Wirtschaftsweiber e. V.

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Gemeinnützige Organisationen

10405, Berlin 648 Follower:innen

Das bundesweite Netzwerk für lesbische und erfolgreiche Frauen im Berufsleben. Wirtschaftsweiber machen das L sichtbar!

Info

LinkedIn Gruppe für Wirtschaftsweiber und Freund*innen der Wirtschaftsweiber. • Über uns - Eine Plattform für Berufs- und Karriereentwicklung. Wir unterstützen lesbische Frauen dabei, ihr volles Potenzial zu entfalten. Workshops und Vorträge, Seminare und persönlicher Austausch sind nur eine Auswahl unseres Angebots. Wir sind gestandene Fach- und Führungskräfte, die sich gegenseitig beraten und bestärken. Damit Du Dich beruflich entwickeln und Deine Karriere voranbringen kannst. • Für Arbeitgeber*innen - Frauenförderung steht nicht erst seit der Diskussion um die Quote und den Fachkräftemangel ganz oben auf der Agenda von Unternehmen. Doch wie gewinnen Sie erfolgreiche Lesben und wie entwickeln Sie ihr volles Engagement? Wir kennen den Bedarf und beraten Arbeitgeber*innen, die das berufliche Potenzial ihrer lesbischen Mitarbeiterinnen besser erschließen wollen. Wir stellen unser Know-how vielen Anfragen und Befragungen zur Verfügung. Wir sind Rolemodels und Speakerinnen auf vielen Podien. Halten Key-Notes auf den großen Diversity-Personal-Messen. • Unsere Expertise und Erfahrung im erfolgreichen ComingOut am Arbeitsplatz, spiegeln sich auch in den Studien wieder. (Out im Office, Dominic Frohn) • Themenfelder für Hochschulen: Diversity und Coming Out Schreiben Sie uns. Sie finden das jahrzehntelange Engagement der Wirtschaftsweiber herausragend? Werden Sie Fördermitglied in unserem Verein. Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme unter vorstand@wirtschaftsweiber.de

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
10405, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1999
Spezialgebiete
Diversity, Beratung, Outexecutives, Out im Office, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Arbeitswelt, Europa, Förderung und Chancengleichheit am Arbeitsplatz, Fach- und Führungskräfte, Berufsnetzwerk und Expertinnen (Anhörung) bei Ministerien

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Beschäftigte von Wirtschaftsweiber e. V.

Updates

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    Vieles ist noch zu tun! Dont's👎🏼. Nogo: ZWANGSOUTEN 4 von 10 LGBTIQ*-Personen werden im Arbeitsumfeld von Kolleg:innen unfrewillig geoutet. Für Diversity & Inclusion-Manager:innen gibt es noch viel zu tun.

    Unternehmensseite von European Pride Business Network anzeigen, Grafik

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    Recent findings show that nearly 40% of LGBTIQ+ employees face involuntary outings at work—a call for companies to do more 👉 https://lnkd.in/dBB-_hrg. Key steps for real support: 1️⃣ Confidentiality & DEI policies: Establish safe, confidential reporting channels. 2️⃣ Representation: Foster diverse leadership for stronger allyship. 3️⃣ Audits for pay & culture: Ensure fairness with regular reviews. 4️⃣ Continuous training: Equip teams with sensitivity training to reduce biases. Be the change for workplace equality. 🌈 Want to create inclusive spaces but not sure where to begin? Connect with EPBN’s 17 LGBTIQ+ workplace organizations across Europe for expert guidance. Full list: 👀 www.epbn.eu EPBN members. 👏 AGPRO - Austrian Gay Professionals, L'Autre Cercle, Associazione EDGE > LGBTI+ leaders for change, Legebitra, network – Gay Leadership, REDI.LGBTI, QBW* - Queer Business Women*, Völklinger Kreis e.V., Wirtschaftsweiber e. V., WyberNet, Pride Business Forum, Federacja Znaki Równości, WeAreOpen - Nyitottak vagyunk, Workplace Pride, Work It OUT, çavaria

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    🚀 Mitgliederversammlung 2024 der Wirtschaftsweiber in Berlin – Gemeinsam stark für Vielfalt und Sichtbarkeit! 🚀 Am vergangenen Wochenende fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung in Berlin statt. Ein inspirierender Tag voller Austausch, Ideen und Tatendrang, um den Verein voranzubringen und unseren politischen Fokus zu schärfen. Ein herzliches Dankeschön an Alfonso Pantisano, den Queerbeauftragen des Landes Berlin für das eindrucksvolle Grußwort und die motivierenden Worte zur gemeinsamen Arbeit für eine diverse und gerechte Gesellschaft! In einer lebhaften Diskussion beschäftigten wir uns intensiv mit der Frage, wie wir den Verein angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen noch politischer und mit Zivilcourage positionieren können. Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert und zukunftsorientiert unsere Mitglieder gemeinsam an der Vision eines sichtbaren und starken Vereins arbeiten. Auch die drei Vorständinnen Dr Katja K. Hericks, Evelyn Heß-Niclausen und Saskia Schulz gehen motiviert und inspiriert mit vielen neuen Ideen und Anregungen in ein neues Jahr der Vereinsarbeit! 👉 Möchtest auch Du dich für Vielfalt und Gleichstellung starkmachen? Schreibe uns gerne an – Wir freuen uns auf eure Ideen und euer Engagement! #Mitgliederversammlung #Vielfalt #DiversityEquityInclusion #Empowerment

    • 2 weiblich gelesene Personen stehen vor einer Leinwand mit der Aufschrift „Mitgliederversammlung Wirtschaftsweiber e.V.“
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    Gleichstellungsaktionsplan IN MA GAP IN MA 2.0 Am 20.September 2024 startete die Arbeit am Gleichstellungsaktionsplan der Stadt Mannheim mit der Auftaktveranstaltung im technischen Rathaus MA in die zweite Runde. Das Motto: „Fachkräftegewinnung durch Gleichstellung“. In 7.Arbeitsgruppen werden 7 Wirkungsfelder bearbeitet. Die Wirtschaftsweiber e.V. dürfen sich in der Arbeitsgruppe „Förderung der Frauen aus der queeren Community“ beteiligen. Am Montag geht es mit dem 1.Arbeitstermin weiter. Vielen Dank, dass wir als Wirtschaftsweiber e.V. die Möglichkeit haben hier mitzuwirken. Herzlichen Dank für die Einladung und die Organisation durch das Resort Gleichstellung der Stadt Mannheim (Zahra Deilami; Dr. Gwendolin Julia Schneider; Isabella Fambach; und weitere). #wirtschaftsweiber #frauen #lesben #queer #gleichstellung #mannheim

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    78 Verbände aus der LSBTTIQ*-Community beendeten am 6.9. ihre Arbeit für den "Aktionsplan Queer Leben". In diesem ressortübergreifenden Beteiligungsprozess über 15 Monate hatten zivilgesellschaftliche Akteur*innen Gelegenheit, näher an die "Kapillare der Macht" (Carolin Ehmke beim Auftakttreffen) zu rücken. 14 Arbeitsgruppen, bestehend aus Vertreterinnen von 10 Bundesministerien, Länder- und Kommunalvertreter*innen und eben den NGOs trugen auf 250 Seiten konkrete Maßnahmen zusammen, die den Ministerien zur Umsetzung des Aktionsplans empfohlen werden. Die Themenfelder waren u.a. Bildung, Jugend, Alter, Arbeitsumfeld, Sicherheit, Internationales, Gesundheit und Teilhabe. Das von Sven Lehmann (Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt) koordinierte Projekt wurde im Konferenzzentrum der Bundesministerien in Berlin würdig beendet. Die Wirtschaftsweiber waren in drei der Arbeitsgruppen beteiligt und sagen, die Arbeit hat sich gelohnt! Natürlich wurde auch Skepsis geäußert, ob das Papier jetzt geduldig bleibt. Jedoch waren die Berichte aus den Ministerien motivierend: schon durch den Prozess selbst haben sich Veränderungen eingestellt, erhöhte sich die Sensibilität für die verhandelten Themen und es gibt teilweise neue Zuständigkeiten für Queeres, die sinnvoller als bisher in den Ressorts verankert werden. Uns hat besonders beeindruckt, wie offen selbstkritisch die Veranstalter*Innen den mitunter holprig verlaufenden Beteiligungsprozess reflektierten. Dieser kritische Blick zurück war modellhaft, weist er doch auf eine gute Fehlerkultur hin. Arbeit erledigt? Natürlich nicht! Diese Veranstaltung fand sehr unter dem bedrückenden Eindruck der letzten Landtagswahlen statt. Mehrfach wurde dazu aufgefordert, die vorliegenden Ergebnisse zu nutzen, um in den Dialog zu gehen: Raus aus der eigenen Bubble, einander zuhören und in Kontakt gehen! Wir müssen aktiv bleiben, schon allein, um das Errungene zu erhalten. "Ihr habt Geschichte geschrieben. Nichts ist geschenkt - alles Euer Verdienst." rief uns Ella Elia Anschein (Bühnenautor*in und Poetry Slammer*in) in einer eindrücklichen Spoken-Word-Performance abschließend zu. Hier sind Infos zum Prozess und die Empfehlungspapiere zu finden: https://lnkd.in/dVv_raif

    • Drei Vertreterinnen der Wirtschaftsweiber vor dem Logo des Aktionsplans Queer Leben: Sabine Arnold, Karin Windt, Margarete Voll
    • Das Podium mit 5 Personen vor dem Screen des Panelthemas
    • Margarete Voll wirft das Würfelmikrofon weiter
    • Der Vorraum im Konferenzzentrum mit architektonischer Gestaltung (in die Wand gebohrte großer Löcher)
    • Der Konferenzraum mit Screen des Panelthemas
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    Wenn es ums Thema #Diversity und #Netzwerken geht, sind die Wirtschaftsweiber e. V. ganz vorn mit dabei. Umso stolzer sind wir, dass wir zu diesem Thema für Pavlo Strobljas neuem Buch "Diversity Upgrade" interviewt wurden und wertvolle Impulse für seine Leser*innen geben durften. Pavlo fragte mich, ob ich in meiner Funktion als Business & Leadership Coach und in der meiner Rolle als Regionalleitung Rhein-Main der Wirtschaftsweiber für das Interview zur Verfügung stehen würde. Selbstverständlich habe ich ja gesagt und es war ein tolles Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch zu einem tollen Buch! #Diversitymatters #wirtschaftsweiber #netzwerk #lgbtqia

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    Die CSD-Saison läuft! 🌈 Bei dem CSD-Empfang der Landesregierung Baden-Württemberg waren wir durch unsere Vorständin Dr Katja K. Hericks vertreten und konnten viele wertvolle Gespräche führen! Vielen Dank für die Einladung! #LGBTQIA+ #Diversity

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    Soziologin Qualitative Forschung, Organisation & Geschlecht

    CSD Empfang der Landesregierung Baden-Württemberg im Alten Schloss: eine großartige Veranstaltung mit fantastischen Gesprächspartner:innen! Mit Dr. Felizia Hanemann von der FamilienForschung und Kimsy von Reischach auf der Bühne: Wirkt der Aktionsplan "Akzeptanz & gleiche Rechte"? Was muss noch getan werden? Und mit Staatssekretär Sven Lehmann, Queerbeauftragter der Bundesregierung beim geselligen Teil. Danke an Gerrit Bopp, Hedda Gerlach und Team für die gelungene Veranstaltung und an Willman für die großartige Musik! Wirtschaftsweiber e. V.

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    Aus dem Tagebuch eines lesbisch-queeren Vereins 📖: Heute waren wir wieder in einer von vielen Arbeitsgruppen aktiv, die für das Land #Berlin gemeinsam mit anderen Initiativen, Firmen und Vereinen an einer "Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit" mitwirkt. Die Berliner Landesregierung hat sich in den Richtlinien zur Regierungspolitik 2023–2026 das Ziel gesetzt, Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität gegen LSBTIQ+ Personen konsequent zu bekämpfen und die Anti-Gewalt-Arbeit zu stärken. Wir unterstützen diese Initiative und setzen uns mit voller Kraft für eine sichere und inklusive Gesellschaft ein. Gemeinsam für eine diskriminierungsfreie Welt. 💪🏳️🌈 Willst Du Dich auch engagieren? Schaue gerne mal hier vorbei: www.wirtschaftsweiber.de #Berlin #QueereSicherheit #GegenQueerfeindlichkeit #LSBTIQ #Inklusion #GegenHasskriminalität

    • Ein Bild von einem Flyer, der über die "Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit" informiert.
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    Die DiverseCity Dortmund "Generationenvielfalt als Chance in der Arbeitswelt" bot spannende Diskusionen und Vorträge zu den Potenzialen von altersgemischte Teams in der Arbeitswelt. Fabienne Stordiau und Maria Tillessen waren für die Wirtschaftsweiber e.V. dabei und haben die Thementische LGBTIQ* sowie Verbände und Netzwerke moderiert. Vielen Dank an den Völklinger Kreis e.V. , die Competentia WR - Kompetenzzentrum Frau & Beruf und das Ministerium KJFGFi NRW. Fotos: Andreas Buck

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    Profil von margarete voll anzeigen, Grafik

    Beratung für Führungskräfte I Moderation I Karrierecoaching I Diversity

    Die Macht unserer Wurzeln Vor einigen Jahren wurden die 6 Diversity-Dimensionen- jedenfalls in der Charta der Vielfalt - um eine weitere Dimension erweitert: der der "sozialen Herkunft". Es ist wohl auch Natalya Nepomnyascha zu veranken, dass diese Dimension eine größere Aufmerksamkeit erfährt. Subjektiv hat so manche schon lange den Eindruck, dass sie durch ihre Herkunft benachteiligt ist in der Wirtschaftswelt. Aber die Auswertungen einer größeren Personengruppe sind dann schon beeindruckend: "Der Anteil von MitarbeiterInnen aus nichtakademischen Familien liegt in der Einstiegsposition bei 53%, bei Führungskräften sogar bei 11%." Und: "80% der Vorstandsvorsitzenden kommen aus privilegierten Familien." Natalya Nepomnyashcha führt in ihren Vorträgen und in ihrem Buch "Wir von unten" differenziert aus, wie die Unterschiede entstehen, u.a. durch fehlende Netzwerke, Vorbilder, ungewohnter Habitus. Fleiß, gute Leistungen, Engagnement können die Differenzen zu den förderlichen Rahmenbedingungen des Elternhauses selten wettmachen. Es lohnt sich, mit KollegInnen und FreundInnen in Austausch und damit auf Entdeckungsreise zu gehen. Ist dieser Unterschied eine unanbwendbare Gegebenheit? Nein! Aber es ist ein Thema, das dringend der Aufmerksamkeit bedarf, vor allem bei denen, die über die Besetzung von Positionen entscheiden. Dank an die Unternehmensberatung cross-consult, die Natalya ein Forum gab.

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