Beitrag von Biokreis e.V.

„𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗛𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻“: 𝗪𝗮𝘀 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗠𝗮̈𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗕𝗮𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗿𝗲𝗶𝘇𝘁 93 junge Menschen aus dem Landkreis #Bautzen haben jetzt ihre #Gesellenbriefe erhalten. Zwei von ihnen erzählen, wie sie zum #Handwerk gekommen sind - und was das Schöne daran ist. Mehr Informationen 👉️ https://lnkd.in/dfCFR5gx

Auf dem #BNE-Fachtag am 25. Juli an der #Universität #Jena wird es auch das Thema geben, warum #Altlasten und #Altablagerungen nicht in der gängigen #Umweltpädagogik vorkommen und welche Dimensionen sie in unserer Umwelt besitzen. https://lnkd.in/eBKa4M9g

Weiterbildung auf höchstem Niveau, dass gibt es bei uns im Bildungs- und Berufszentrum in Alpnach OW. Egal was, abstecken, Abschlüsse, Bogenwechsel oder Ornamente. Wir zeigen wie's geht. #bauberufe #pflaesterer #steinsetzer #weiterbildung #natursteine #pflastersteine #handwerk #kunsthandwerk

Weiterbildung auf höchstem Niveau, dass gibt es bei uns im Bildungs- und Berufszentrum in Alpnach OW. Egal was, abstecken, Abschlüsse, Bogenwechsel oder Ornamente. Wir zeigen wie's geht. #bauberufe #pflaesterer #steinsetzer #weiterbildung #natursteine #pflastersteine #handwerk #kunsthandwerk

Zahl des Tages: 47 Milliarden Euro - Sanierungsstau in den Schulen. Ein Teil der Sanierung findet jetzt in der Ferienzeit statt, da dies oft die Zeit ist, in der Reparaturen an den Schulen durchgeführt werden. Was ich aber leider häufig erlebt habe, ist, dass sich die Sanierung nur auf Toiletten bezieht. Das ist eine vertane Chance. Denn die Räume bestimmen, wie wir lernen. Der Raum kann Geborgenheit bieten, etwa indem er besonders gemütlich gestaltet ist. Er kann Anregungen bieten, wenn er beispielsweise besonders viele Materialien bereit stellt. Der Raum ist der sogenannte 3. Pädagoge. Die Zeit der Paukschule ist vorbei!  Zeigen wir das auch in unseren Räumen. Wir müssen aus Schulgebäuden Lern- und Lebensräume für Schüler:innen gestalten. Diskutieren Sie gemeinsam mit mir im Forum Schulbau über diese wichtige Thema. 

https://lnkd.in/e6n4wsJa Die Fachmittelschulen sind mehr als ein "kleines Gymnasium". Der neue Lehrplan ermöglicht ein ganzes berufsfeldspezifisches Jahr (Soziales/Pädagogik/Gesundheit). So kommen die Schüler:innen zu massgeschneidertem "Rüstzeug", um sich in unserer aus vielen Faktoren und Unwägbarkeiten bestehenden Berufswelt zurechtzufinden.

Mitmachen und gerne teilen! Eine DIPF-Studie aus dem Projekt KONTEXT Grundschule will mehr über die Perspektiven von Grundschullehrkräften auf den unteren Leistungsbereich herausfinden – und erfahren, welche digitalen Infoanagebote diese sich wünschen. Alle Infos: https://bit.ly/3AAyDrl

Bekannterweise sind Lehrstellen in manchen Branchen nicht so leicht zu besetzen. Letzte Woche war ich bei einem familiär geführten Bauunternehmen zu Besuch, um in Erfahrung zu bringen, wie sie es angehen, ihre Lehrstellen scheinbar mühelos zu besetzen. Folgendes haben mir Chef (Christian) und Lernende mitgeteilt: Christian besucht jedes Jahr in der Umgebung liegende Schulklassen, die sich aktuell in der Lehrstellensuche befinden, und stellt dort den Beruf vor. Die Schnupperlehre ist äusserst abwechslungsreich gestaltet, ohne jedoch die Realität zu schönigen. Christian packt auch mal selbst auf der Baustelle mit an. Das Unternehmen beschäftigt keine Subunternehmen, sprich, sie führen eine breite, abwechslungsreiche Palette von Arbeiten aus. Die Lernenden werden gefördert; während und nach der Lehre. Auf einer Baustelle mit 4er-Team glaubte ich zuerst, einen Lernenden im 3. Lehrjahr vor mir zu haben. Stellte sich heraus, dass er mit 21 bereits Polier ist. Falls du schulische oder sonstige Probleme hast: Christian ist morgens um 6 Uhr im Büro und nimmt sich Zeit für dich. Das Unternehmen verschliesst die Augen nicht vor dem Wandel der Zeit. Die Jugendlichen sind heutzutage anders unterwegs als noch vor 20 Jahren und müssen dementsprechend anders abgeholt werden, was nicht heisst, dass das mit Samthandschuhen geschehen muss. _ In diesem Fall hat das Unternehmen die familiäre Grösse zum Vorteil genutzt. Es handelt sich hierbei übrigens um die Wagnerbau in Stein am Rhein. Wer dort also mal ein Haus bauen will …

Dieser Betrieb zeigt, wie es geht: Anstatt sich über (noch) fehlende Qualifikationen zu beklagen, gibt er Menschen eine Chance und etabliert sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb. die richtige und persönliche Förderung steht hier im Mittelpunkt. Umdenken hilft der Zukunft.