Beitrag von Building Material Scout GmbH

👉 #FutureFM - wie kann FM zur Erreichung der Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2035 beitragen? Das war die Fragestellung für die Workshopteilnehmer:innen beim Gipfeltreffen Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien an der Universität zu Köln, zu dem blackprint, PropTech Powerhouse e.V. und Gateway Exzellenz Start-up Center der Universität zu Köln eingeladen hatten. Unter der Leitung von Annelie Casper, 👍TOP, gab es drei Impulsvorträge bevor es in die Workshoparbeit ging: 💥 Christian Schlicht legte den Fokus auf KI 💥 Jon Valentin Gonzalez beschäftigte sich mit den Auswirkungen von sozioökonomischen Dynamiken auf das #FacilityManagement und das Gebäudemanagement 💥Unser Geschäftsführer Sebastian Hölzlein stellte die These auf, dass es für die Beschleunigung der Transformation von Bestandsimmobilien neue Vertrags- und Rollenmodelle für das FM braucht. Das sind die Ergebnisse: Die Vision für ein #FutureFM 2035: ·        "Alles aus einer Hand" ·        Lebenszyklusbetrachtung ·        Plug'nPlay Konzepte ·        Modernes Flächenmanagement ·        Offenes Datenmanagementsystem für den gesamten Lebenszyklus ·        EINE PLATTFORM "FM" ·        FM ist divers Der Weg dorthin: Neue Rollenmodelle und Leistungsbilder und Verantwortungen sind für die Transformation notwendig - siehe .pdf anbei. Alle Impact Sessions des Gipfeltreffens haben in eine gemeinsame Erklärung gearbeitet, um ihren Willen und eine Roadmap TO GREEN für die dringende und überfällige Transformation des Immobilienbestands zu formulieren und zu veröffentlchen. Alpha IC ist dabei - MACHEN SIE MIT! Und hier geht es zur Petitionserklärung der Konferenz: https://lnkd.in/ewi-Ftu5 #R2G #FacilityManagement #Transformation #Immobilienwirtschaft #gefma #AlphaIC

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit: 4 Ideen, wie das Renaturierungsgesetz Immobilienprojekte aufwertet – und berechtigte Fragezeichen zur Umsetzbarkeit Das Renaturierungsgesetz der EU hat das Ziel, bis 2030 mindestens 20 % der EU Land und Meeresgebiete wiederherzustellen. Dies bietet sowohl Herausforderungen als auch Möglichkeiten für die Bau und Immobilienwirtschaft. Hier 4 Ideen zur Diskussion: 1. Kompensationsflächen schaffen: Die Umwandlung von Verkehrsflächen in Grünflächen oder die Schaffung von Dachgärten kann helfen, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen & gleichzeitig den Wert von Projekten zu steigern. Gegenargument: Diese Maßnahmen bergen möglicherweise zu große Kosten & bürokratische Hürden, was die Wirtschaftlichkeit der Projekte beeinträchtigen könnte. 2. Nutzung von Förderprogrammen: Investitionen in die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme können durch EU Programme wie das LIFE Programm oder den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziell unterstützt werden, was Projekte rentabler machen kann. Kritiker befürchten , dass diese Förderprogramme zu einer Überlastung der Landwirtschaft führen könnten & die Ernährungssicherheit beeinträchtigen. 3. Integration erneuerbarer Energien: Die Vereinfachung des Ausbaus von PV Anlagen auf bereits versiegelten Flächen erhöht die Energieeffizienz & spart den Kunden Kosten. Jedoch kann es bei diesen Maßnahmen zu großen Investitionen und technischen Herausforderungen kommen, was die Wirtschaftlichkeit der Projekte beeinträchtigen könnte. 4. Langfristige Wertsteigerung: Immobilien, die nachhaltige Praktiken einbeziehen, könnten eine höhere Nachfrage bei Investoren und Käufern erleben, was zu einer Wertsteigerung führen könnte. Aber, könnten die hohen Kosten diesen Vorteil wieder zu nichte machen? Fazit: Das Renaturierungsgesetz bietet der Bau und Immobilienwirtschaft wertvolle Möglichkeiten, wirtschaftliche & ökologische Ziele zu kombinieren. Um diese Chancen bestmöglich zu nutzen, sind jedoch einige betriebswirtschaftliche Grundlagen zu beachten: ·        Solide Kalkulationen und Preisvorhersagen sind essenziell, um die Wirtschaftlichkeit der Projekte sicherzustellen. ·        Eine fundierte Risiko/Nutzen Analyse hilft, potenzielle Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. ·        Ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmensstrategie schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei Kunden, Investoren und Geschäftspartnern. Nur wenn diese betriebswirtschaftlichen Aspekte sorgfältig berücksichtigt werden, können die Unternehmen der Bau & Immobilienwirtschaft die Chancen des Renaturierungsgesetzes erfolgreich nutzen & gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit stärken. Weitere Infos. https://lnkd.in/dMif-7cg #Nachhaltigkeit #Wirtschaftlichkeit #Bauwirtschaft #Energieeffizienz #Renaturierungsgesetz

  Wie können #Bestandsimmobilien #nachhaltig und zukunftsfähig ausgerichtet werden?   Bei der Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien treffen sich am kommenden Mittwoch, den 6. März Entscheidungsverantwortliche aus dem Bau- und #Immobiliensektor, #Wissenschaft, #Technologie, #Tech & #Wagniskapital, Institutionen und Verbänden, um ein Erkenntnis- & Ergebnispaper zum Umgang mit dem Bestand und der #Dekarbonisierung des Gebäudesektors zu entwickeln. Um die zukunftsfähige Ausrichtung des Immobilienbestands voranzutreiben, zeigen und erarbeiten Fachkundige, Wegbereitende und Entscheidungsverantwortliche gemeinsam mit den Teilnehmenden in Keynotes, Impulsen, Panels und interaktiven Workshop, wie ein #Immobilienbestand zukunftsfähig ausgerichtet werden kann   Die Aachener Grundvermögen ist Partnerin des ganztägigen Gipfeltreffens in der Universität zu Köln und Gastgeberin des Workshops „#Daten als Hebel & nachhaltige Quick Wins“. Manuel J Niederhofer (Chief Digital Officer), Nico Schröder (Bereichsleiter Innovation/Digitalisierung/IT), Vanessa Kremer (Chapter Lead Data & #Analytics) und Raymond Wollenberg (#ESG-Management) zeigen interaktiv auf, welche #Datenmodelle bei uns im Einsatz sind, wie immobilienbezogene #Daten erhoben und für die #Optimierung unserer Bestandsimmobilien hin zur #Klimakonformität genutzt werden.   → Welche Perspektive liefert die volkswirtschaftliche Immobilienbrille? → Welche Visionen, Dilemma und Chancen bringt der klimatische und damit verbunden rechtliche, gestalterische und damit auch finanzielle Wandel für die Bau- & #Immobilienwirtschaft?   Weitere Themenschwerpunkte der ganztägigen Veranstaltung sind #EnergetischeSanierung und #Klimaresilienz, #ImpactInvestment, #FutureFM und #smartesWasser.

Es ist offiziell: Wir haben als erstes Hochbauunternehmen in Deutschland die Zertifizierung für nachhaltige Unternehmensführung nach dem ZNU-Standard erhalten! 🎉   Die Auszeichnung durch das ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung bestätigt unser kontinuierliches Bestreben, nicht nur exzellente Bauleistungen zu liefern, sondern auch aktiv Verantwortung für unsere Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen.   Unsere Mission? Wir bekennen uns klar zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und richten unsere unternehmerischen Tätigkeiten danach aus. Im Einklang mit den wirtschaftlichen Anforderungen entwickeln wir bei apoprojekt Dekarbonisierungspfade für die schrittweise Reduzierung von CO₂-Emissionen bei Gebäuden, beraten zu emissionsarmen Baumaterialien und fördern den Einsatz von erneuerbaren Energien. 🌿🏗️   Unser Gründer und Geschäftsführer Hendrik von Paepcke bringt es auf den Punkt: „Wer heute nachhaltig und resilient bauen und vermieten möchte, kommt an apoprojekt nicht vorbei.“ 💪   #teamapo #buildingteams #nachhaltigkeit #zertifizierung #znu #engagement #umwelt #gesellschaft #wirtschaft #verantwortung #zukunft #immobilien #immobilienwirtschaft #bauwirtschaft

Nachhaltigkeit wird immer mehr ein zentraler Faktor in der Immobilienbranche. Im Rahmen des sechstägigen Kompaktkurses ‘Sustainable Real Estate’ erhielten wir einen umfassenden Überblick über nachhaltiges Immobilienmanagement – von ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen bis hin zu wirtschaftlichen Aspekten. Die Dozierenden vermittelten wertvolle Ansätze, um Gebäude und Städte zukunftsfähig und klimaresilient zu gestalten. https://lnkd.in/dWnAPz6s

🌍🚀 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗘𝗨-𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗮̈𝗱𝘁𝗲: 𝗗𝗲𝗿 𝗖𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝘁𝘆 𝗖𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝘂𝗯 🚀🌍 Wir stehen an einem Wendepunkt in der Klimapolitik Europas: Der 𝗖𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝘁𝘆 𝗖𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝘂𝗯 wurde ins Leben gerufen, um Städte und Kommunen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen! Dieses innovative Programm, das Teil des 𝗡𝗲𝘁𝗭𝗲𝗿𝗼𝗖𝗶𝘁𝗶𝗲𝘀-Projekts ist, bietet eine umfassende Palette an finanziellen und technischen Ressourcen, um städtische Projekte voranzutreiben. 🏙️💡 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Viele Städte, besonders kleinere Kommunen, kämpfen mit begrenzten Kapazitäten, um ihre Klimaziele zu erreichen. Der Climate City Capital Hub ist genau dafür da, diese Lücke zu schließen. Er bietet nicht nur Zugang zu Finanzierungen, sondern auch zu technischer Unterstützung, um Projekte „investitionsbereit“ zu machen. 💰🔧 Bereits neun deutsche Städte – darunter Heidelberg, Aachen und München – sind Teil dieses Programms und arbeiten aktiv an ihren Klimazielen. Die Initiative hilft dabei, öffentliche und private Investoren zu verbinden und die nötigen Mittel für nachhaltige Stadtentwicklung bereitzustellen. 💪🌱 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗖𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝘁𝘆 𝗖𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝘂𝗯: 👉 Unterstützung bei der Projektvorbereitung 👉 Zugang zu Finanzierungsquellen und technischen Experten 👉 Hilfe bei der Strukturierung und Schließung von Finanzierungsdeals Wie Iliana Ivanova, EU-Kommissarin für Innovation, treffend bemerkte: „Mit dem Climate City Capital Hub werden wir unsere Unterstützung für wegweisende Städte verstärken, die den Kurs zur Klimaneutralität vorgeben.“ 🌟 Quelle: https://lnkd.in/ee99w5vb

Heute in Frankfurt beim DgnB Ideenlabor zum Thema Transformationsfinanzierung im Bauwesen im Platin zertifizierten „theOne Tower“. 🌍🏢 Am Vormittag gab es vier spannende Impulsvorträge von der Uni Stuttgart, der BerlinHyp, der DKB | Deutsche Kreditbank AG und Elisabeth Endres vom Ingenieurbüro Hausladen GmbH. Ein zentrales Thema war, wie wir mit der Herkulesaufgabe der Sanierung umgehen (6 Billionen € zur Erreichung der Klimaneutralität im Gebäudebestand). Die aktuelle Sanierungsraten von 0,7% im Wohngebäudebereich sind absolut nicht ausreichend. 🏗️💶 Ein weiterer Fokus lag auf der Frage, ob Sustainability Linked Bonds für Unternehmen, die am Kapitalmarkt agieren, ein Finanzierungsbaustein sein können. Grundsätzlich ist es für die Banken eine Herausforderung bei der aktuellen Datenlage die  Bewertung des Gebäudebestand valide durchzuführen. Viele Informationen, wie der Energiepass liegen häufig nicht vor. 📊🏢 Frau Endres startete ihren Impuls mit einem Zitat von Egon Eiermann: "Sind wir dazu da, immer etwas Neues zu machen, oder sind wir dazu da, die Dinge, die bestehen, immer weiter zu vollenden?" Ihr Plädoyer für die Sanierung im Bestand und ein einfacheres Bauen belegte sie mit mehrere Studien, die zeigten, dass die technischen Planungen der Gebäude Effizienz mittels High Tech sich in der Realität oft nicht einstellen. 🏛️🔍 Ein interessanter Ansatz ist die Betrachtung von CO2 Emissionen eher auf Person statt auf Quadratmeter Wohnfläche. Ein weiterer Indikator für Nachhaltige Gebäude kann die Nutzungsdichte sein. 🌱👥 An mehreren Thesen fand im Anschluss an die Impulsvorträge dann eine inspirierender Austausch statt. Insbesondere die Regulierungsvorgaben und die Rolle der Banken wurde intensiv beleuchtet. Leider sind wir nicht zum Thema der alternativen, banken-unabhängigen, Finanzierungen gekommen. Das hätte uns als Genossenschaft Öko.See.Dorf sehr interessiert. Dennoch war es eine sehr aufschlussreiche und inspirierende Veranstaltung! 💡✨ Vielen Dank der DGNB German Sustainable Building Council #Transformationsfinanzierung #Bauwesen #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #DgnB #theOneTower

#Nachhaltigkeit ist aus vielerlei Gründen nicht mehr wegzudenken. Die meisten Immobilienunternehmen haben sich dem Thema langfristig verschrieben. Aber hat sie angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage dennoch an Fahrt verloren? Die Teilnehmer*innen unseres #wissenrockt Real Estate Advisory Board am 17. Jänner hatten Unterschiedliches zu berichten. Viele Firmen investieren weiterhin in Nachhaltigkeit 🌍 und prüfen unter anderem den Ausstieg aus Öl und Gas. Energie-Autarkie, Photovoltaik, nachhaltige Kühlung und Fassadenbegrünung sind Schwerpunkte, die Bestandshalter*innen setzen. #ESG und #Taxonomie sind jedoch auch im Neubau wichtig, denn „die Taxonomie-Konformität wird in Zukunft die Voraussetzung für einen erfolgreichen Verkauf sein“, stellt Martina Maly Gärtner, UBM fest. Durch den Einsatz nachhaltiger Technologien wie #Geothermie und #Photovoltaik können Betriebskosten eingespart und somit höhere Mieten akzeptiert werden. Nachhaltigkeit hat definitiv an Fahrt verloren – so erleben es manche Firmen im Gespräch mit Investor*innen - dennoch stellt das Produzieren und Halten von „Stranded Assets“ jetzt ein echtes Risiko dar, denn "verkaufen kann man nur noch, was strengen Nachhaltigkeitskriterien entspricht", so Peter Ulm, VÖPE.  Es geht jetzt darum, Vertrauen zu Banken und Investor*innen aufzubauen, Professionalität zu zeigen und flexibel auf die Marktbedürfnisse zu reagieren. Und genau dafür gibt es unsere Konferenzen: 👉🏼14.05.2024 – Ghezzo Immobilientag | Flughafen Wien 👉🏼 20.06.2024 – Ghezzo Immobilientag Starke Regionen | Wirkstatt Amstetten 👉🏼 07.11.2024 – 1st GBB CEE | Prague 👉🏼 21.11.2024 – 15. GBB | Wien Die Teilnehmer*innen unseres Real Estate Advisory Board: Dr. Claudia Brey, MRICS, Öbb Immobilien, Thomas Drozda ARWAG Holding–Aktiengesellschaft, Katrin Gögele-Celeda, IMMOFINANZ, Martina Maly-Gaertner MRICS , UBM Development, Eugen Otto, Dr.iur., MRICS OTTO Immobilien, Roland Pichler, DWK DIE WOHNKOMPANIE GmbH, Nadja, CBRE Austria, Dietmar Reindl baumhouse), Herwig Teufelsdorfer, S IMMO AG, Peter Ulm, VÖPE - Die Lebensraumentwickler und Jenni Wenkel MRICS, Union Investment Real Estate Austria AG. #wissenrockt #Nachhaltigkeit #Konferenz #ghezzo

Bundesförderung EEW ist zurück! - Neue Richtlinien für mehr Nachhaltigkeit 🌱 Die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) ist mit überarbeiteten Förderrichtlinien zurück. Ab dem 15. Februar 2024 unterstützt die neue EEW-Richtlinie Unternehmen bei Investitionen in eine grünere Zukunft. Die Neuerungen versprechen eine vereinfachte Antragsstellung und erhöhte Fördersummen, um den Weg für nachhaltige Projekte zu ebnen. Mit einer maximalen Fördersumme von bis zu 20 Mio. Euro pro Vorhaben, setzt die Initiative ein deutliches Zeichen für Umweltschutz und Effizienzsteigerung. Besonders hervorzuheben ist der „Transformationsplan“, der mit bis zu 90.000 Euro fördert und Unternehmen motiviert, nachhaltige Veränderungen voranzutreiben. Gefördert werden alle Unternehmen mit Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland bei investiven Maßnahmen zur energetischen und ressourcenorientierten Optimierung von industriellen und gewerblichen Anlagen und Prozessen sowie den Ausbau des Anteils an erneuerbaren Energien zur Bereitstellung von Prozesswärme. Die Förderquote bleibt bei maximal 60 Prozent. Dies bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit für Unternehmen, sich für eine nachhaltigere Wirtschaftsweise zu engagieren. 👉 Starten Sie den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen. Benötigen Sie Unterstützung bei der Ermittlung der Förderhöhe und Antragstellung? Kontaktieren Sie uns! Wir navigieren Sie durch die Förderlandschaft zu Ihrem Erfolg. www.go-foerderung.de ……………. #förderprogramm #zuschuss #go-förderung 

30. Mitteldeutsche Immobilientag in #Leipzig vom BFW Landesverband Mitteldeutschland E.V.: Es wurden die Themen diskutiert, die gerade alle bewegen. EU-Taxonomie, QNG und ESG, Gebäudetyp E, Finanzierung, Recht und jede Menge Best Practices. Hier meine Top-Zitate: ➡️ Dr. Ingo Seidemann, Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland: "Wir sind als Unternehmer keine Unterlasser, wir stellen uns neuen Herausforderungen, suchen und finden sie auch – genau wie neue Wege." ➡️ Rathlev Dirk, Ernst & Young Real Estate GmbH: "Fehlende Energieeffizienzklassen für Nicht-Wohngebäude erschweren die Umsetzung der EU-Taxonomie." ➡️ Christian Crain, PriceHubble: "Es ist heute schon fahrlässig, wenn man Entscheidungen nicht datenbasiert trifft." ➡️ Prof. Stefan Leupertz, 3D2L GmbH: "Die Überregulierung geht so nicht weiter, ich bin gern Jurist, aber ich verstehe das selbst nicht mehr." ➡️ André Adami, bulwiengesa: "In der Boomzeit sind die Städte in Mitteldeutschland in allen Assetklassen nicht so weit oben geflogen, deshalb sind Preiskorrekturen und Verwerfungen jetzt weniger stark.“ #Immobilien Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen