeugung. 👉 Was wir im Bereich Regionalentwicklung und Cluster noch voranbringen, lesen Sie auf unserer Themenseite im Jahresbericht https://lnkd.in/e9PZgYjZ

📢 Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand stellt sich auf der Gründungsmesse deGUT - Messe zum Gründen und Unternehmen in Berlin vor!📢 📅 Heute und morgen erwarten Sie unsere Kolleg:innen Annegret Körner, Andreas Müller sowie Dr. Kim Buttenschön und Lisa Jank zusammen mit dem Projektträger-Team von EURONORM GmbH und AiF Projekt GmbH in der Arena Berlin auf der deGUT. Im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beantworten sie am Stand D6 alle Fragen rund um das #ZentraleInnovationsprogrammMittelstand (ZIM). 💡 Schlagen Sie die Brücke zwischen innovativen Ideen und erfolgreicher Markteinführung und nutzen Sie am ZIM-Stand die Gelegenheit, sich über Fördermöglichkeiten für Ihre Projektideen zu informieren! #ZIM #ontour #deGUT #Innovation #Mittelstand

❔ Wie geht eigentlich Zukunft made in Germany? Und wie tragen wir als Projektträger zu Innovationen bei? 🔬 Forschung, Innovation und Bildung sind die zentralen Ressourcen unseres Landes. Investitionen in die #Forschungsförderung sind deshalb sinnvoll – aktuell womöglich sinnvoller und dringender denn je. Der Bund, die Länder und die Europäische Union fördern und unterstützen Forschung und Innovation mit verschiedenen Instrumenten und Programmen. Als Projektträger setzen wir solche Fördermaßnahmen effizient um – und leisten damit einen entscheidenden Beitrag für den Erfolg. Wir bei der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH sind Fachleute für Projekt- und Fördermanagement und analysieren, organisieren und fördern Innovationsprozesse für Bund, Länder und die EU. ⚙ Wie die Rädchen im Innovationssystem ineinandergreifen, zeigen wir in einer interaktiven Infografik in unserem Jahresbericht 👉 https://lnkd.in/ePWBUxWc Die folgenden Zahlen zeigen, was Forschungsförderung für das Innovationsland Deutschland bewegt (Stand 2022): 💪 2.618 Neugründungen (Start-ups) 🏅 28.860 transnationale Patentanmeldungen (Stand 2021) 📖 Platz 3 bei wissenschaftlichen Publikationen weltweit 👨🔬👨💻 505.000 Jobs in Forschung und Entwicklung 💸 3,13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden in Forschung und Entwicklung investiert Tauchen Sie ein in die Innovationsförderung unseres Landes und unsere Arbeit dafür. Wenn es um Förderung geht, fordern Sie uns! #sciencematters #Forschungsförderung

#Forschungseinblick: Resilienz in der #Mikroelektronik 🔎 Ob im Verkehrswesen, dem Gesundheitssektor oder im Maschinen- und Anlagenbau – sämtliche Wirtschaftszweige und insbesondere die deutschen Kernbranchen sind von der Mikroelektronik abhängig. Die aktuelle Herausforderung ist es, Mikroelektronik-Bauteile und Produkte weltweit verfügbar zu halten und resilienter gegenüber politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen zu werden. 💪 2023 war für die Mikroelektronik ein ereignisreiches und am Ende erfolgreiches Jahr. Mit der Bewilligung von 4 Milliarden Euro Fördergeldern im Rahmen des „Important Project of Common European Interest“ für Mikroelektronik und Kommunikationstechnologien (IPCEI ME/KT) wurden wichtige Innovationen der europäischen Halbleiterindustrie angestoßen. 👉 4 Mrd. Euro Fördervolumen in Deutschland 👉 27 national geförderte Unternehmen (Stand 13.12.2023) 👉 3.000 geplante neue Anlagen (zum Beispiel Produktionsstrecken, Labore und Testräume) Als Projektträger unterstützen wir das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beim Umsetzen dieser Fördermaßnahmen – dabei immer mit dem Ziel vor Augen, die Technologiesouveränität in Europa voranzutreiben. Woran wir im Bereich Elektronik noch arbeiten, zeigen wir auf dieser Themenseite in unserem Jahresbericht: https://lnkd.in/etwdpS3v #sciencematters #Forschungsförderung