Die #SenatsverwaltungBerlin setzt mit einer #ZeroWasteInitiative jetzt ein deutliches Zeichen für das #Gipsrecycling, sortenreine #Gipsplatten dürfen auf Deponien nicht mehr abgegeben werden. Selbst bei 100-prozentiger #Wiederverwertung kann das #Gipsrecycling jedoch nicht den Bedarf nach diesem #Rohstoff decken. Vielmehr ist es erforderlich, neue #Abbaugebiete auszuweisen. Studien zufolge, sollen sich ehemalige #Gipsabbaugebiete jedoch zu bevorzugten #Lebensräumen für #Biodiversität entwickelt haben. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/eTFVJbbi Foto: James Hardie Europe GmbH / Oliver Bodmer
Beitrag von Bauingenieur.de
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𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗻𝗮𝗰𝗸 - 𝘄𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗮𝘀𝗵𝗲𝘄𝗯𝗮𝘂𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻? Um seine Klimaziele für 2035 zu erreichen, setzt Stuttgart nun auf Asphalt mit Cashew-Schalen. Ein neues Biobitumen aus Cashewnussschalen ersetzt das herkömmliche, auf Rohöl basierende Bindemittel im Asphalt. Der „grüne Asphalt“ könnte den CO₂-Ausstoß im Straßenbau senken und wird als besonders ressourcenschonend und umweltfreundlich angesehen. Das Tiefbauamt, gemeinsam mit der Hochschule für Technik Stuttgart und einem externen Baustoffinstitut, wird die Performance des neuen Cashew-Asphalts genau beobachten. Sollte sich das Material in der Praxis bewähren, ist der Einsatz an weiteren Standorten geplant. Optisch gleicht der Cashew-Asphalt übrigens dem herkömmlichen, sodass Bedenken zur Ästhetik unbegründet sind. #Umwelt #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Innovation Quelle: https://lnkd.in/dXVSvSRd
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𝐃𝐞𝐩𝐨𝐧𝐢𝐞𝐛𝐞𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠𝐩𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐬𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫 Im Gespräch mit bvse-Geschäftsführer Stefan Schmidmeyer wird klar: Die wiederkehrenden Debatten über die Deponieknappheit mineralischer Abfälle dürfen sich nicht nur auf die Schaffung notwendiger neuer Flächen konzentrieren. Diese einseitige Betrachtung greift zu kurz. Schmidmeyer plädiert für einen stärkeren Fokus auf die Kreislaufwirtschaft. https://lnkd.in/ej_YgiTD
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🌿 Von Grund auf nachhaltig: Uzin Utz revolutioniert den Fußbodenmarkt! Wusstet ihr, dass ein Hidden Champion wie UZIN UTZ nicht einfach nur fachgerechte Baustoffe für Bodensysteme entwickelt, sondern dabei auch unsere Umwelt schützt? Aber was genau macht Uzin Utz zum Vorreiter in der Herstellung nachhaltiger Baustoffe? Hier sind einige Schlüsselansätze: 💡 Lösemittelfreie Produkte für maximale Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit 💡 75 % weniger Kunststoff in Verpackungen dank smartem Recycling 💡 CO2-Reduktion durch Kooperationen mit Chemie-Giganten wie BASF Doch es geht nicht nur um Produkte. In unserem aktuellen Blog-Beitrag erfahrt ihr, wie umfassend der Sustainable Hidden Champion die Prinzipien der Nachhaltigkeit in all seine Geschäftsprozesse integriert hat. 👀 Neugierig geworden? Entdeckt, wie Uzin Utz den Grundstein für eine nachhaltigere Baubranche legt und warum avesco das Unternehmen in seinen Boutiquenfonds aufgenommen hat. 🔗 Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/ev_Ya3xF 📢 Was denkt ihr? Kann nachhaltiges Bauen die Regeln der Bauindustrie neu schreiben? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! ⬇️ #HiddenChampions #Nachhaltigkeit #NachhaltigBauen #GreenBuilding #Innovation
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Dank der #Digitalisierung leisten wir einen positiven Beitrag zum Umweltschutz. Laut #Statista ist der #Papierverbrauch seit 2014 von 1,38 Millionen Tonnen auf 0,94 Millionen Tonnen gesunken – ein Rückgang von rund 32 %. Auch die Daten von #SPKF sowie der Geschäftsbericht von #CPH bestätigen diesen Trend. Warum dies sinnvoll ist: https://lnkd.in/eWrvdxsq Quellen: https://lnkd.in/e8CFh7i3 https://lnkd.in/eZYJk8FH https://lnkd.in/eUY86hb3
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RECYCLING AUF DER BAUSTELLE Auf innerstädtischen Baustellen ist eine effiziente Verarbeitung und Wiederverwendung von Baumaterialien entscheidend, um Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu minimieren. Um dies zu erreichen, wird das anfallende Material, wie etwa Beton, direkt auf der Baustelle recycelt. Statt stationärer Anlagen kommen mobile Brecher zum Einsatz, die flexibel an unterschiedliche Standorte bewegt werden können. Ein solches System funktioniert wie folgt: Der Kettenbagger lädt den Beton in den Trichter des mobilen Brechers. Dort wird der Beton zerkleinert und durchläuft ein Magnetband, das metallische Verunreinigungen herausfiltert. Das gebrochene Material ist sofort wieder einsetzbar, beispielsweise für den Bau von Baustraßen, oder wird für den Abtransport vorbereitet. Diese Art der Materialaufbereitung reduziert Abfall und Transportkosten, unterstützt die Bauindustrie bei nachhaltigerem Agieren und bietet erhebliche Vorteile: Sie spart Kosten und Zeit und trägt zum Umweltschutz bei. #baupioniere #materialkreislauf
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Fragt ihr euch auch immer wieder, wenn Umweltschutzmaßnahmen nicht zufriedenstellend umgesetzt oder bestimmte Quoten nicht erreicht werden konnten: Warum ging das schief, obwohl das Vorhaben auf dem Papier doch sehr vielversprechend war?📉 Die Antwort ist oft so einfach wie frustrierend: Um Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung erfolgreich zu gestalten, müssen auch die Rahmenbedingungen immer wieder angepasst und optimiert werden! Dies gilt zum Beispiel in besonderem Maße für Sekundärrohstoffe resp. Sekundärbaustoffe. Was sich ändern muss? Unsere Kernforderungen für den Einsatz von Eisenhüttenschlacken und den daraus hergestellten Baustoffen und Düngemitteln geben Antworten:📈 👍 Faire Ausschreibungspraxis der öffentlichen Hand · Kein Ausschluss von Sekundärbaustoffen · Bedingte Bevorzugung gemäß § 45 Kreislaufwirtschaftsgesetz · Justiziable Formulierungen mit Drittschutzcharakter auf Bundes- und Landesebene 👍 Faire Bewertung der Umweltverträglichkeit · Eluatbasierte Untersuchungen anstelle von Feststoffgrenzwerten · Einheitliche Bewertung aller Baustoffe, auch von Naturgestein · Dies betrifft auch die Second-Life-Thematik (Ausbaustoffe) 👍 Faires Wording · Nur die Begriffe „Sekundärrohstoffe“/“Sekundärbaustoffe“ beziehen alle Stoffströme der Kreislaufwirtschaft mit ein · Die Verwendung von „Recyclingrohstoffe“/“Recyclingbaustoffe“ greift zu kurz! 👍 Faire Zukunftschancen · Anpassung der relevanten Regelwerke, um auch die „neuen“ Schlacken aus der dekarbonisierten Stahlherstellung in Zement und Beton einsetzen zu können – daran forschen wir zusammen mit unseren Partnern schon seit 2013 Weitere Informationen zu Eisenhüttenschlacken findet ihr in unserem Downloadbereich https://lnkd.in/dXfAM8g 💡. #Eisenhüttenschlacken #Schlacken #Ressourcenschonung #Nebenprodukte #Baustoffe #Kreislaufwirtschaft #Sekundärrohstoffe #Sekundärbaustoffe #Düngemittel #Beton #Zement #Forschung
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Wir haben unsere Kernforderungen zur notwendigen Optimierung der Rahmenbedingungen für Ressourcenschonung durch Kreislaufwirtschaft aktualisiert!
Fragt ihr euch auch immer wieder, wenn Umweltschutzmaßnahmen nicht zufriedenstellend umgesetzt oder bestimmte Quoten nicht erreicht werden konnten: Warum ging das schief, obwohl das Vorhaben auf dem Papier doch sehr vielversprechend war?📉 Die Antwort ist oft so einfach wie frustrierend: Um Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung erfolgreich zu gestalten, müssen auch die Rahmenbedingungen immer wieder angepasst und optimiert werden! Dies gilt zum Beispiel in besonderem Maße für Sekundärrohstoffe resp. Sekundärbaustoffe. Was sich ändern muss? Unsere Kernforderungen für den Einsatz von Eisenhüttenschlacken und den daraus hergestellten Baustoffen und Düngemitteln geben Antworten:📈 👍 Faire Ausschreibungspraxis der öffentlichen Hand · Kein Ausschluss von Sekundärbaustoffen · Bedingte Bevorzugung gemäß § 45 Kreislaufwirtschaftsgesetz · Justiziable Formulierungen mit Drittschutzcharakter auf Bundes- und Landesebene 👍 Faire Bewertung der Umweltverträglichkeit · Eluatbasierte Untersuchungen anstelle von Feststoffgrenzwerten · Einheitliche Bewertung aller Baustoffe, auch von Naturgestein · Dies betrifft auch die Second-Life-Thematik (Ausbaustoffe) 👍 Faires Wording · Nur die Begriffe „Sekundärrohstoffe“/“Sekundärbaustoffe“ beziehen alle Stoffströme der Kreislaufwirtschaft mit ein · Die Verwendung von „Recyclingrohstoffe“/“Recyclingbaustoffe“ greift zu kurz! 👍 Faire Zukunftschancen · Anpassung der relevanten Regelwerke, um auch die „neuen“ Schlacken aus der dekarbonisierten Stahlherstellung in Zement und Beton einsetzen zu können – daran forschen wir zusammen mit unseren Partnern schon seit 2013 Weitere Informationen zu Eisenhüttenschlacken findet ihr in unserem Downloadbereich https://lnkd.in/dXfAM8g 💡. #Eisenhüttenschlacken #Schlacken #Ressourcenschonung #Nebenprodukte #Baustoffe #Kreislaufwirtschaft #Sekundärrohstoffe #Sekundärbaustoffe #Düngemittel #Beton #Zement #Forschung
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𝗧𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 Die Realisation von wirksamen Verfahren zur Abfallbewirtschaftung ist ein wichtiger Faktor zur Vermeidung von Mischabfällen, insbesondere auf Baustellen. Dort ist die gängige Praxis häufig noch eine Mischung verschiedener Abfälle, die aufgrund der nicht sortenreinen Trennung dem stofflichen Recycling zugeführt, sprich verbrannt werden. ⚠ Prägnanz der Abfalltrennung Durch eine gründliche Trennung von Abfällen können wertvolle Ressourcen recycelt, wiederverwendet oder wiederverwertet werden. Dies reduziert nicht nur die Deponierung von Abfällen, sondern minimiert auch den Bedarf an Rohstoffen und trägt somit zur Schonung natürlicher Ressourcen bei. 📃Best Practices Für eine gelungene Umsetzung ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern, Subunternehmern und Entsorgungsdienstleistern notwendig. Bereits während der Planungsphase sollten gemeinsam mit allen Beteiligten klare Richtlinien für die Abfalltrennung festgelegt werden. Dies umfasst die Identifizierung von recycelbaren Materialien, die Verwendung von wiederverwendbaren Verpackungen und die Einrichtung spezieller Sammelbehälter auf der Baustelle. 🤝 Die Bedeutung der Zusammenarbeit Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg bei der Abfalltrennung ist die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure. Architekten, Bauherren, Auftragnehmer, Lieferanten und Entsorgungsdienstleister müssen Hand in Hand arbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Dies erfordert offene Kommunikation, klare Vereinbarungen und ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung nachhaltiger Praktiken. formwerk möchte den zirkulären Aspekt der Abfallreduktion konsistent umsetzen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören, um gemeinsam eine zirkuläre Bauwirtschaft zu fördern. Fotokredit: formwerk GmbH #Abfallwirtschaft #formwerk #Innenarchitektur #Nachhaltigkeit #DGNB #Architektur #Kreislaufwirtschaft #ZirkuläresBauen #Bauwirtschaft
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Wer hätte das gedacht? Heute sind europäische Wälder um 30 Prozent größer als in den 1950er Jahren. 🌳 Der Grund hierfür: Bei nachhaltiger Waldbewirtschaftung werden für jeden gefällten Baum drei bis vier neue Bäume gepflanzt. So wachsen europäische Wälder, die für die Herstellung von #Holzprodukten genutzt werden, täglich um eine Fläche von 1.500 Fußballfeldern. ⚽️ Außerdem wissenswert: Für die deutsche Papierindustrie ist #Altpapier der mengenmäßig wichtigste Rohstoff. Die durchschnittliche Recyclingquote liegt bei rund 79 Prozent. Die Papier-, Druck- und Medienwirtschaft geht also verantwortungsvoll mit ihren Ressourcen um. Welche weiteren Maßnahmen getroffen werden und noch mehr spannende Fakten gibt es in unserer #Umweltbroschüre: https://lnkd.in/g8uEfvjx
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👉 Wie lässt sich die klimaschonende Bewirtschaftung von Moorflächen mit der Automobilindustrie verknüpfen? Um diese Frage geht es künftig im Donaumoos. Unter der Regie des Donaumoos-Zweckverbands läuft dort ab Januar ein Jahr lang das Forschungsprojekt „Moor-Faserverbundmatten für die Automobilindustrie“, kurz „Moor-Motive“. Als Industriepartner fungiert der Leichtbauspezialist Koller-Gruppe aus dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, das bayerische Landwirtschaftsministerium fördert die Untersuchungen zu 100 Prozent. 👉 Konkret stehen mehrere innovative Ansätze im Mittelpunkt. Einerseits geht es darum, die moorbodenschonende Bewirtschaftung in Mooren zu stärken und dazu neue Wertschöpfungszweige zu generieren. Andererseits sollen für den Automobilsektor praktikable und nachhaltige Alternativen zu erdölbasierten Rohstoffen entstehen, in diesem Fall für das Fahrzeuginterieur. „Erste Versuche zu Beginn des Jahres haben gezeigt, dass Faserverbundmatten aus Nasskulturen hier eine vielversprechende Option darstellen“, erklärt Projektkoordinatorin Anita Walter vom Donaumoos-Zweckverband. 👉 Besonders Streuwiesengras und Seggen haben dabei überzeugt. Beide wachsen bei hohen Grundwasserständen, so dass der Moorkörper erhalten bleibt – ein wesentliches Ziel im Donaumoos. Denn das größte Niedermoor Süddeutschlands schrumpft durch die Entwässerung seit Ende des 18. Jahrhunderts stetig, was Folgen für das Klima hat. Trockengelegte Moore stoßen enorme Mengen an Treibhausgasen aus, die bei einer Wiedervernässung der Flächen aber im Boden bleiben. „Genau deshalb sind derartige Projekte so wichtig für die vielen Moore in Bayern und in Deutschland“, betont Verbandsgeschäftsführer Michael Hafner. Besonders freut ihn, dass neben den laufenden Wertschöpfungsprojekten rund um Papier und Verpackungsmaterial nun ein weiteres vielversprechendes Forschungsfeld in den Fokus gerät. 👉 Mit Koller ist ein erfahrenes Unternehmen samt eigenem Werkzeug- und Maschinenbau mit an Bord. „Die Automobilbranche befindet sich im Wandel, daher sind neue Lösungen, die Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz kombinieren, von enormer Bedeutung“, erklärt Ralf Utescheny, Projektverantwortlicher und Leiter Innovationsmanagement und Netzwerke bei Koller. In Voruntersuchungen hat das Unternehmen bereits belegt, dass die Pflanzen für die Weiterverarbeitung zu Formteilen und damit für den Einsatz im Fahrzeugbau in Frage kommen. In den nächsten Schritten geht es um Versuche für eine Anwendung im industriellen Maßstab, beispielsweise Biege-, Geruchs- und Klimawechseltests. Auch eine Nachhaltigkeitsbewertung samt CO2-Bilanzierung und Untersuchung der Recyclingfähigkeit sind geplant, ebenso ein Markteintrittskonzept. Letzteres beinhaltet auch die Möglichkeit einer Industrialisierung der Prozesse. #donaumoos #donaumooszweckverband #donaumoosteam #moor #landwirtschaft #wertschöpfung #moorbodenschutz #moorschutz #naturschutz #biodiversität #klimaschutz #hochwasserschutz #bioökonomie #automotive
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