Beitrag von Andreas Laukat

Unser CEO Dr. Georg Krause war heute als Panelteilnehmer bei den #AIT #TechnologyTalks Austria im Rahmen der Diskussion „Künstliche Intelligenz und digitale Transformation“ vertreten. Gemeinsam mit hochkarätigen Expert:innen wie Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft), Alexia Cambon (Microsoft), Nicole Formica-Schiller (OECD AI Expertin) und Thomas Skordas (Europäische Kommission) wurden die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation und insbesondere der Künstlichen Intelligenz (GenAI) diskutiert. Im Fokus stand, wie Europa im globalen KI-Wettlauf bestehen kann und welche Maßnahmen notwendig sind, um den technologischen Fortschritt im Einklang mit ethischen und sozialen Werten zu gestalten. Es wurde betont, dass die EU eine Vorreiterrolle einnimmt, indem sie KI-Investitionen fördert und gleichzeitig einen klaren regulatorischen Rahmen schafft. Die Diskussion machte deutlich: Wenn wir die Chancen der Digitalisierung nutzen wollen, müssen Menschen im Zentrum technologischer Entwicklungen stehen – ein Ansatz, den der Digitale Humanismus verfolgt. Künstliche Intelligenz birgt enormes Potenzial, doch sie wirft auch Fragen zu Ethik, Datensicherheit und dem Arbeitsmarkt auf. Klar ist: Die Zukunft der KI in Europa ist vielversprechend, aber es gibt noch viel zu tun, um den technologischen Vorsprung gegenüber den USA und Asien zu sichern.

Die wichtigen Themen für die Gestaltung der Zukunft sind für alle Unternehmen und Gesellschaften eine Herausforderung. Das gilt aber für alle. Die Startbedingungen in Europa sind nicht in allen Dingen perfekt - doch auch hier gibt es große Chancen.

💬 Generative Künstliche Intelligenz #KI hat das Potenzial, an der Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, wie etwa der Bekämpfung von #Klimawandel oder #Fachkräftemangel, beizutragen. Mit der KI-Verordnung hat die #EU im Mai die erste umfassende KI-Regulatorik beschlossen. Damit nimmt sie eine internationale Vorreiterrolle ein. In der Entwicklung generativer KI-Technologien jedoch drohen Deutschland und Europa, in Abhängigkeit zu geraten. Die Ambition muss sein, auch in diesem Feld eine Spitzenposition einzunehmen. 💬 Vor diesem Hintergrund ist der acatech IMPULS „Souveräne Antworten – Anwendung und Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz in Deutschland“ entstanden. Herausgegeben unter anderem von acatech Präsident Thomas Weber, dem Industrie 4.0-Gründervater und Global Representative und Advisor der Plattform Industrie 4.0 Henning Kagermann sowie unter Beteiligung der Mitglieder des Forschungsbeirats Industrie 4.0 Wolfgang Wahlster (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Peter Liggesmeyer (Fraunhofer IESE). Der IMPULS beschreibt Aspekte einer zweigleisigen KI-Strategie, um die #Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität Deutschlands zu sichern. Es geht um Potenziale und Herausforderungen im Aufbau eigener Kompetenzen und Infrastrukturen, um langfristige Abhängigkeiten zu verhindern. Den IMPULS finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/dgt-E4wb Weitere Informationen zum von acatech koordinierten Forschungsbeirat Industrie 4.0 und seinen Publikationen finden Sie hier: 👉https://lnkd.in/d58BDDb Der Forschungsbeirat Industrie 4.0 begleitet als strategisches und unabhängiges Gremium die Plattform Industrie 4.0, ihre Arbeitsgruppen und die beteiligten Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung #BMBF. #Industrie40 #Forschungsbeirat #transformation #digitalisierung

Innovation vor Regulierung! Swico - Verband der Digitalisierer hat heute vor dem Hintergrund der laufenden Evaluationen des Bundesrates zu einer allfälligen Regulierung von KI ein Positionspapier veröffentlicht. Unter dem Titel “Künstliche Intelligenz in der Schweiz: Von der Pionierin zum globalen Hub” formuliert Swico strategische Empfehlungen und klare Forderungen für eine zukunftsorientierte und innovationsfreundliche KI-Politik in der Schweiz. Spannend zu sehen wie darin aufgezeigt ist, das kein Land besser aufgestellt ist um von den Entwicklungen im Bereich der generativen KI zu profitieren als die Schweiz! 🇨🇭 🏁 aiolo ist Mitglied von Swico - Verband der Digitalisierer und fordert, dass die Schweiz auf ein reines KI-Technologie-Gesetz verzichtet und sich stattdessen an bewährten nationalen und internationalen Prinzipien und Best Practices orientiert und einen chancenorientierten Ansatz verfolgt. aiolo KImpact - Verband für künstliche Intelligenz Swico - Verband der Digitalisierer

Treichl: "Möchte kein Europa, das in den nächsten 100 Jahren von amerikanischer oder chinesischer Technologie abhängig ist" Wie es Europa aktuell wirtschaftlich geht? “Mittelmäßig”, startet Andreas Treichl, Präsident des Europäischen Forums Alpbach und Aufsichtsratsvorsitzender der Erste Stiftung, den Business Talk mit brutkasten CEO und Co-Founder Dejan Jovicevic. Die wirtschaftliche Mittelmäßigkeit muss sich ändern, meint Treichl: "Wir können Europa nicht nur mit den traditionellen Industrien in die Zukunft führen. Digitalisierung, künstliche Intelligenz, alles das spielt sich hauptsächlich in Amerika und in China ab. Wir müssen dort aufspringen. Ich möchte kein Europa, das in den nächsten 100 Jahren von amerikanischer oder chinesischer Technologie abhängig ist." Wie das geschehen soll, liegt nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik - und vor allem in europäischer Integrität. Im brutkasten Business Talk spricht Andreas Treichl über die Großwetterlage unserer Wirtschaftsunion, über die Rolle von Entrepreneurship sowie die Notwendigkeit der politischen und wirtschaftlichen Integration und diskutiert die Innovationskultur am europäischen Markt. Und hebt hervor, wie das Europäische Forum Alpbach "sehr viele junge Menschen aus Europa mit unterschiedlichen Ideologien zusammenbringt".

Wow, vielen Dank an Swissmem für die perfekte Organisation dieses sehr attraktiven Nachmittags in Bern. Als stolzes Mitglied im Verband haben wir von SRS uns sehr über die Möglichkeiten des Kontaktaustauschs gefreut! Wichtige Themen wie künstliche Intelligenz #AI in #KMU ("nicht zuerst die Lösung definieren und dann die Probleme suchen, sondern sich überlegen, wo man Herausforderungen hat und die ev. mit #AI lösen"), Sicherheit und "grosse Umbrüche in internationale Beziehungen" von Bundesrätin Viola Amherd sowie die Umwälzungen in Europa und das Verhältnis #Schweiz-#EU mit den Bilateralen III von Michel Barnier ("Win-Win für beide ist möglich, Knackpunkt der Personenfreizügigkeit lösbar, Unterscheidung Immigration und Personenfreizügigkeit wichtig", "FREXIT" als Gefahr für Europa) wurden diskutiert. Nicht unerwähnt blieb die Klimathematik und die damit verbundenen Herausforderungen, bei denen wir unseren Beitrag leisten möchten. https://lnkd.in/dU6gf6hA

Europas Innovationslücke: Zeit für eine kleine Revolution! 🚀 Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin des Stifterverbands, hebt am Beispiel des #DraghiReports die europäische Innovationslücke hervor und fordert eine „kleine Revolution“ in der Innovationsförderung. Sie weist hin auf Europas Rückstand in digitalen Technologien und die mangelnde Kommerzialisierung von Innovationen. Die Herausforderungen seien strukturell, nicht konjunkturell, und erfordern eine stärkere Zusammenarbeit sowie eine klare Prioritätensetzung in Bildung, Wissenschaft und Innovation. Das Plädoyer fällt klar aus: Wir brauchen eine Harmonisierung der KI-Regulierungen und eine gezielte Förderung disruptiver Technologien, um die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und Europa zu stärken. Mehr im heutigen Research.Table auf Table.Briefings. https://lnkd.in/eTCgg6NX

Wir wollen Europa zum Vorreiter bei Spitzentechnologien machen! Dafür braucht es #Freiheit und #Technologieoffenheit. Ursula von der Leyen (CDU) steht für das exakte Gegenteil. Mit Bürokratie und Verboten würgt sie Forschung, #Innovationen und Gründergeist ab. Im globalen Wettbewerb der Innovationen ist Europa hinter die USA und China zurückgefallen. Das werden wir ändern. Wir kämpfen für eine unbürokratische EU, die für Forscherinnen und Forscher wieder attraktiv ist. Ob bei E-Fuels, Kernfusion, Künstlicher Intelligenz oder Gentechnologie – wir werden dafür sorgen, dass Europa nicht länger Weltmeister im Regulieren ist. Du hast die Wahl: Innovationen oder Verbote. Am 9. Juni FDP wählen! Mehr erfahren: fdp.de/endspurt

#ChancenundGrenzenderKI: Europawahl Kaum ein anderes Thema beschäftigt uns so intensiv, wie die Chancen der Künstlichen Intelligenz. #KI beeinflusst alle Lebensbereiche. Damit KI-Anwendungen ihr Potenzial entfalten können, suchen wir als Projektträger täglich gemeinsam mit unseren Kunden nach Lösungen. In zwei Wochen sind wir aufgerufen, ein neues Europäisches Parlament zu wählen. Die #Europawahl hat erheblichen Einfluss auf den Innovationsstandort Deutschland und damit auf uns alle. Unser Appell: Gehen Sie zur Wahl! Nie war Europa wichtiger. Es geht um unser Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Dabei sollten unser Land und unser Kontinent für Innovation und Spitzenforschung stehen. Das gilt auch für KI. Die Entwicklung der generativen KI schreitet rasant voran. Das neue #ChatGPT-Sprachmodell wird immer menschlicher. Und wenn es nach dem KI-gestützten Chatbot #Gemini von Google geht, können wir uns mit unserem Smartphone schon bald wie mit unseren Mitmenschen unterhalten. Die rasante Entwicklung gilt auch für den #Klimawandel: Mit dem #GreenDeal hat die European Commission ein Paket geschnürt, um mit einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft bis 2050 klimaneutral zu werden. Das gilt auch für die #Mikroelektronik: Mikrochips sind von strategischer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas. Mit dem #ChipsAct will die Kommission die Technologieführerschaft Europas stärken. Bleiben wir bei der KI: Wie sichern wir unsere Wettbewerbsfähigkeit mit einer Regulierung, die Auswüchse und Konflikte der neuen Technologie entschärft? Mit dem gerade verabschiedeten #ArtificialIntelligenceAct hat die EU als erste Regulierungsbehörde eine Verordnung zur KI vorgelegt. Wie oft bei neuen Technologien geht es auch hier um die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung: ➡ Wie gut sind wir insgesamt aufgestellt? ➡ Was bringt KI für die Arbeitswelt der Zukunft mit sich? ➡ Ist KI angesichts des enormen Energieverbrauchs für Rechenleistung nachhaltig möglich? Diese und weitere Fragen greifen wir am 29. Mai auf unserem SommerCampus zum Thema #ChancenundGrenzenderKI im Austausch mit unseren Kunden, Klienten und Partnern auf. Wir haben die Veranstaltung bewusst vor die #Europawahl gelegt und freuen uns schon sehr auf unsere Gäste. In den nächsten Tagen wollen wir unsere Gedanken auch hier auf LinkedIn teilen: Eine Woche lang diskutieren wir über KI im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung. Am Montag geht es los. Was denken Sie: Welche Chancen haben europäische Technologieunternehmen, um ihre KI-Anwendungen erfolgreich einzusetzen? KI Bundesverband Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Bundesministerium für Bildung und Forschung Der Mittelstand. BVMW Startup-Verband Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI KI-Campus

Die #ChancenundGrenzenderKI beschäftigen uns jeden Tag - sei es der #Energiebedarf der Rechenleistung, seien es die Chancen für den #Mittelstand, seien es gerade vor Wahlen die Herausforderungen von KI-generierter #Desinformation. Viele Fragen lassen sich nur europaweit lösen. In zwei Wochen sind wir alle aufgefordert, bei der #Europawahl die Weichen für die Zukunft zu stellen.