Beitrag von Bundesministerium für Digitales und Verkehr

KI ist in aller Munde – nicht nur in Deutschland, sondern auch in #Slowenien. Hier ist Volker Wissing diese Woche und tauscht sich u.a. mit der slowenischen Ministerin für Digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh Ministrstvo za digitalno preobrazbo / Ministry of Digital Transformation, aus. Im Gespräch ging es um die Umsetzung des #AIAct, das deutsche #MissionKI-Projekt und die Zusammenarbeit im Bereich Halbleiter- und Quanten-#Supercomputing. Danach ging es weiter ins IRCAI - International Research Center on Artificial Intelligence under the auspices of UNESCO. Auch hier ging es um #KünstlicheIntelligenz und eine ausgewogene Regulierung, deren Umsetzung effizient und innovationsfreundlich – und mit so wenig Bürokratie wie möglich – erfolgen muss. "#KI ist ein Gamechanger. Deshalb hat mein Ministerium KI zu einer der Hauptprioritäten unserer #Digitalpolitik gemacht. Deutschland steht bei Patentanmeldungen für den deutschen Markt an zweiter Stelle nach den USA", so Wissing.

  • Volker Wissing und Emilija Stojmenova Duh, slowenische Ministerin für digitale Transformation, schütteln sich die Hand. Im Hintergrund sieht man die Flagge von Slowenien. 
  •  Volker Wissing besucht in Slowenien das International Research Center on Artificial Intelligence (IRCAI). Auf dem Foto sitzt er an einem Tisch und unterhält sich mit Mitja Jermol Inhaber des UNESCO Chair on Open Technologies for Open Educational Resources and Open Education und Leiter des Zentrums für Wissenstransfer am Jožef-Stefan-Institut (Staatliches Forschungsinstitut mit Kooperation mit IRCAI).
  • Volker Wissing in Slowenien, er sitzt neben Mitgliedern der deutschen Delegation, im Hintergrund sieht man die slowenische Flagge sowie die EU-Flagge. 
  •  Gruppenfoto der deutschen Delegation und Mitarbeiter beim IRCAI, Volker Wissing steht mittig, ganz rechts steht Eva-Ricarda Willems, Stellvertretende Botschafterin und Wirtschaftsreferentin in Slowenien, links neben Wissing steht Mitja Jermol.

Wünschenswert, dass die Ambitionen im Bereich digitalen Fortschritts auch endlich mal befeuert werden. Auf die bürokratischen Rahmenbedingungen innerhallb Deutschlands darf man gespannt sein.

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