Der «Future of Jobs Report 2025» zeigt eindrücklich, wie stark sich künstliche Intelligenz (KI) in den nächsten Jahren auf die Arbeitsplätze auswirken könnte. Umso wichtig ist, dass Unternehmen über eine KI-Leitlinie verfügen! 🔎 Eine KI-Leitlinie schafft Orientierung, weil darin festgelegt wird, was erwünscht und was verboten ist. Sie bildet einen Rahmen. Ohne eine solche Leitlinie wissen Mitarbeitende zum Beispiel nicht, ob sie KI-Tools einsetzen dürfen oder was sie tun müssen, um den Datenschutz einzuhalten. 🔎 Eine wirkungsvolle KI-Leitlinie kann 1-2 Seiten umfassen. Das muss kein Papiertiger sein, wenn man sich auf die wichtigsten Themen konzentriert. Wichtig ist, dass die Leitlinie zum Unternehmen passt und so konkret ist, dass sie von den Mitarbeitenden verstanden und umgesetzt werden kann. 🔎 Eine KI-Leitlinie ist auch ideal, um die interne Sensibilisierung und Schulung im Bereich KI anzustossen. Denn aus dem «The Future of Jobs Report 2025» geht auch hervor, dass sich das vorhandene Potenzial von KI nur ausschöpfen lässt, wenn Unternehmen in die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden investieren. 📊 The Future of Jobs Report 2025: https://lnkd.in/eN4aaABd 👩🏻💻 Online-Kurs «Wirkungsvolle Leitlinie für KI entwickeln»: https://lnkd.in/dvas4_Rh #jobs #leitlinien #digitalethics
Beitrag von Centre for Digital Responsibility
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🚀 Wird Künstliche Intelligenz unsere Jobs übernehmen? Chancen und Herausforderungen für die Zukunft der Arbeit! In einer zunehmend digitalisierten Welt stellt sich immer öfter die Frage: Welche Berufe werden durch Künstliche Intelligenz (KI) ersetzt? Die renommierte MIT-Professorin Daniela Rus beleuchtet in einem aufschlussreichen Artikel von t3n die weitreichenden Auswirkungen, die KI auf verschiedene Branchen und Berufsfelder haben wird. Während Routineaufgaben, wie z.B. Datenverarbeitung oder einfache administrative Tätigkeiten, zunehmend automatisiert werden, gibt es Bereiche, die von menschlicher Kreativität, Ethik und handwerklichem Geschick abhängig bleiben. Berufe, die tiefes menschliches Einfühlungsvermögen, kritisches Denken oder kreative Problemlösungen erfordern, sind weniger gefährdet, durch Maschinen ersetzt zu werden. 🌍💼 Die spannende Erkenntnis: Technologische Innovationen haben in der Vergangenheit nicht nur bestehende Arbeitsplätze verändert, sondern oft auch ganz neue Berufsfelder geschaffen. Auch wenn der Übergang mit Herausforderungen verbunden ist, bietet er gleichzeitig immense Chancen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die es vorher nicht gab. Doch was bedeutet das konkret für uns und unsere Zukunft? Wie können wir uns auf diese Veränderungen vorbereiten? Ist KI eine Bedrohung für den Arbeitsmarkt oder doch eher ein Motor für Innovation und Wachstum? 🔍 Teilt eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! Wie seht ihr die Rolle von KI in der Arbeitswelt der Zukunft? Lasst uns gemeinsam diskutieren und voneinander lernen! 💬 Quelle: https://lnkd.in/eFbQzsP3 #KünstlicheIntelligenz #ZukunftDerArbeit #Arbeitswelt #Technologie #Innovation #KI #Digitalisierung #Berufswelt
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Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsalltag in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Berufen. Gerade für KMU, die nicht zwingend über dedizierte Ressourcen für den Umgang mit neuen Tools und Technologien verfügen, stellt sich dabei die Frage: Wie kann KI sinnvoll integriert werden, um Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen? 🤖 Mit einer internen Arbeitsgruppe, klaren Richtlinien und einem Fokus auf Weiterbildung stellt der Kaufmännische Verband Schweiz sicher, dass alle Mitarbeitenden von den Vorteilen der KI profitieren. 👉Ursula Häfliger, Verantwortliche Politik beim Kaufmännischen Verband Schweiz, ist Leiterin dieser Arbeitsgruppe und hat den Prozess von Anfang an mitgestaltet. Sie erzählt: «Bevor ein Unternehmen KI einführt, sollten grundsätzliche Fragen geklärt werden. Welches Problem soll die KI lösen? Welche strategischen Vorteile bietet eine KI-Lösung, und welchen monetären Mehrwert kann sie bringen?». Eine klare Definition der Ziele helfe dabei, den Einsatz von KI zu fokussieren und den grössten Nutzen zu erzielen. Die Antworten auf diese Fragen schaffen eine solide Grundlage für den weiteren Prozess. «Es ist wichtig, nicht einfach nur eine neue Technologie einzuführen, weil sie aktuell im Trend liegt, sondern weil sie konkrete Probleme lösen und messbaren Mehrwert schaffen kann», ergänzt Häfliger. ➡️Mehr auf: https://ow.ly/Wsla50TrHJJ ➡️ Zum kostenlosen Merkblatt «Künstliche Intelligenz im Berufsalltag»: https://lnkd.in/eupA5K92 #KünstlicheIntelligenz #KI #FutureSkills #NewWork #Digitalisierung #Arbeitsmarkt
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Nur in jedem fünften Unternehmen ist KI bereits im Einsatz. Die Gründe hierfür sind vielfältig, wie eine aktuelle Studie zeigt. Vor allem in einem Bereich treibt der Fachkräftemangel den Einsatz. Lesen Sie den interessanten Beitrag auf humanresourcesmanager.de. #itjobs #TechSearchAG #technology #ERPjobs #Softwareentwicklung #SystemEngineering #recruiting #informationtechnology #executivesearch #job #switzerland #humanresources
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🤖 Künstliche Intelligenz im HR: Wunsch oder Wirklichkeit? Die Studie „KI im Job 2024“ enthüllt spannende Einblicke zur KI-Nutzung im HR-Bereich: 🔍 Aktueller Stand ◾ 55 Prozent der befragten HR-Profis haben noch keine konkreten KI-Projekte umgesetzt ◾ 44 Prozent haben KI-Projekte initiiert: ◾ 59 Prozent befinden sich in der Prototypenphase ◾ 41 Prozent sind bereits in der Anwendung 🛑 Zu den Hindernisse zählen ◾ für ein Drittel: andere Digitalisierungsprojekte sind priorisiert ◾ für ein weiteres Drittel: Mangel an interner KI-Expertise ◾ für 15 Prozent: Budgetmangel ◾ für jede*n Zehnte*n: fehlende Use Cases 📊 Die bisherigen Hauptanwendungsbereiche sind ◾ Recruiting: 44 Prozent ◾ Unternehmenskultur: 11 Prozent ◾ Onboarding und Training: je sieben Prozent 🛠️ Die Herausforderungen liegen in ◾ unsicherer Kosten-Nutzen-Analyse: 23,5 Prozent ◾ fehlenden Ressourcen/Expertisen: 11,8 Prozent ◾ der Datenqualität: nur 23 Prozent haben hochwertige Daten 💡 Positive Entwicklung: ◾ 65 Prozent haben bereits mit generativer KI (z. B. ChatGPT) experimentiert Die Studie des juS.TECH Instituts in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) basiert auf über 500 Befragungen. Wie ist der Stand in Ihrem Unternehmen?!
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𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞𝐬 | 𝐊𝐈-𝐊𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭 Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) mitteilt, nutzt im Jahr 2024 jedes fünfte #Unternehmen (20 %) in Deutschland Technologien der künstlichen Intelligenz (#KI). Dabei nutzen Großunternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten KI-Technologien deutlich häufiger als mittlere und kleine Unternehmen. Während 48 % der Großunternehmen KI einsetzen, sind es bei den mittleren Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten nur 28 % und bei den kleinen Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten 17 % . Im Vergleich zum Vorjahr hat die Nutzung von KI in allen Unternehmensgrößen zugenommen (Großunternehmen: +13 Prozentpunkte, mittlere Unternehmen: +12 Prozentpunkte, kleine Unternehmen: +7 Prozentpunkte). Am häufigsten kommen in den Unternehmen Technologien zur Analyse von Schriftsprache beziehungsweise Text Mining (48 %), Technologien zur Spracherkennung (47 %) sowie Technologien zur Erzeugung natürlicher Sprache (34 %) zur Anwendung. Diese Technologien werden vor allem für Marketing oder Vertrieb (33 %), Produktions- oder Dienstleistungsprozesse (25 %), Unternehmensverwaltungsprozesse oder Management (24 %) sowie für Buchhaltung, Controlling oder Finanzverwaltung (24 %) eingesetzt. Die Zunahme an #Innovationen im Bereich der KI spiegelt sich auch in der gesteigerten Nachfrage nach KI-Kompetenzen in Stellenangeboten wider. Die öffentliche Debatte schwankt zwischen der Befürchtung, dass in Zukunft viele Jobs nicht mehr von Menschen ausgeführt werden und verloren gehen und der Hoffnung, dass neue Möglichkeiten für qualitativ hochwertige Arbeitsplätze entstehen. Michael Stops und Lennert Peede, Forscher des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, untersuchen in einer Studie unter anderem anhand einer Analyse von Stellenanzeigen aus den Jahren 2015 bis 2019, wie sich KI-Technologien in dieser frühen Phase bereits auf die Arbeitsnachfrage und die Beschäftigung auf Betriebsebene auswirkten. In Zusammenarbeit mit dem Team WFBB Arbeit - Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH hat die Zentrale Zentrale Anlaufstelle KI Brandenburg (ZAKI) von der index Gruppe einen Kompetenzmonitor KI erstellen lassen, der den Bedarf an Mitarbeitenden mit KI-Kompetenzen analysiert. Ausgewertet wurde, wie häufig identifizierte KI-Kompetenzen in den Online-Stellenanzeigen genannt wurden und welchen Berufen sowie welchen Branchen die Stellenanzeigen mit KI-Bezug zuzuordnen sind. Zentrales Ergebnis ist, dass die Region Berlin-Brandenburg im Vergleich zu anderen Regionen zu den Spitzenreitern bei der Nutzung von KI-Technologien zählt. Der Anteil der Online-Stellenanzeigen mit KI Bezug bezogen auf alle Online-Stellenanzeigen liegt im Jahr 2022 deutlich über den Werten der Vergleichsregionen.
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https://lnkd.in/eDvJN3my KI in der HR: Zukunft oder Krise? 🌍🤖 Die Arbeitswelt verändert sich rapide. Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Zukunftsthema mehr – sie ist Realität. Doch während Unternehmen in neue Technologien investieren, hinken viele HR-Abteilungen hinterher. Der Bericht der COMPUTERWOCHE zeigt klar: Es fehlt an grundlegenden Kenntnissen im Umgang mit #KI. #HR-Mitarbeiter stehen vor einer doppelten Herausforderung: sie müssen einerseits die #Transformation der Personalabteilung vorantreiben, andererseits aber auch selbst bereit sein, sich kontinuierlich weiterzubilden. Gerade im HR-Bereich kann KI Prozesse revolutionieren: Von der automatisierten #Bewerberauswahl über #Mitarbeiterentwicklung bis hin zur Vorhersage von #Fluktuationen. Doch ohne das nötige Wissen bleibt das Potenzial ungenutzt. Viele HR-Professionals haben schlichtweg nicht die notwendige Grundlage, um #KI effektiv in ihre tägliche Arbeit zu integrieren. Und das kann fatale Folgen haben: Unternehmen, die den Anschluss verlieren, riskieren, im #Wettbewerb zurückzufallen. Hier setzt unser Seminar „KI für HR“ an. 🧠💼 Dieses praxisnahe Training ist speziell auf die Bedürfnisse von HR-Teams zugeschnitten, die sich nicht nur mit der #Technologie, sondern auch mit ihrer praktischen Anwendung auseinandersetzen möchten. In knapp 20 Übungen lernen die Teilnehmer, wie sie #KI gezielt einsetzen, um ihre HR-Prozesse zu optimieren. Der Workshop ist kein trockener Theoriekurs, sondern eine praxisorientierte Weiterbildung, die direkt im #Arbeitsalltag anwendbar ist. Mehr hier: https://lnkd.in/eP7dah3Y Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Unternehmen, die in ihre HR-Teams investieren und ihnen die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, werden im Wettbewerb die Nase vorn haben. Die Frage ist also nicht, ob Du Dich mit KI beschäftigen solltest, sondern wann. Und die Antwort ist: Jetzt! 🚀 Das Beste: wir verlosen 5 Plätze dieses Seminars im Wert von je 1.000 EUR bei der "HR Software Rally" auf der Zukunft Personal in Köln. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/d4Pcpfxr und gewinnen! Zukunft. Einfach. Machen. p-manent consulting GmbH www.p-manent.de 0211-5800-4560 #KI #HR #Personalentwicklung #Zukunft #Digitalisierung #Transformation #Weiterbildung #HRTech #InhouseSeminar #KünstlicheIntelligenz #Talentmanagement #ArbeitderZukunft #Technologie #Innovation #Wettbewerb
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✅ KI und die Zukunft der IT-Branche: Bedrohung oder Chance? ✨ Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Arbeitswelt grundlegend – besonders in der IT-Branche. 🚀 Doch was bedeutet das konkret für IT-Fachkräfte? Die Antworten sind so vielseitig wie die Perspektiven der deutschen Wirtschaft. 🔍 📊 Bitkom-Umfrage – Einblicke in die IT-Arbeitswelt von morgen: 15 % der Unternehmen erwarten Stellenabbau durch KI. ❌ 20 % sehen in KI eine Lösung für unbesetzte Stellen. 🛠️ 38 % prognostizieren zusätzlichen Bedarf an IT-Fachkräften. 📈 🌟 KI: Chance statt Bedrohung? Laut Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst könnte KI helfen, die Fachkräftelückezu schließen und Projekte in Deutschland zu realisieren, die sonst nicht umsetzbar wären. 💡 🧑💻 Neue Berufsbilder und Anforderungen: KI-Trainer, Prompt Engineer und Co. – neue Jobs entstehen. 💼 Aber: Ohne fundiertes KI-Wissen wird es in der IT schwierig. ⚠️ ✨ Fazit: KI ist eine Herausforderung, aber auch eine enorme Chance. Unternehmen, die jetzt auf Weiterbildung setzen und KI gezielt nutzen, können langfristig profitieren und wettbewerbsfähig bleiben. 🏆 Wie seht ihr die Entwicklung? Wird KI die IT-Arbeitswelt bereichern oder verdrängen? 🤔 #KünstlicheIntelligenz #DataSciece #ITJobs #ZukunftDerArbeit #educx
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Wie Künstliche Intelligenz die Personalbeschaffung revolutioniert: Aktuelle Tools und Entwicklungen Die Welt der Personalbeschaffung in Deutschland befindet sich im Wandel – angetrieben durch Künstliche Intelligenz (KI). Von der Automatisierung von Prozessen bis hin zu verbesserten Kandidaten-Matching-Algorithmen bietet KI zahlreiche Möglichkeiten, Effizienz und Genauigkeit zu steigern. Hier ein Überblick über spannende Entwicklungen: 1️⃣ Mona AI – Ein innovatives Tool, das Sprachbarrieren überwindet und durch einen digitalen Avatar die Integration ausländischer Fachkräfte erleichtert. 2️⃣ Catch Talents – Diese Plattform automatisiert zentrale Prozesse der Personalbeschaffung, einschließlich Active Sourcing und Persönlichkeitsmatching. 3️⃣ Savvi – Eine Lösung, die junge Talente und Führungskräfte motiviert, durch anwendungsorientierte Lernmodule schneller und effektiver zu lernen. 4️⃣ Workday – Mit neuen KI-Funktionen werden sowohl Recruiting als auch Mitarbeiterentwicklung optimiert – ein Gamechanger für HR-Profis. Neben diesen Tools gibt es eine weitere wichtige Entwicklung: Die EU-KI-Verordnung, die klare Regeln für den Einsatz von KI in HR-Prozessen setzt. Sie betont die Notwendigkeit von Compliance und menschlicher Aufsicht, um ethische und faire Ergebnisse zu gewährleisten. Doch es gibt Herausforderungen: Laut einer aktuellen Studie des ZEW ist die KI-Nutzung in deutschen Unternehmen derzeit stagnierend. Während Branchen wie IT oder Rechts- und Buchhaltungsdienste Vorreiter sind, gibt es in vielen anderen Bereichen noch viel Potenzial. Mein Fazit: KI hat das Potenzial, die Personalbeschaffung auf ein völlig neues Level zu heben – aber die Einhaltung von Regeln und ethischen Standards muss dabei im Fokus bleiben. Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wie setzt ihr KI in der Personalbeschaffung ein oder welche Herausforderungen seht ihr dabei? Ich freue mich auf eure Perspektiven!
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"Die Möglichkeiten für Unternehmen steigen derzeit durch generative KI massiv an.“ 👇 sagt Prof. Frank Piller, Leiter des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement der RWTH Aachen University. „Durch Sprachverarbeitung sind große Effizienzgewinne zu erwarten und Mitarbeitende können heute mit deutlich weniger Aufwand viel mehr leisten.“ Dennoch zeigt eine neue Umfrage von 3M, dass KI zwar einen wachsenden Einfluss auf die Arbeit und das tägliche Leben der Menschen hat, jedoch noch nicht fester Bestandteil in deutschen Arbeitsroutinen ist. 😳 Doch während die Befragten derzeit oft noch zögern, sind sich viele des Ausmaßes der Disruption in der Zukunft bewusst: 👉 Die Hälfte der Befragten erwartet, dass in den nächsten zehn Jahren mehr als 50 % ihrer Arbeit durch KI erledigt werden. 👉 Zudem glauben 60 %, dass Unternehmen KI bereits nutzen und dies auch weiterhin tun sollten. Vor allem sehen viele derzeit schon die Vorteile im administrativen und technischen Bereich. 💡 Wie Sie KI-Tools in Ihre Rekrutierungsstrategie integrieren können, erfahren Sie hier: https://bit.ly/4fkqTcL #Studie #KI #KünstlicheIntelligenz
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Künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess: Chancen und Herausforderungen Künstliche Intelligenz (KI) hat den Bewerbungsprozess revolutioniert und bietet Unternehmen neue Wege, Talente schneller und effizienter zu finden. Besonders in der respiratorischen Medizintechnik- und Homecare-Branche, in der Fachkräfte mit spezifischen Qualifikationen gefragt sind, schafft KI erhebliche Vorteile. Doch der Einsatz dieser Technologie bringt nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich, die Unternehmen strategisch angehen sollten. Die Vorteile liegen auf der Hand: KI kann große Datenmengen in kürzester Zeit analysieren, Lebensläufe nach relevanten Kriterien filtern und eine erste Vorauswahl treffen. Das spart Zeit und Ressourcen, die stattdessen in die persönliche Ansprache qualifizierter Bewerber investiert werden können. Auch die Bewerbererfahrung profitiert: Automatisierte Systeme und Chatbots liefern schnelle Antworten und erhöhen die Transparenz im Bewerbungsprozess. Darüber hinaus verspricht KI eine objektivere Auswahl, da Algorithmen frei von subjektiven Vorurteilen agieren – zumindest in der Theorie. Doch genau hier liegt die Herausforderung. Die Qualität der KI hängt entscheidend von der Datenbasis ab, auf der sie trainiert wurde. Wenn historische Vorurteile in den Daten enthalten sind, kann die KI diese unbewusst reproduzieren. Hinzu kommt, dass Algorithmen menschliche Eigenschaften wie Teamfähigkeit oder kulturelle Passung nicht bewerten können – zentrale Aspekte für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit. Weiterhin hat unsere Recherche ergeben, dass sich die Bewerber immer noch lieber den persönlichen Austausch wünschen, anstatt von einer automatischen Stimme angerufen zu werden. Der Einsatz von KI würde diesen Punkt erheblich einschränken. Um KI effektiv einzusetzen, sollten Unternehmen sie als Ergänzung verstehen, nicht als Ersatz. Menschliche Expertise bleibt unverzichtbar, um wichtige Entscheidungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass die „Chemie“ zwischen Bewerber und Unternehmen stimmt. KI kann den Bewerbungsprozess effizienter und objektiver gestalten – vorausgesetzt, sie wird mit Bedacht eingesetzt. Wie setzen Sie KI in Ihrem Recruiting ein und welche Erfahrungen können Sie mit uns teilen? #Recruiting #Medizintechnik #Homecare #KI #Digitalisierung
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Expertin für Digitale Ethik und Unternehmerin
2 MonateAn der 2. Veranstaltung der Veranstaltungsreihe Shift (am Montagabend) hat sich einmal mehr bestätigt, dass gerade der Datenschutz zu den Top-Themen gehört. Viele wissen nicht, ob sie das Datenschutzgesetz einhalten und was zu tun ist, um nicht gegen das Gesetz zu verstossen. Nur schon deshalb lohnt sich eine KI-Richtlinie. 😉 Natürlich gibt es viele weitere Punkte, die sehr wichtig sind, z.B. dass immer wir es sind, die für das Ergebnis verantwortlich sind, wenn wir etwas mit Hilfe von KI generieren lassen.