Städtebauförderung macht’s möglich! Friedrichstadt: Lüttje Brüch steht wieder Die östlichste Fußgängerbrücke über den bekannten Mittelburggraben im Ortskern von Friedrichstadt steht wieder! Seit 1958 spannte sich die kleine historische Holzbrücke über die Gracht. Nachdem sie 2015 auf Grund von Einsturzgefahr gesperrt und abgerissen werden musste, ist sie nun durch ein zeitgemäßes und nachhaltiges Brückenbauwerk ersetzt. Im Zuge der städtebaulichen Gesamtmaßnahme „Altstadt“ der Stadt Friedrichstadt konnte der Ersatzneubau über Städtebauförderungsmittel finanziert werden. Die BIG Städtebau GmbH – ein Unternehmen der BIG-BAU wird Friedrichstadt in nächster Zeit auch bei der Umsetzung weiterer Baumaßnahmen unterstützen. Wie das Original macht die neue Lüttje Brüch in schicker Holzbauweise wieder den Weg für Fußgänger und Fahrradfahrer frei. Auch die historischen Halterungen für Blumenkästen wurden übernommen. Kleinere Boote können wieder wie gewohnt in den Sommermonaten unter der Brücke passieren. Eine weitere Baumaßnahme die durch Städtebauförderung möglich gemacht wurde!
Beitrag von BIG-BAU Projekt- und Stadtentwicklung
Relevantere Beiträge
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Herausforderung für 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭- 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 Die polis Convention im Düsseldorfer AREAL BÖHLER - Der Innovations- und Messestandort nahm sich in der vergangenen Woche genau dieser Problematik an und lud zur Lösungsfindung auf das Messegelände ein. Relevante Akteure des nachhaltigen Bauens stellten aktuelle Projekte vor, erweiterten ihr Netzwerk und diskutierten gemeinsam relevante Fragestellungen. Die 10-jährige Jubiläumsmesse stand unter dem Motto „same. Same ... but different - alles bleibt ... anders“ und traf damit den Puls der Zeit. Denn es bedarf vielfältiger, alter und neuer Strategien, um das urbane Leben auch in Zukunft lebenswert zu gestalten. 🏡 Wir bei ALHO haben im vergangenen Jahr an innovativen und nachhaltigen Lösungen gearbeitet, die wir gerne präsentiert haben. Denn das Interesse am Modulbau, der in Sachen Ressourcenschonung, Zero Waste und Cradle to Cradle-Prinzip Maßstäbe setzt, ist weiter gestiegen. Mit unserer Stahl-Holz-Modulbauweise und dem Einsatz von grünem Stahl gehen wir weitere Schritte in Richtung nachhaltiges und emissionsarmes Bauen. Viele Kommunen haben ihr Interesse bekundet, da sie nicht nur durch das Ganztagsförderungsgesetz, sondern auch durch die steigenden Schülerzahlen in den Städten in naher Zukunft weitere Bildungsimmobilien benötigen. 🏫 Copyrights: polis Convention GmbH//Sascha Kreklau #ALHO #Modulbau #Bauunternehmen #Messe
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Sanierung, Aufwertung und Reaktivierung statt Neubau: Der Jagdhof Schlingen, eine Ikone der 70er Jahre. Landgasthof mit vorzüglicher Küche und einem Ballsaal mit besonderem Flair. Die Stadt Bad Wörishofen mit den angegliederten Gemeinden wollte in Schlingen eine neues Dorfgemeinschaftshaus bauen. Teuer und kaum zu finanzieren für die Stadt. Wir konnten über eine vergleichende Berechnung aufzeigen, daß diese Ikone und eines der Aushängeschilder von Bad Wörishofen, günstiger, schneller und im Sinne des vorhandenen CO² Abdruckes als Pilotprojekt für die Verwendung von bestehender Bausubstanz einem Neubau vorzuziehen ist. Gerade in der heutigen Zeit sind wir angehalten, dieses Thema immer wieder von neuem abzuwägen.
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Gute zweieinhalb Monate nach dem Spatenstich und dem offiziellen Baubeginn ist die Mühlacker Ziegelhöhe kaum wiederzuerkennen. Bauarbeiter bereiten mit riesigen Baggern und noch größeren Lastwagen den Boden für das neue Stadtquartier für rund 1400 Menschen in der Senderstadt vor. Aktuell steht die Modellierung des rund 20 Hektar großen Geländes an. Ziel der Erdbewegungen ist es, nahezu sämtliches Material innerhalb des Areals zu verwenden. Damit entstünden praktisch keine Verkehrsbelastungen durch Ab- und Anfahrt, außerdem würden die Deponiekapazitäten geschont. Erste Wohnungen könnten ab Mitte 2025 entstehen – und 2027 bezogen werden.
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Kooperative Multifunktionshäuser in österreichischen Orts- und Stadtkernen Das Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft beabsichtigt, good practice Beispiele von sogenannten "kooperativen Multifunktionshäusern" in österreichischen Orts- und Stadtkernen in multi-visueller Form (Broschüre, Videos) zu publizieren. Derartige "Multifunktionshäuser" (= Kombination von mehreren gewerblichen, sozialen, kulturellen, freizeitwirtschaftlichen Nutzungen in einem Gebäudekomplex) stellen nicht nur für kleinere Gemeinden (im ländlichen, peripheren Raum), sondern auch mittlerweile für Städte eine probate und im Trend der Zeit liegende Antwort zur Stärkung der innerörtlichen Kernzonen dar. Die CIMA Austria hat den Zuschlag für dieses spannende Projekt erhalten und wird gemeinsam, mit der, in der Erstellung audiovisueller Produkte, top erfahrenen Werbeagentur Innpuls, in den nächsten Monaten dieses Vorhaben realisieren. #Ortskern #Stadtkern #Multifunktionshaus #Leerflächen #Standortentwicklung #Immobilienentwicklung #Cima #Innpuls
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Transdisziplinäre Forscherin: Kunstwissenschaften, Politische Ökonomie, Architekturtheorie & Kuratorin
Habe gerade den Artikel "Die vergoldete Wiener Gstätten: 21 Millionen Euro Wertsteigerung an einem einzigen Tag" gelesen. https://lnkd.in/dKnu2pEe Handeln mit Boden: es werden enorme Preissteigerungen erzielt. Der Boden wird als spekulatives Gut getauscht. Diese Form der Umverteilung nutzt wenigen. Viele zahlen darauf. Die Entwicklung von Ansätzen im Bereich gemeinwohlorientierter Bodenpolitik und nachhaltiger Transformation sind enorm wichtig: 'Zur Frage der Umnutzung obsoleter Räume: wie Kommunikationsräume physische Räume prägen' (Batista & Siedle) Hier der Link: https://lnkd.in/e2vWFvES Siehe auch Die transformative Erneuerung der Stadt https://lnkd.in/dAPNi99U
Die vergoldete Wiener Gstätten: 21 Millionen Euro Wertsteigerung an einem einzigen Tag
derstandard.at
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Falkensteiner Bahnhofsumfeld erstrahlt in neuem Glanz 🚉✨ Im Laufe unseres über 30-jährigen Bestehens durften wir zahlreiche Bahnhofsplätze neugestalten. Deshalb war die Freude groß, als wir im Mai 2022 mit den Bauarbeiten am Falkensteiner Bahnhofsplatz beginnen konnten, der direkt gegenüber von unserem Büro gelegen ist. Das Bahnhofsgebäude soll einer neuen Nutzung zugeführt werden, weshalb der Zugang zu den Bahnsteigen von der Bahnhofshalle getrennt und eine neue Zuwegung zu den Bahngleisen geschaffen werden musste. Dabei galt es zu beachten, dass der Zugang zu den Bahnsteigen stets gegeben sein musste. Um das Vorhaben zu realisieren, entschied sich die Stadt für den Ausbau des östlich gelegenen Grundstücks 🚧 Im ersten Schritt wurden alle notwendigen unterirdischen Maßnahmen durchgeführt. So wurde bei einer Kamerabefahrung die Notwendigkeit der Erneuerung des vorhandenen Abwasserkanalsystems festgestellt. Ebenfalls wurde teilweise das Mauerwerk des Bahnhofsgebäudes trockengelegt und gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Im Zuge der Umgestaltung wich die vorher zum Parken genutzte Pflasterfläche einem neuen asphaltierten Park-and-Ride-Parkplatz mit 20 kostenlosen Stellplätzen - zwei Plätze sind barrierefrei und zwei weitere sind reserviert für E-Autos inklusive Lademöglichkeit. Für Radfahrer stehen 20 überdachte Stellplätze sowie ein Ladeschrank für Akkus von E-Bikes zur Verfügung 🅿️🔌 Um den Zugang zu den Bahnsteigen vom Bahnhofsgebäude zu trennen, wurde rechts am Bahnhofsgebäude vorbei ein neuer, ebenerdiger Treppenzugang geschaffen. Dazu wurde der Bestandstunnel freigelegt und mit der neuen Anlage verbunden. Die Treppe des neuen Zugangs besteht aus vorgefertigten Betonblockstufen mit Zwischenpodest, einer Fahrradrampe sowie einem beleuchteten Treppengeländer. Die Überdachungen der neuen Treppenanlage und der Fahrrad-Stellplätze bestehen aus vorgefertigten Stahlkonstruktionen, die mit Hilfe eines Krans eingebracht wurden. Das neue, beleuchtete Eingangsportal passt stilistisch zu den Überdachungen. Die Freiflächen zwischen dem neuen Treppenaufgang und dem Parkplatz erhöhen die Aufenthaltsqualität. Gabionenbeete mit Sitzmöglichkeiten dienen der Erholung und laden zum Verweilen ein. Zusätzlich wurden neue Sträucher und Bäume gepflanzt 🌳 Bei der eingesetzten LED-Beleuchtung des Bahnhofsumfeldes standen die Sicherheit sowie ökonomische als auch ökologische Aspekte im Vordergrund. Deshalb kam eine intelligente Lichtsteuerung zum Einsatz. Regulär hat die Beleuchtung einer geringe Lichtstärke. Wenn die eingesetzten Detektoren Bewegungen wahrnehmen, wird die Beleuchtung heller, was den Reisenden auch in der Dunkelheit eine gute Sicht, aber auch ein höheres Sicherheitsgefühl bietet 💡 Das Team von fugmann + fugmann architekten und ingenieure gmbh ⬇️ 👷🏻♀️ kompetente Architekten & Ingenieure 👨👩👦 Familienbetrieb im Vogtland 📍 08223 Falkenstein in der Eisenbahnstraße #architekten #ingenieure #vogtland
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Städtebau Stadtentwicklung Uferschutzinitiative « Vakuum in Zürich? » Die weit verbreitete Ablehnung, sich über den Limmatraum überhaupt Gedanken zu machen dauert schon über 30 Jahre an – seit der Entlassung grosser Gebiete von Zürich West aus der Industriezone. Das ist «Städtebauschwäche pur». Dafür zuständig wäre vor allem das Hochbaudepartement. In dieser baukulturellen Schwächephase können – wie im letzten Posting beschrieben - Fantasien ungehindert grassieren, die jegliche Diskussion über die Zukunft dieses Stadtteils ersticken. Die eingesickerte Absenz von Städtebau lässt kaum Zukunftsgedanken zu: Man geht an die Prüfung, doch hat man die Klasse nicht besucht. Tragisch ist, dass Aufbauendes für den Limmatraum wie im feuchten Sand versinkt. Im Bericht der NZZ vom 4. September kommt der städtebauliche Unfall der Depôt-Hard-Hochhäuser mit der Beeinträchtigung des Wipkingerparks mit keinem Wort vor, obwohl solche Projekte der eigentliche Auslöser der Uferschutzinitiative sind. Das brutale Bauvorhaben bedeutet eine erhebliche Verletzung der Stadt. Doch der Schmerz scheint weder im Stadtrat noch im Lokalteil der NZZ wahrgenommen zu werden. «zuerivitruv» sucht etwas ratlos nach Plattformen, wo Städtebau überhaupt ein Thema sein könnte. Wäre da nicht noch die Präsidialabteilung mit der Abteilung für Stadtentwicklung? Paris hat eine Stadtpräsidentin, die sich in Städtebaufragen persönlich einbringt: Quais sind vom Verkehr befreit und die bisher einzige Olympiade, die sich in einem Stadtbild implementierte, hat diesen Sommer an der Seine stattgefunden. Das ist das unglaubliche Vakuum in der so prosperierenden Stadt Zürich! «Zuerivitruv» setzt auf die Bevölkerung. Nur sie kann dem Limmatraum mit einem deutlichen JA zur Uferschutzinitiative eine Zukunft verschaffen.
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Immobilien-Bewertungsexperte bei Hauseigentümerverband Zürich (HEV Zürich) dipl. Architekt FH, CAS ll FH, HSLU Luzern
Grundsätzlich verstehe ich das Thema und sehe Verbesserungspotenzial. Nur sollte man das Kind nicht mit der Wanne ausschütten. Nun, weniger ist mehr. Absolut betrachtet scheint es mir nicht opportun, alles und jedes ins Gegenteil zu verkehren. Unter jedem Weg liegt ein Alter, nicht vergessen. Wie wir wissen, gibt es genügend Einsprachemöglichkeiten. Zudem gäbe es noch das planerische Mittel des Gestaltungsplanes, welches wieder zu weiteren Einsprachemöglichkeiten führen könnte. Die hier gezeigten Bilder zeigen den Schattenwurf der hohen Gebäude, nur wie lange wird die ausgewählte Stelle beschattet(?). Fragen über Fragen aber wie bereits geschrieben, weniger ist oftmals mehr. Im „Werk, Bauen+Wohnen“ 9-2024 wird ab Seite 30 ein m.M. nach sehr inteligenter Weg beschrieben, wie gemeinschaftlich Lösungen für eine Dorf- bzw. Stadtentwicklung geführt werden könnte. Aber man muss es wollen und diese Entwiclung sollte nicht mit einer Initiative abgewürgt werden.
Städtebau Stadtentwicklung Uferschutzinitiative « Vakuum in Zürich? » Die weit verbreitete Ablehnung, sich über den Limmatraum überhaupt Gedanken zu machen dauert schon über 30 Jahre an – seit der Entlassung grosser Gebiete von Zürich West aus der Industriezone. Das ist «Städtebauschwäche pur». Dafür zuständig wäre vor allem das Hochbaudepartement. In dieser baukulturellen Schwächephase können – wie im letzten Posting beschrieben - Fantasien ungehindert grassieren, die jegliche Diskussion über die Zukunft dieses Stadtteils ersticken. Die eingesickerte Absenz von Städtebau lässt kaum Zukunftsgedanken zu: Man geht an die Prüfung, doch hat man die Klasse nicht besucht. Tragisch ist, dass Aufbauendes für den Limmatraum wie im feuchten Sand versinkt. Im Bericht der NZZ vom 4. September kommt der städtebauliche Unfall der Depôt-Hard-Hochhäuser mit der Beeinträchtigung des Wipkingerparks mit keinem Wort vor, obwohl solche Projekte der eigentliche Auslöser der Uferschutzinitiative sind. Das brutale Bauvorhaben bedeutet eine erhebliche Verletzung der Stadt. Doch der Schmerz scheint weder im Stadtrat noch im Lokalteil der NZZ wahrgenommen zu werden. «zuerivitruv» sucht etwas ratlos nach Plattformen, wo Städtebau überhaupt ein Thema sein könnte. Wäre da nicht noch die Präsidialabteilung mit der Abteilung für Stadtentwicklung? Paris hat eine Stadtpräsidentin, die sich in Städtebaufragen persönlich einbringt: Quais sind vom Verkehr befreit und die bisher einzige Olympiade, die sich in einem Stadtbild implementierte, hat diesen Sommer an der Seine stattgefunden. Das ist das unglaubliche Vakuum in der so prosperierenden Stadt Zürich! «Zuerivitruv» setzt auf die Bevölkerung. Nur sie kann dem Limmatraum mit einem deutlichen JA zur Uferschutzinitiative eine Zukunft verschaffen.
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Kooperative Multifunktionshäuser in österreichischen Orts- und Stadtkernen Das Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft beabsichtigt, good practice Beispiele von sogenannten "kooperativen Multifunktionshäusern" in österreichischen Orts- und Stadtkernen in multi-visueller Form (Broschüre, Videos) zu publizieren. Derartige "Multifunktionshäuser" (= Kombination von mehreren gewerblichen, sozialen, kulturellen, freizeitwirtschaftlichen Nutzungen in einem Gebäudekomplex) stellen nicht nur für kleinere Gemeinden (im ländlichen, peripheren Raum), sondern auch mittlerweile für Städte eine probate und im Trend der Zeit liegende Antwort zur Stärkung der innerörtlichen Kernzonen dar. Die CIMA Austria hat den Zuschlag für dieses spannende Projekt erhalten und wird gemeinsam, mit der, in der Erstellung audiovisueller Produkte, top erfahrenen Werbeagentur Innpuls, in den nächsten Monaten dieses Vorhaben realisieren. #Ortskern #Stadtkern #Multifunktionshaus #Leerflächen #Standortentwicklung #Immobilienentwicklung #Cima #Innpuls
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📯 Spannende Neuigkeiten aus #Lenningen: Auftakt für Transformation der ehemaligen Papierfabrik Scheufelen!📜 Die DLE Land Development GmbH treibt die Entwicklung des historischen Areals der ehemaligen Lenninger Papierfabrik Scheufelen voran. Im Planungsausschuss der Gemeinde #Lenningen (Region #Stuttgart) wurde am Abend des 23. Januar 2024 bereits ein erster, wichtiger Meilenstein erreicht: Der Rahmenplan für das Scheufelen Quartier wurde einstimmig gebilligt. Ziel ist es, die Stadteile Ober- und Unterlenningen zusammenwachsen zu lassen, wobei der Denkmalschutz und die Industriegeschichte des Areals berücksichtigt werden. Es soll ein dynamisches Quartier für Wohnen und Arbeiten geschaffen werden, das historische Strukturen mit moderner Architektur verbindet. Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication: „Das Scheufelen Quartier ist eines der spannendsten Transformationsprojekte Deutschlands. Mit einer Grundstücksfläche von über 225.000 Quadratmetern und einem Gebäudebestand, der bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, stehen wir vor einer einzigartigen Aufgabe. Bis mögliche Bauarbeiten beginnen können, rechnen wir jedoch mit gut drei weiteren Jahren Vorarbeit. Wir haben noch einen langen Weg vor uns." Für die #Gewerbegrundstücke entlang der Adolf-Scheufelen-Straße besteht hingegen jetzt schon #Baurecht, hier ist eine deutlich schnellere Entwicklung möglich. Auch die Stuttgarter Nachrichten Verlagsges. mbH berichtet aktuell über das Projekt: https://lnkd.in/dRcbFpr5 #Lenningen #Immobilienentwicklung #Stadtplanung #Nachhaltigkeit #DLELandDevelopment #DLE
Scheufelen-Areal in Lenningen: Was passiert mit der alten Papierfabrik?
stuttgarter-nachrichten.de
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