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Interessante Tipps zur Unternehmensnachfolge - inkl. KfW-Kredit! https://lnkd.in/e-hBPSKd
Das Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur (WINK) wurde 2020 in der Trägerschaft eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins gegründet. WINK ist Ihre erste Anlaufstelle, wenn Sie sich über alle Aspekte zum Thema Unternehmensnachfolge informieren und Best Practice Fälle kennenlernen möchten. WINK unterstützt Sie bei der konkreten, ganzheitlichen und erfolgreichen Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Die Gründer von WINK eint das gemeinsame Interesse am positiven Gelingen von Nachfolgeprozessen in mittelständischen Familienunternehmen. Die Nachfolge stellt in der Regel alle ca. 20 bis 30 Jahre eine der wichtigsten Herausforderungen für Familienunternehmen dar und ist eine der komplexesten Entscheidungssituationen im Leben eines Unternehmers / einer Unternehmerin. Gelungene Nachfolge bedeutet für Unternehmer:innen nicht das Ende, sondern einen zentralen Meilenstein ihrer unternehmerischen Tätigkeit. Seit Januar 2022 wird die Arbeit von WINK durch Prof. Dr. Nadine Kammerlander und Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert als wissenschaftliche Beiräte begleitet.
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Sooderstraße 45
Wiesbaden, Hessen 65193, DE
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Welche Bedeutung die Gespräche am Küchentisch für die familieninterne #Unternehmensnachfolge haben, warum #Steuern & #Recht zwar wichtig, aber nicht zuerst beleuchtet werden sollten, was es mit #Primogenitur und #Generativität auf sich hat und viele weitere Aspekte habe ich in angenehmer Atmosphäre mit Nina 📙 Hartmann im Podcast besprochen. Hört doch mal rein: Den Podcast findet man unter dem Stichwort „Sinnplauderei“ überall dort, wo es Podcasts gibt oder direkt bei Podigee: https://lnkd.in/eSqJBhSu
👩💻 Weibliche Nachfolge im Familienunternehmen 🎙 🎤 MiTtwoch MIT Sinn mein neuer Podcast ist da. Weibliche Nachfolge ist auch in heutiger Zeit keine Selbstverständlichkeit. Mit Britta J. Reinhardt plaudere ich über die Hintergründe. Frauen kommen nach wie vor in der Unternehmensnachfolge vor allem dann vor, wenn die männliche Nachfolge, aus welchem Grund auch immer, nicht möglich ist. Wir sprechen über die immer noch vorherrschende #Primogenitur. Das ist schade, denn weibliche Nachfolge bietet viele Möglichkeiten für ein Familienunternehmen. Vier Thesen über die Attraktivität des Lebensentwurfes „F.U.N.“ 1) Generativität wird als zutiefst sinnstiftend erlebt. 2) Frauen erkennen ganz besonders die Veränderungsmöglichkeit von Führungsstil und Unternehmenskultur, ohne sich dabei in kräftezehrenden Auseinandersetzungen mit männlichen Vorgesetzen aufreiben zu müssen. 3) Statt „Einsamkeit in der Führung“ entscheiden sich die „F.U.N.“ -Frauen lieber für das Teilen der Führungsaufgaben und setzen auf Tandem-Lösungen oder andere partizipative Führungsmodelle. 4) Der Lebensentwurf „F.U.N.“ bietet die Möglichkeit beides zu vereinbaren: Familie & eigene Kinder und eine verantwortungsvolle, herausfordernde Arbeit. Also was sind die Erfolgsfaktoren weiblicher Nachfolge? Mehr darüber erfahrt ihr auch im Blogartikel: https://lnkd.in/evwFm7Rv. Fazit von Britta J. Reinhardt: Unternehmensnachfolge klug gedacht, ist unbedingt auch weiblich! Den Podcast findet man unter dem Stichwort „Sinnplauderei“ überall dort, wo es Podcasts gibt oder direkt bei Podigee: https://lnkd.in/eSqJBhSu Sinnplauderei: Unter dem Stichwort "sinnplauderei" findet man mich auf YouTube, Instagram und Facebook mit täglichen Stories und Reels. #WeiblicheNachfolge #Nachfolgerin #Unternehmensnachfolgerin #Familienunternehmen
Unser Vorstandsmitglied Britta J. Reinhardt als Podcast-Gast bei Nina 📙 Hartmann zum Thema familieninterne #Unternehmensnachfolge und dem Lebensentwurf F.U.N. - #FamilienUnternehmensNachfolgerIn. Infos zu unserem #walkofchange ab Minute 47 - einfach mal reinhören oder schauen: Den Podcast findet man unter dem Stichwort „Sinnplauderei“ überall dort, wo es Podcasts gibt oder direkt bei Podigee: https://lnkd.in/eSqJBhSu Michael Reuter Angelika Thiedemann Roland Quiring Wolfram Michallik
Weibliche Nachfolge ist auch in heutiger Zeit keine Selbstverständlichkeit. Jetzt als YouTube Video. Mit Britta J. Reinhardt plaudere ich über die geschichtlichen und aktuellen Herausforderungen. Frauen kommen nach wie vor in der #Unternehmensnachfolge vor allem dann vor, wenn die männliche Nachfolge, aus welchem Grund auch immer, nicht möglich ist. Auch wenn es wunderbar Einzelbeispiele gibt, die erfolgreiche weibliche Nachfolge sichtbar macht, so sprechen die statistischen Zahlen für die immer noch herrschende #Primogenitur männlicher Nachfolger. Das ist schade, denn weibliche Nachfolge bietet viele Möglichkeiten für ein Familienunternehmen. Vier Thesen über die Attraktivität des Lebensentwurfes „F.U.N.“ 1) Generativität wird als zutiefst sinnstiftend erlebt. 2) Frauen erkennen ganz besonders die Veränderungsmöglichkeit von Führungsstil und Unternehmenskultur, ohne sich dabei in kräftezehrenden Auseinandersetzungen mit männlichen Vorgesetzen aufreiben zu müssen. 3) Statt „Einsamkeit in der Führung“ entscheiden sich die „F.U.N.“ -Frauen lieber für das Teilen der Führungsaufgaben und setzen auf Tandem-Lösungen oder andere partizipative Führungsmodelle. 4) Der Lebensentwurf „F.U.N.“ bietet die Möglichkeit beides zu vereinbaren: Familie & eigene Kinder und eine verantwortungsvolle, herausfordernde Arbeit. Also was sind die Erfolgsfaktoren weiblicher Nachfolge? Mehr darüber erfahrt ihr auch im Blogartikel: https://lnkd.in/evwFm7Rv. Fazit von Britta J. Reinhardt: Unternehmensnachfolge klug gedacht, ist unbedingt auch weiblich! Britta J. Reinhardt ist Unternehmensberaterin und Coach für Nachfolger*innen auf dem Weg in die Verantwortungsübernahme in Familienunternehmen. Sie ist ehrenamtlich engagiert im Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur WINK – Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur, das sich für den multi-perspektivischen und ganzheitlichen Blick auf die Unternehmensnachfolge einsetzt. Bald erscheint auch der Podcast mit Britta J. Reinhardt zu dem Thema. #WeiblicheNachfolge #Nachfolgerin #Unternehmensnachfolgerin #Familienunternehmen
Wunderbar, dass sich Unternehmerinnen für unsere Gesellschaft und Unternehmertum engagieren!
Geschäftsführerin Deutsche Dienstrad | Gründerin | Beirätin | Investorin | Speakerin | Top 40 unter 40 (Capital) | Top 50 Unternehmerinnen Deutschland | Die 100 wichtigsten Frauen im Mittelstand | Präsidentin VdU |
„𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧𝐚 𝐃𝐢𝐞𝐦-𝐏𝐮𝐞𝐥𝐥𝐨 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐫ä𝐬𝐢𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧.“ Diesen Satz zu lesen und zu schreiben… fühlt sich gleichzeitig ungewohnt und wunderschön an! 💜 In erster Linie bin ich unglaublich dankbar. 🙌🏻😌 Dankbar für diese unglaubliche Chance und das Vertrauen, aber auch dankbar für die wundervollen Menschen, die mir den Weg dahin geebnet haben: Zunächst möchte ich Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU)-Gründerin Käte Ahlmann danken, die mit der Metamorphose des Verbands überhaupt erst begonnen hat. Ein riesiges Dankeschön geht auch an unsere Ehrenpräsidentin Rosely Schweizer, die für uns alle als Inspirationsquelle und Mentorin vorangeht. Ich danke Jasmin Arbabian-Vogel für ihre unermüdliche und wegweisende Arbeit als VdU-Präsidentin in den vergangenen Jahren. Und zuletzt möchte ich auch VdU-Geschäftsführerin Evelyne de Gruyter „Danke“ sagen. Sie hat mich als Mentorin dabei unterstützt, mich frei zu entfalten. Es ist eine große Ehre, aber zugleich eine bedeutende Verantwortung, den VdU als Präsidentin in die nächste Generation zu führen. Ich möchte Spuren hinterlassen und den Status quo verändern! Liebe Unternehmerinnen, ich werde eure Botschaften sowie Anliegen in die Politik und Wirtschaft tragen und euren Themen Sichtbarkeit verleihen. Ich möchte das Unternehmertum weiter stärken und es für die Gesellschaft unübersehbar machen. Ich möchte mich für ehrenamtliche Arbeit einsetzen und Verantwortung für unsere gesamte Gesellschaft übernehmen! Der Verband deutscher Unternehmerinnen ist auf dem Weg zum Top-Verband in Deutschland.🚀 Die Netzwerkarbeit macht uns stark, die Verbandsarbeit macht uns erfolgreich. 🤝 Wir Unternehmerinnen sind eine entscheidende Stimme der Wirtschaft und können Zukunft mitgestalten – unsere persönliche und die vom Wirtschaftsstandort Deutschland🇩🇪. Lasst uns entfalten, die Flügel aufspannen und gemeinsam ausschwirren und somit den nächsten Schritt der Metamorphose gemeinsam gehen! 🦋💜🦋
Zukunftsfähige Unternehmenswege Unter diesem Titel fand am letzten Donnerstag unsere Kooperationsveranstaltung mit Bethmann Bank und Mazars in Germany im wunderschönen Marienforum statt. Alles drehte sich um das wichtige Thema #Unternehmensnachfolge: Professor Heiko Kleve von der WIFU-Stiftung hielt die Keynote über die Spannungsfelder in der Weitergabe von #Familienunternehmen. Im einfühlsam von Doro Plutte moderierten Panel sprachen Susanne Klier, Simon Engelhorn und Philipp Eckelmann über ihre Erfahrungen im Generationsübergang. Hierbei wurde auch der #WalkofChange als ein innovatives Tool für die Vorbereitung des Nachfolge-Prozesses vorgestellt. So wird #NachfolgeKultur entwickelt ! Im Anschluss konnten alle Teilnehmenden die wunderbare Skyline Frankfurts im Sonnenuntergang mit besten Essen und Netzwerken genießen. Ein großer Dank gilt unseren Kooperationspartnern, denen auf der Bühne und genauso denen, die im Hintergrund mit daran gearbeitet haben, dass wir einen so unvergesslichen Abend genießen durften. René Udwari, Claudia Fleischer, Holger Rothmann, Alexandra Vitt-Krauß, Christina Vosseler, Maximilian Kleyboldt, Francoise Dammertz, Thorsten Krolopp, Thomas Münscher Angelika Thiedemann, Michael Reuter, Roland Quiring, Britta J. Reinhardt
Noch wenige Plätze frei für Angehörige von Unternehmerfamilien - Anmeldungen bitte an mr@wink-ev.de
Lesenswerter Artikel von Anja Müller (Handelsblatt) zum Thema "Familienunternehmen werden weiblicher - endlich": https://lnkd.in/eUSW46q5
Ganzheitlich betrachtete Nachfolge und der Walk of Change https://lnkd.in/evmG3fsA als Vertriebschance für unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices
Senior Relationship Manager bei Bethmann Bank | als Trusted Advisor stets auf der Suche nach Lösungen und Innovationen für Vermögensverwalter und deren Mandanten
2. VuV Branchenpartnertag 17.04.2024 Kurzer Rückblick auf einen Tag mit vielen Begegnungen und Gesprächen. Wir waren dieses Jahr mit Stand und Vortrag (Nachfolgeplanung) vertreten. Markus Koch eröffnete den Tag mit durchaus überraschenden und persönlichen Einblicken in sein Leben, wobei natürlich der Blick auf die Wall Street nicht fehlen durfte. In Kooperation mit WINK – Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur sprachen wir über den „Walk of Change“ - der die Fragestellung von Unternehmer und Nachfolgegeneration „was will ich überhaupt? / was ist mir wichtig? / möchte ich überhaupt Unternehmer werden?“ in den Fokus rückt und nicht etwaige steuerlich vorteilhafte Konstruktionen. Tristan Horx sprach zum Abschluss wie sich Generationen wandeln. Ein Tag im Zeichen von Kunden und Lösungen. Das Get-Together hatte erwartungsgemäß nicht den Flair vom Rooftop des Oostens (im Vorjahr) aber dafür war die Tagungslokation im Kap Europa modern und großzügig. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte VuV Team für einen großartig organisierten Tag! Wer die Präsentation zu unserem Vortrag noch nicht hat, meldet sich gerne bei mir. Unser heutiges Team: Sandra Roos ehem. Heidecker Christian Kostka Lisa Hofmann Alexander Clatici-Reindt Marcel Andretzki Unsere Referenten: Michael Reuter Roland Quiring Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV) Bethmann Bank ABN AMRO Deutschland ABN AMRO Investment Solutions #EAM
Eine Treuhändermentalität zu entwickeln und lebendig zu halten, sollte eine fundamentale Aufgabe für jede Unternehmerfamilien sein!
𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗺 𝗮𝘂𝗳 𝗭𝗲𝗶𝘁? 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁. 👨👩👧👦 Mit dem Wachstum einer Unternehmerfamilie steigt die Zahl der Anteilseigner, die weder operativ im Familienunternehmen tätig sind noch eine Aufsichtsrolle ausüben. Dies führt zu einer Verschiebung der Interessen weg vom traditionellen Familienunternehmertum hin zu einer stärkeren Fokussierung auf Rendite. Die langfristige Sicherung des Familienunternehmens für die nächste Generation ist gefährdet. Gefragt ist eine „Treuhändermentalität“, die das Unternehmen als Eigentum auf Zeit betrachtet und eine Weitergabe an die nachfolgende Generation ermöglicht. Treuhänderschaft bleibt jedoch ein Lippenbekenntnis, wenn sie nicht aktiv gefördert wird. 📓 Der neue Praxisleitfaden „Treuhändermentalität in wachsenden Unternehmerfamilien – Wie eine transgenerationale Haltung zu Eigentum und Vermögen aktiv hergestellt werden kann“ von Prof. Dr. Heiko Kleve, Dr. Fabian Simons und PD Dr. Tobias Koellner erläutert, wie eine wachsende Unternehmerfamilie die Interessen ihrer Mitglieder respektieren und gleichzeitig die Transgenerationalität ihres Unternehmertums bewahren kann. 🔗 Den Link zum Praxisleitfaden finden Sie in den Kommentaren. 🤝 Jetzt die Treuhänderschaft aktiv fördern! #familienunternehmen #unternehmerfamilien #treuhänder #unternehmensführung #vermögen WIFU@Research Monika Nadler Tom A. Rüsen
WINK – Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur hat dies direkt geteilt
Professor & Chair of Organization & Development of Business Families | Academic & Managing Director | Witten Institute of Family Business | Witten/Herdecke University | Speaker | Consultant, Coach, Supervisor & Mediator
Wenn wir den Kern von #Familienunternehmertum verstehen wollen, dass nämlich das Eigentum am und die Verantwortung für das Unternehmen von der einen an die nächste Familiengeneration weitergegeben wird, dann müssen wir die so genannte #Treuhändermentalität von #Unternehmerfamilien verstehen. Genau dieses Verständnis präsentieren wir mit diesem Praxisleitfaden, dem langjährige Praxisforschung von Arist von Schlippe, Tom A. Rüsen und mir sowie die Dissertation von #DrFabianSimons und die ethnologische Perspektive von Dr. Tobias Koellner zugrundeliegen. Wir hoffen, dass unser Leitfaden Unternehmerfamilien nachhaltige Anregungen gibt und freuen uns auf Rückmeldungen!
𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗺 𝗮𝘂𝗳 𝗭𝗲𝗶𝘁? 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁. 👨👩👧👦 Mit dem Wachstum einer Unternehmerfamilie steigt die Zahl der Anteilseigner, die weder operativ im Familienunternehmen tätig sind noch eine Aufsichtsrolle ausüben. Dies führt zu einer Verschiebung der Interessen weg vom traditionellen Familienunternehmertum hin zu einer stärkeren Fokussierung auf Rendite. Die langfristige Sicherung des Familienunternehmens für die nächste Generation ist gefährdet. Gefragt ist eine „Treuhändermentalität“, die das Unternehmen als Eigentum auf Zeit betrachtet und eine Weitergabe an die nachfolgende Generation ermöglicht. Treuhänderschaft bleibt jedoch ein Lippenbekenntnis, wenn sie nicht aktiv gefördert wird. 📓 Der neue Praxisleitfaden „Treuhändermentalität in wachsenden Unternehmerfamilien – Wie eine transgenerationale Haltung zu Eigentum und Vermögen aktiv hergestellt werden kann“ von Prof. Dr. Heiko Kleve, Dr. Fabian Simons und PD Dr. Tobias Koellner erläutert, wie eine wachsende Unternehmerfamilie die Interessen ihrer Mitglieder respektieren und gleichzeitig die Transgenerationalität ihres Unternehmertums bewahren kann. 🔗 Den Link zum Praxisleitfaden finden Sie in den Kommentaren. 🤝 Jetzt die Treuhänderschaft aktiv fördern! #familienunternehmen #unternehmerfamilien #treuhänder #unternehmensführung #vermögen WIFU@Research Monika Nadler Tom A. Rüsen