“Bestandstransformation” durch serielle energetische Sanierungen - auch Ihr “Immobilienwort des Jahres 2024”? Die Immobilien Zeitung fragt jedes Jahr, welcher Begriff die #Immobilienbranche am stärksten geprägt hat. 2024 ist “Bestandstransformation” unter den Top10 gelandet. Kein Wunder, denn kaum ein anderes Thema drängt mehr als die #Transformation von Wohnungsbeständen. Die #Bestandstransformation in der #Wohnungswirtschaft bezeichnet den umfassenden Prozess der Modernisierung und #Dekarbonisierung bestehender #Wohngebäude, um sie ökologisch, ökonomisch & sozial zukunftsfähig zu machen. Ziel ist es, den Wohnungs- und Gebäudebestand an die Anforderungen von #Klimaschutz, #Energieeffizienz und #Nachhaltigkeit anzupassen, ohne dabei den Wohnraum unerschwinglich zu machen - sondern idealerweise bezahlbaren #Wohnraum zu sichern oder sogar durch Nachverdichtung neuen Wohnraum zu schaffen. Durch innovative Ansätze wie die serielle #Sanierung von #ecoworks kann der Prozess der Bestandstransformation beschleunigt und wirtschaftlich attraktiv gestaltet werden. Elementar für die Bestandstransformation ist serielles #Sanieren durch den Einsatz industrieller Fertigungstechniken, um #Sanierungen schneller, kostengünstiger und skalierbar zu machen. Dabei werden die Bauelemente wie Fassaden und Dächer vorgefertigt, die dann schnell und einfach vor Ort montiert werden - ohne dass die Mietenden ausziehen müssen. Zentral ist die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Bestandstransformation. Die Schaffung von skalierbaren, kosteneffizienten Lösungen, die den steigenden Anforderungen an die Wohnungswirtschaft gerecht werden sind ebenso unverzichtbar wie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für die Wohnungs-, Immobilien- & Bauwirtschaft, bei denen serielle Sanierung ein ebenso starkes Standbein wie der Neubau wird. Deutschland ist gebaut. Das Potential für energetische Sanierungen kann mithilfe der seriellen Methode voll ausgeschöpft werden. Die Vorteile der seriellen Sanierung in der Bestandstransformation im Überblick: ✅ Klimaneutralität: Reduzierung der CO₂-Emissionen im Gebäudebestand. ✅ Kosten- und Zeitersparnis: Schnelle Bauzeiten und reduzierte Arbeitskosten. Durch Effizienzsteigerungen, optimierte Lieferketten und Massenproduktion wird serielle Sanierung wirtschaftlicher und auch für kleinere Akteure in der Wohnungswirtschaft attraktiv. ✅ Mietendenfreundlich: Minimale Belastung für Mietende durch kurze Bauzeiten. ✅ Nachhaltigkeit: Ressourcen- und Materialeinsatz werden effizient gesteuert. ✅ Massenmarkt-Tauglichkeit: Die Standardisierung und Automatisierung der Prozesse ermöglichen eine flächendeckende Anwendung der seriellen Sanierung. Ist auch für Sie “Bestandstransformation” das #Immobilienwort des Jahres 2024? Dann stimmen Sie noch bis zum 24.1. ab: https://lnkd.in/ezvxKyKE #serielleSanierung #serielleSanierungen #RealEstate #OurMissionNoEmission
Beitrag von ecoworks
Relevantere Beiträge
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Auch im neuen Jahr bleibt unser Ziel klar: Unterbewertete Immobilien erkennen, entwickeln und ihr volles Potenzial entfalten. Für uns heißt das, nicht auf schnelle Spekulation zu setzen, sondern nachhaltige Werte zu schaffen – mit kreativen Konzepten, klarem Weitblick und einem Fokus auf langfristige Erträge. Ob durch clevere Umnutzung, durchdachte Sanierung oder innovative Nutzungskombinationen – wir verwandeln leere Flächen zu spannenden Investitionsobjekten. Denn eines bleibt auch 2025 sicher: Immobilie + Potenzial = Ertrag. #immobilienrendite #immobilienpotenziale
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Denn Abriss ist nicht immer die beste Idee! Bei Verifort Capital wissen wir, dass Bestandsobjekte oft mehr Potenzial haben, als man denkt. Statt abzureißen, setzen wir mit unserem neuen Produkt dem »VC Value Add Plus« daher auf die nachhaltige Aufwertung von Bestandsimmobilien – wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Unser neuer Publikums-AIF nutzt die hervorragenden Chancen des aktuellen Immobilienmarkts: Wir investieren damit in Büro-, Handels- und Logistikimmobilien in deutschen B- und C-Städten und schaffen durch Modernisierungen und energetische Sanierungen neue Perspektiven – und attraktive Renditechancen! Mit unserem »Manage-to-Green«-Ansatz machen wir Immobilien fit für die Zukunft, erhalten wertvolle Substanz und minimieren den ökologischen Fußabdruck. Für uns ist das die bessere und nachhaltigere Alternative zum Abriss – eine Lösung, die nicht nur die Umwelt schont, sondern sich auch für Investor*innen auszahlt. Mehr über unseren »VC Value Add Plus« und die Vorteile der nachhaltigen Bestandsentwicklung finden Sie hier: https://lnkd.in/dNva6i6b Werbehinweis zum Fondsprodukt: https://lnkd.in/dyV9GiAs
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Bau nicht neu, sondern nutze das was bereits gebaut wurde In Deutschland gibt es viele Immobilien, die scheinbar keiner mehr braucht. Wie können wir diesen Gebäuden neues Leben einzuhauchen? Eine der vielen Fragen, auf die bei der Handelsblatt Jahrestagung Real Estate Antworten gesucht wurden. Nachdem uns Sven Carstensen erklärt hat wie Immobilien umgewidmet werden können, habe ich mit Dr. Eike Julia Muhr, LL.M., Harald Ortmann von der HBB und Jens Fieber darüber gesprochen, wie Revitalisierung von Immobilien in der Praxis gelingt. Tenor: Es ist vieles möglich, aber wenn die örtliche Verwaltung nicht mitzieht, wird es sehr, sehr schwer. #hbimmo
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»Wir heben das Potenzial von Bestandsimmobilien – ökonomisch und ökologisch.« »Als Immobilienexperten haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, uns für Bestandsimmobilien einzusetzen und diese im Sinne unserer Investor*innen im Wert zu steigern. Dazu gehört für uns neben den Arbeiten am Objekt selbst auch ein Blick auf die Struktur der Mieter*innen«, sagt unser COO Benjamin Schreiber. Durch solide, zusätzliche Mieter*innen können wir Leerstände abbauen und so auch den Ertrag der Objekte aufwerten. Neben anderen Modernisierungsmaßnahmen oder der energetischen Sanierung ist dies ein wichtiger Baustein unserer ganzheitlichen Value-Add-Strategie, mit der wir zielgerichtet eine nachhaltige Lösung für Mieter*innen und Investor*innen liefern.
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SLOMO oder FOMO? Was passiert aktuell auf dem Immobilienmarkt für Käufer*innen und Verkäufer*innen? In meiner neuesten Podcastfolge hatte ich das Vergnügen, wieder mit Immobilienmakler Manuel Farien zu sprechen. Manuel hat uns ein spannendes Update gegeben und einige wichtige Fragen zum aktuellen Immobilienmarkt beantwortet: _Wer kann jetzt (noch) kaufen? _Wie viel kostet ein Einfamilienhaus? _Mit den Zinsen rauf und den Preisen runter - muss da noch mehr kommen? _Und für welche Regionen gelten die reißerischen Schlagzeilen von sinkenden Preisen? Besonders interessant war die Diskussion darüber, warum gerade das Einfamilienhaus derzeit als bessere Geldanlage angesehen wird im Vergleich zum Mehrfamilienhaus. Die Architekturschaffenden diskutieren über: Umbaukultur statt Neubau / Bedarfe sowie Abriss mehr hinterfragen / flexible Grundrisse / wertige und ökologische Materialien / Ressourcen schonen / zirkuläres und recyclingfähiges Bauen u.w. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen bei Manuel nachzufragen, ob denn der aktuelle Architekturdiskurs auch bei den Käufer*innen ankommt. _Beeinflusst der Architekturdiskurs überhaupt schon die Entscheidungen von Kaufinteressierten? _Worauf achten Käufer*innen, was ist ihnen wichtig? Hier geht’s zur Podcastfolge: https://lnkd.in/e6kNwt9F #Immobilienmarkt #Architektur
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»Wir bauen noch zu viel«, ist unser CEO Frank M. Huber überzeugt. In seinem Marktkommentar erklärt er gemeinsam mit unserem Head of Transactions, Benjamin Schreiber, warum die Sanierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien aus ökonomischen und ökologischen Aspekten oft sinnvoller ist und worauf es zu achten gilt, damit solche Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können. Neubauprojekte werden gerne mit Begriffen wie »Energiesparend«, »Klimaneutral« oder »Nachhaltig« beworben – »wenn wir allerdings den gesamten Lebenszyklus der Objekte betrachten, verschlechtert sich durch den kompletten Bauprozess die Nachhaltigkeitsbilanz der Immobilie doch wieder erheblich«, schlussfolgert unser CEO. Eine nachhaltigere Alternative sind Bestandsimmobilien, die ausgestattet mit neuen Heiz- und Klimasystemen, moderner Gebäudedämmung und Haustechnik heute energiesparend betrieben werden können. »Neben den ökologischen Punkten hat die Entwicklung von Bestandsimmobilien auch handfeste ökonomische Vorteile«, ergänzt Benjamin Schreiber. »Gerade in den vergangenen Monaten mussten wir bei Neubauvorhaben zahlreiche Insolvenzen beobachten, wodurch es zu Ausfällen kam. Das Ergebnis: Bauruinen mit ungewisser Zukunft sowie Wohnungskäufer*innen und Anleger*innen, die möglicherweise vor einem Totalausfall ihrer Investitionen stehen. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen bei Bestandsimmobilien laufen in der Regel deutlich schneller ab als ein Neubau und verringern dementsprechend das Risiko für Investor*innen. Ebenso wird das Objekt im Vorfeld im Detail geprüft, um etwaige Fallstricke und Überraschungen weitestgehend auszuschließen. Damit haben Bestandsimmobilien eben einen entscheidenden Vorteil.« Den gesamten Marktkommentar finden Sie beim Cash. Media Group – Magazin unter: https://lnkd.in/dJxvmmw3
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… und die Auswahl an solchen Objekten ist zur Zeit enorm. Während früher diese Objekte kaum Beachtung (auch oder gerade von Seiten ihrer Eigentümer) gefunden haben und in der Regel „nur das Nötigste“ an Schönheitsreparaturen durchgeführt wurde, stehen gerade bei diesen Objekten jetzt einige Maßnahmen (unter ESG-Aspekten) mehr an. Diese Investitionen können oder wollen viele Eigentümer nicht leisten. Dazu kommt die aktuelle Finanzierungssituation, so dass ein Verkauf (auch mit erheblichen Abschlägen) für viele lukrativer ist. Unsere Chance als Verifort Capital attraktive Ankäufe für unsere Anleger zu generieren und diese Marktphase optimal zu nutzen - nicht später, sondern jetzt!
»Wieso Neubauten? Die Immobilien sind doch schon da!«, sagt unser CSO Jens Müller. »Wieso soll überall neugebaut werden? Wir haben in Deutschland doch schon viele Immobilien, die einfach nur auf eine zweite Chance warten!« Als Spezialist für Bestandsimmobilien verstehen wir solche Objekte von Anfang bis Ende und wissen genau, wie man sie zukunftsfähig macht. Durch gezielte Maßnahmen wie energetische Sanierungen oder Neuvermietungen revitalisieren wir deutschlandweit Bestandsobjekte und können sie nach relativ kurzer Haltedauer wertgesteigert wieder auf den Markt bringen. Und das ist in der Regel auch noch deutlich umweltfreundlicher als ein Neubau!
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Steigende Baukosten und hohe Zinsen setzen Immobilienunternehmen und den privaten Bau unter Druck. Gibt es Auswege ohne Verzicht auf Qualität und ökologische Nachhaltigkeit? Fünf Thesen für die #Bauwirtschaft: 𝗧𝗵𝗲𝘀𝗲 𝟭: 𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗮𝗹𝘀 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗯𝗲𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻 „Die Sanierung von Immobilien ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit", rechnen die Experten von e+k upcycle vor. Durch Sanierung ließen sich 1,1 Millionen Tonnen CO2 jährlich einsparen, und Umbau statt Neubau sei häufig günstiger 𝗧𝗵𝗲𝘀𝗲 𝟮: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗶𝘅 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Darüber hinaus gelte es, „eine Abkehr von Monostrukturen zu unterstützen‟, so Michael Heigl, "eine nachhaltige Stadtgesellschaft oder auch ein nachhaltiges Gebäude braucht den Nutzungsmix". 𝗧𝗵𝗲𝘀𝗲 𝟯: 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin des BFW Nordrhein-Westfalen, sagt, dass die Ansprüche durch hohe Standards immer weiter gestiegen seien in den vergangenen Jahren. Ein Aufwand, der aktuell so nicht mehr darstellbar sei. 𝗧𝗵𝗲𝘀𝗲 𝟰: 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗙ö𝗱𝗲𝗿𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 Zudem könne eine einheitliche Bundesbauordnung die Komplexität reduzieren, so Gendziorra. Bestandsumbau sei nur möglich, wenn man Erleichterungen zulässt. 𝗧𝗵𝗲𝘀𝗲 𝟱: 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗽𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 Julia Gottstein, die seit Jahren als Senior Architect für das UNStudio arbeitet, sieht zuletzt viele Chancen dabei, Prozesse zu synchronisieren, zu vereinheitlichen und zu digitalisieren. Dem stimmt auch Marcel Linnemann, Geschäftsführer von Justus Grosse Immobilienunternehmen zu: "Ich glaube, es ist ganz, ganz wichtig, die Menschen mitzunehmen, ihnen das Projekt vorzustellen, sich auch Wünsche anzuhören und diese wahrzunehmen". Entstanden sind diese Thesen auf der vergangenen polis Keynotes #Bremen. Was es mit den 5 Thesen genau auf sich hat, dazu mehr im Artikel 👇 Juliane Scholz polisFORUM Susanne Peick #Immobilien
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🏢 Die Gebäude- und Immobilienbranche durchläuft derzeit einen seismischen Wandel, der Eigentümer und Nutzer*innen von Immobilien dazu herausfordert, ihre Ansätze zu überdenken. Stehen ihre derzeitigen Abläufe und Anlagen im Einklang mit dem verstärkten Fokus auf #Nachhaltigkeit und den sich ändernden Wünschen der Nutzer*innen ihrer Räume? Der gesamte Lebenszyklus von Anlagen – vom Bau über die Wartung und Nutzung bis hin zur Entsorgung – muss transformiert werden. 🏭🔄 Wir betreten eine Welt, in der Netto-Null-Ziele, #ESG-Überlegungen und eine verbesserte Erfahrung in der Nutzung nicht verhandelbar sind. 🌍 Sie sind Eigentümer, Verwalter, Immobilieninvestor oder Bauträger und wollen mehr erfahren? Lesen Sie unseren Business Case für intelligente Immobilien-Assets: https://okt.to/4w2byh #BusinessCase #IntelligenteImmobilien #Arcadis
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🏠 Was bringt 2025 für die Immobilienbranche? Das neue Jahr ist gerade einmal 2 Wochen alt und hält bereits spannende Veränderungen für dich bereit! Von regulatorischen Anpassungen bis hin zu technologischen Trends – 2025 wird ein Jahr der Transformation für die Immobilienwelt. 🔄 Einige Highlights: ✅ Neue gesetzliche Regelungen für mehr Nachhaltigkeit 🌱 ✅ Fortschritte in der digitalen Immobilienvermittlung 💻 ✅ Anpassungen im Förderrecht für Bauprojekte 🏗️ Diese Entwicklungen könnten den Markt nachhaltig beeinflussen – sowohl für Käufer als auch für Bauträger. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für Dich? 👉 Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/diYsNq2i neubau kompass - Die Nummer 1 für Neubau-Immobilien #neubaukompass #FindeDeinNeuesZuhause #Immobilien #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Neubau #Immobilienbranche
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Agile Coach I Coaching I Change Manager I Projektleiter l Projektmanagement l Interior l Ingenieur l Visionär l Athlete
2 MonateNachhaltigkeit in der aktuellen Welt ist so wichtig. Ich finde es grandios wie ihr vorangehen neu definiert habt. Bleibt bei eurem Weg.