Beitrag von Emma-Isadora Hagen

Eine der größte Herausforderung die wir als Gesellschaft haben? 👉🏻𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐚𝐬 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 – 𝐦𝐚𝐱𝐢𝐦𝐚𝐥 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐨𝐥𝐭! Die Digitalisierung und die Demographie verändern unsere Umfeld radikal. Junge Menschen wachsen heute in einer komplett anderen Realität auf als wir diese kennen – eine Realität, die sowohl analog als auch digital ist. Die Norm wird „neu“ definiert und lässt viele Unsicherheit zurück. 📲Was kann die Norm sein, wenn die Sozialisierung komplett anders verläuft als früher? 🗣️Wenn viele der zukünftigen Jobs heute noch gar nicht existieren, wie kann es dann eine Norm geben, die wir als das Richtige und einzig Wichtige ansehen? Drei Beispiele, wie sich das Großwerden verändert hat: 1️⃣Bildung und Lernen: Früher war der Schulweg klar vorgezeichnet – Grundschule, weiterführende Schule, vielleicht eine Ausbildung oder ein Studium. Heute lernen junge Menschen zunehmend online, oft auch autodidaktisch. Sie haben Zugang zu unbegrenzten Informationen und Inhalten aus der ganzen Welt, was die traditionellen Bildungswege zur Veränderung zwingt. 2️⃣Arbeitswelt und Berufsvorstellungen: Die klassischen 9-to-5-Jobs in festen Büros verlieren an Bedeutung. Remote Work, flexible Arbeitszeiten und projektbasierte Tätigkeiten werden immer mehr zur Norm. (Auch wenn bereits große Unternehmen zurück in die Firma rufen) Junge Menschen streben nach mehr Freiheit in ihrer Arbeit, was die traditionellen Karrieremodelle herausfordert. 3️⃣Soziale Interaktionen und Netzwerke: Während früher die sozialen Kontakte hauptsächlich im physischen Raum stattfanden – in der Schule, im Sportverein, in der Nachbarschaft – verlagern sich diese heute zunehmend in digitale Räume. Plattformen wie Instagram, TikTok, Snapchat und #LinkedIn prägen das Sozialleben und bieten gleichzeitig Chancen und Herausforderungen in der Identitätsbildung. Diese Veränderungen dürfen uns dazu ermutigen alte Normen zu hinterfragen und neue Wege zu finden um junge Menschen zu unterstützen und zu fördern. Was denkest Du? #versicherung #schule #zukunft #banken #sparkasse #ausbildung

Wie aus der Generation X die vergessene Generation wurde. Dies ist kein Buchtipp - es ist eine Wutrede Viele Firmen stellen sich die Frage, wie es ihnen gelingt, junge Menschen an das Unternehmen zu binden. Ganz ohne Frage sehe ich in den Generationen Y und Z die Chance, alte Denkmuster aufzubrechen. Ich unterschreibe auch keineswegs die Schwarzmalerei, dass hier eine bequeme und selbstzufriedene Altersklasse in den Arbeitsmarkt dränge. Allerdings appelliere ich, eine andere Gruppe nicht zu vergessen - die Generation X. Ja, was soll das jetzt? Die sind doch schon voll integriert in die Arbeitsprozesse. Aber die Frage stellt sich eher, ob sie mit Ihren Bedürfnissen nicht ignoriert wird. Aus der Generation X mit all ihren Zielen und Wünschen entwickelt sich im schlimmsten Fall die Generation Burnout. Sie steckt jetzt mitten in ihrer Lebensarbeitszeit. Sie hat mehr als zwanzig Jahre an Berufserfahrung gesammelt, muss jedoch bis zur Rente noch viele Jahre volle Leistung bringen. Die Generation X wuchs in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit auf und trat in einen wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt ein. Die ständige Notwendigkeit, Höchstleistungen zu erbringen, prägte sie. Doch auch sie hinterfragt die Sinnhaftigkeit ihres Handelns. Nicht ohne Grund suchen vermehrt Menschen zwischen 40 und 55 Weiterbildungen, um sich als Coach ausbilden zu lassen. Dazu kommt, dass Ihre Kinder zwar nun flügge sind, sie sich jedoch um die Pflege ihrer Eltern sorgen müssen. Auch sie muss den Spagat zwischen Work & Life meistern. Sie hat zu unrecht einen schlechten Ruf. Es ist ein hartnäckiges Vorurteil, dass sie sich gegen Innovationen sträube. Sie war die Generation, die die Systemwechsel der letzten Jahre mitprägte. Das Smartphone, die Digitalfotografie, die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen, die E-Mobilität sind Innovationen, die sie mitentwickelt und durch Grundlagenforschung erst ermöglichte Hier ist die Kausalität verdreht. Da es Menschen über 50 schwer haben, neue Jobs zu finden, bleibt ihnen oft nichts anderes übrig als an ihrem Status Quo festzuhalten. Risikofreudig zu sein, ist keine Option. Doch woran liegt es, dass Firmen zwar in ihren Werten über Diversität reden, aber bevorzugt jüngere Mitarbeitende suchen? Vielleicht aus der voran beschriebenen selbsterfüllenden Prophezeiung, die es aufzubrechen gilt. Der Rahmen ist hier das Entscheidende. Mein Appell an alle Unternehmen: Schafft wirkliche Diversität aus Spezialisten und Generalisten, um Innovation zu fördern. Profitiert von der Lebenserfahrung älterer Mitarbeitenden, die auch durch Krisen geprägt sein kann. Diese Generation hat dadurch gelernt auch Rückschläge und Widersprüche zu meistern. Bewertet Menschen, die ihr einstellen möchtet, nicht allein nach ihrem Alter und deren Spezifikationen der Ausbildung, sondern lernt im Bewerbungsprozess auch den Menschen kennen. #generationx #diversity #lostgeneration

Die Generation Alpha: Bist du bereit für die nächste Arbeitsmarkt-Revolution? Jetzt werden viele zucken und sich Fragen: "Die GenZ haben wir noch garnicht verstanden, geschweige denn unsere Prozesse verändert und da soll schon die nächste Veränderung kommen?" Du hast bestimmt schon die vielen Diskussionen über die GenZ gehört, oder? Aber hast du dich mal gefragt, was passiert, wenn die GenAlpha den Arbeitsmarkt erobert? (Wer jetzt denkt, dass dies noch weit weg ist dem darf gesagt sein dass wir aufgrund des Fachkräftemangels in vielen Branchen deutlich früher Werbung für ein Praktikum machen sollten!) Diese Kids, geboren ab 2012, wachsen in einem Überfluss an Technologie und Luxus auf und ihr Alltag ist geprägt von Gaming und Algorithmen die von den meisten Eltern bereits das erste mal im Kinderwagen verabreicht wurden und seither "normal" sind. Dadurch erleben sie täglich stundenlangen einen Dopamin-Kick nach dem anderen! Tech-Genies und Frühstarter:  Schon als Kids meistern sie komplexe Apps und Geräte, was es ihnen ermöglicht, sich frühzeitig unbewusst mit den Trends der Zukunft zu beschäftigen welche noch lange nicht im Schulsystem geschweige bei Eltern oder der Gesellschaft angekommen sind. Diese Skills werden einen anderen Wind in die Arbeitswelt bringen. Anerkennung und mentale Gesundheit:  Durch die starke Einbindung in Social Media und dem täglichen Kontakt mit "Likes" und "Kommentaren" haben sie ein großes Bedürfnis nach Anerkennung. Diese Erwartung an Feedback und Bestätigung wird auch im Job wichtig sein. Aus meiner Sicht wird gerade das Thema Mentale Gesundheit in Zukunft eines der zentralen Themen unserer Gesellschaft werden. Vielfalt und Inklusivität:  Die Welt, in der sie aufwachsen, ist bunter und vielfältiger als je zuvor. Sie werden diese Werte in überall einbringen und so eine diverse und inklusive Umgebung schaffen und fordern. GenZ als Brückenbauer:  Jetzt kommt die GenZ ins Spiel. Sie sind die einzige Generation, die genau versteht, wie es ist von Algorithmen beeinflusst und täglich schon während des Jugendalters gefangen zu werden. Sie können uns helfen, die GenAlpha zu verstehen und uns mit ihnen zu verbinden. Wir müssen uns nicht nur auf die Herausforderungen der GenZ oder älteren Generationen konzentrieren, sondern uns auch auf die GenAlpha vorbereiten. Neue Perspektiven, digitale Skills und ein starkes Bedürfnis nach Anerkennung und Vielfalt wird vieles von dem was wir als normal erachten in Frage stellen. Hast du dir schonmal die Frage gestellt, was all die Herausforderungen der Gegenwart, die Kinder bereits im frühsten Alter durch Smartphone erfahren, mit unseren Kindern machen? Kriesen, Kriege, Diskreminierung, Hass & Neid in einer digitalen Welt mal eben zum mitnehmen. Kannte ich in meiner Kindheit nur beim essen, mal eben zum Mitnehmen..... Was denkst DU? #Genalpha #GenZ #algorithmus #schule #ausbildung #führung #socialmedia

Aktuell wird viel über die Generationen Y und Z gesprochen, doch was kommt eigentlich danach? 👀 Die Generation Alpha, geboren zwischen 2010 und 2025, steht bereits in den Startlöchern! Nach aktuellen Schätzungen wird die Anzahl bis dahin auf rund zwei Milliarden ansteigen, was die Alpha-Generation zur größten der bisherigen Geschichte macht. Was bedeutet das für den Arbeitsmarkt und Arbeitgeber in Hinblick auf das Recruiting, was zeichnet die Generation Alpha aus und wie ticken sie? 👉🏻 Generation Alpha wächst mit intelligenten Assistenten wie Siri und Alexa auf. Ob Hausaufgaben oder Informationsbeschaffung, schon von Beginn an sind die Alpha-Kinder den Umgang mit Technologie gewöhnt und entwickeln ein ausgeprägtes, wirtschaftliches Verständnis. Eine Trennung zwischen realer und digitaler Welt wird es nicht mehr geben. 👉🏻 KI-Assistenten werden von der Generation als hilfreich und vertrauenswürdig angesehen. Es findet eine persönliche Interaktion statt, die auf einer beinahe menschlichen Beziehung fußt, was sich auch in der Beliebtheit von KI-basierten Spielzeugen zeigt, die auf persönliche Vorlieben reagieren. 👉🏻 Generation Alpha zeigt eine klare Präferenz für Videoinhalte. Dies spiegelt ihren Wunsch nach Anpassung und einfachem Zugang zu Informationen wider. Personalisierte und individuell zugeschnittene Inhalte und Lösungen werden daher relevanter. Hier zeigt sich deutlich, dass Sie im Zuge der Personalgewinnung die neue Generation in erster Linie digital und auf einer persönlichen Ebene am besten erreichen. Die Generation Alpha wird zudem durch drei wesentliche Trends von früheren Generationen unterscheiden: ☝️ Erstens beeinflusst der Klimawandel mit seinen Extremwetterereignissen und einem verstärkten Umweltbewusstsein ihre Einstellungen und Verhaltensweisen. ☝️ Zweitens führt eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung zu neuen sozialen Dynamiken. Seit 2019 haben viele Kinder Erfahrungen mit Homeschooling gesammelt, Freunde und Familie oft nur über Videocalls gesehen und ihre Erziehungsberechtigten beim Arbeiten von zu Hause aus beobachtet. Diese Umstände führten dazu, dass das Zusammenkommen in virtuellen Räumen zur Normalität wurde. ☝️ Drittens verändert die Neudefinition von Wohlstand, der finanzielle, ökologische und soziale Aspekte umfasst, ihre Zukunftserwartungen. Schon heute gehen Forscher davon aus, dass das Bildungsniveau von Generation Alpha stark ansteigen wird. Die Generation Alpha betritt in einigen Jahren den Arbeitsmarkt und verlangt nach mehr Raum für ihre eigene Entfaltung, abwechslungsreichen Aufgaben, orts- und zeitunabhängigen Arbeitsmodellen und Offices, in denen digitale Tools zum Standard gehören. Es lohnt sich daher schon jetzt, die Nachkommen Ihrer aktuellen Mitarbeitenden im Auge zu behalten, um die Arbeitswelt der Zukunft aktiv mitzugestalten! #DEKRA #DEKRAArbeit #GenerationAlpa

Generation Z: Herausforderung oder Chance? 🤔 Die Vorurteile sind bekannt: 👉 Die Jungen wollen weniger arbeiten und gleichzeitig mehr verdienen. 👉 Sie haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und konsumieren Wissen nur noch via TikTok und Co. 👉Sie fordern viel, leisten aber wenig. Aber: Wie viel Wahrheit steckt wirklich in diesen Vorwürfen? Fakt ist: Die Generation Z ist anders. Die Menschen, die zwischen 1995 und 2012 geboren worden sind, haben einen anderen Interessensfokus und arbeiten anders. Wie sich die veränderte Denkweise auf ihre Arbeitsweise auswirkt und wie Arbeitgeber von der Generation Z profitieren können? Unser aktueller Blogartikel liefert Anworten. #rhypersonal #basel #stellenvermittlung #personalvermittlung #generationz #newgeneration #work #newwork

#thefutureisnow Technologiekompetenz. Sozialkompetenz. Skills, ohne die es auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft düster aussehen wird. Aber was heißt das denn konkret? Nehmen wir das Beispiel Projektleiter. Projektleiter haben aus der Natur des Jobs üblicherweise ausgeprägtere Sozialkompetenzen als andere Projektmitglieder. Jedenfalls bei uns in der Eisenbahnbranche, da bei unseren Projekte es sehr viel um Kommunikation mit Stakeholdern, anderen Abteilungen, Anwohnern, Behörden etc. geht. Sprints und Backlogs wie bei der Software Industrie gibt es auch aber... anders. Darum nimmt das Thema People Management einen großen Stellenwert ein. Und auch wenn die KI Einzug nimmt in das Daily Business der PLs, wir müssen weiterhin mit Menschen agieren und arbeiten. KI wird uns viele repetive Aufgaben abnehmen können ("Werte den neuen Terminplan aus und gibt vier Mögliche Optimierungsmöglichkeiten die ich mit dem Team ansprechen kann. Danke ChatGPT") und als PL können wir uns stärker auf das empathische/soziale konzentrieren. Gleichzeitig gelingt das aber nur wenn wir technologiebewusst KI einsetzen. Also das Grundverständnis haben was geht und was geht nicht, genauso das "wie". Wie setze ich KI bei mir ein? Was kann ich machen? Was brauche ich an strukturierten Daten oder wie schafft mir ein RPA / eine KI diese strukturierten Daten. Diese Skills gilt es gezielt zu fördern und Aufgabe der Führungskräfte einer jeden Organisation sollte sein, diese Förderung bereitzustellen. Jedenfalls dann wenn man möchte dass das eigene Unternehmen konkurrenzfähig bleibt. Denn die Mitarbeiter (PL, Planer, Ingenieure, Denker) sind gerade im Projektmanagement die key asset des Unternehmens. #lifelonglearning

🔮 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝘁𝗶𝗰𝗸𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗭?   Die Gruppe junger Menschen im Alter von 13 bis 27 Jahren tritt nach und nach in die Arbeitswelt ein und hält sie in Kombination mit dem Fachkräftemangel in Stimmung. Was macht die Generation Z aus?   Die Eigenschaften und Interessen der Gen Z zeigen sich besonders in ihrer Technologieaffinität, Anpassungsfähigkeit und dem starken Engagement für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Sie sind fit im Umgang mit neuen Medien und den rasanten Innovationen und stehen für vielfaltsfördernde und umweltfreundliche Werte ein.   So schön, so gut. Die Gen Z muss sich dennoch gleichzeitig Herausforderungen stellen, die ihre Folgen haben.   Der Bewertungstrend in den sozialen Medien führt bspw. zu Unsicherheiten, Druck und Mobbing. Zudem fällt auf, dass junge Menschen eine geringere Aufmerksamkeitspanne haben; Videos und Texte in den sozialen Medien werden immer kürzer.   Hinzu kommen die Auswirkungen, der Lockdowns. Die Generation Z plagen in dem Alter bereits Sorgen, Stress und Ängste im hohen Maße, weshalb sie in den ein oder anderen Medien als fragile Generation kritisiert werden.   Wie die eigene Haltung zur Generation Z auch sein mag, die Arbeitswelt muss sich anpassen: Arbeitgeber:innen, Personalverantwortliche, Ausbilder:innen, Marketingabteilungen, etc. Die Generation Z schätzt Unternehmen, die ihre Werte teilen, Technologie effektiv nutzen und eine positive soziale und ökologische Auswirkung haben:   ✔️ Digitalisierung: Investition in moderne, digitale Lösungen. Nutzung von sozialen Medien, Apps und Online-Plattformen. Flexible Lernmodelle, Online-Kurse   ✔️ Flexibilität: Ermöglichen von flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen. Minimierung von bürokratischen Prozessen und komplizierten Systemen.   ✔️ Sinnvolle Arbeit: Betonung von Unternehmenswerten und sozialem Engagement. Kommunikation von Umwelt- und sozialen Verantwortlichkeiten. Förderung von kontinuierlicher beruflicher Entwicklung und Weiterbildung.   ✔️ Vielfalt und Inklusion: Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Arbeitsumgebung. Zudem unterstützende Maßnahmen, die im Gesundheitsmanagement angesiedelt sind.   ✔️ Feedbackkultur: Einführung von regelmäßigem Feedback und offener Kommunikation.   Durch die Umsetzung dieser Anpassungen können Unternehmen ihre Attraktivität für die Generation Z steigern und ihre Position im Markt stärken. Es ist wichtig, dass diese Anpassungen nicht nur oberflächlich sind, sondern authentisch und nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden.   Lesen Sie hier unseren passenden Blog 👉 https://lnkd.in/evDq6hdn Ihr SMT-Team #smtwuppertal #schulungszentrum #personalentwicklung #businesstraining #businesscoaching #genz #arbeitswelt #bergischesland

Altersvielfalt bei VOQUZ Group #Public Da bin ich voll dabei. Lassen wir mal Taten statt Worte sprechen: Bei VOQUZ Group #Public schätzen wir den Mix aus jung und erfahren enorm. Mein erster Eindruck? Ich dachte, vielleicht ist das nur schöne Theorie. Aber letzte Woche kam ein neuer Kollege ins Team, ein Veteran mit reichlich Erfahrung und Geschichten über seine Enkel. Da wurde mir klar: Wir leben Diversität. Man könnte meinen, in der Beratungsbranche sind es vor allem die jungen Hochschulabsolventen, die nach kurzer Zeit wieder abspringen. Aber bei VOQUZ Group #Public ist das nicht der Fall. Wir setzen auf Vielfalt. Ein großes Dankeschön an unsere Kollegen im #Management und #HR, die das aktiv fördern und umsetzen. Dann gibt es da noch die Annahme, die jüngere Generation möchte am liebsten nur relaxen. Ganz ehrlich, das sehe ich anders. Wenn ich mit meinen Kommilitonen spreche, sind wir uns einig: Wir wollen die Technologien, die uns zur Verfügung stehen, voll ausschöpfen. Während die ältere Generation vielleicht noch ihre Excel-Tabellen aktualisiert, nutzen wir Tools wie #AzureOpenAI und #PowerApps, um unsere Arbeit effizienter zu gestalten. Wenn das bedeutet, dass ich nach sechs Stunden den Laptop zuklappen und den Feierabend genießen kann – wer würde da nicht „Ja, bitte!“ sagen? Warum ich das wichtig finde? Weil es uns zeigt, dass... ➡️ unterschiedliche Perspektiven uns bereichern, ➡️ die Kombination aus frischer Energie und erfahrener Gelassenheit unschlagbar ist, ➡️ der Einsatz moderner Technologien uns allen hilft, effizienter zu sein, ➡️ Wertschätzung von Erfahrung und Wissen enorm wichtig ist, ➡️ wir alle voneinander lernen können – das ist die Realität bei VOQUZ Group #Public Diese Vielfalt an Erfahrungen und Ansichten ist unschätzbar. Bei uns zählt jeder Beitrag. Ganz gleich, ob es um die Anpassung an neue Technologien geht oder um die Bewahrung bewährter Methoden: Bei VOQUZ Group #Public glauben wir, dass mit der richtigen Einstellung fast alles zu lernen ist. 🔥Was treibt euch an? Was sind eure Leidenschaften? Ich bin gespannt auf eure Sichtweisen und wie ihr mit Herausforderungen umgeht. Wie steht ihr zur Generationenvielfalt? Lasst uns das Gespräch weiterführen. #VOQUZ #Altersdiversität #Generationenmix #AzureOpenAI #PowerApps

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐄𝐠𝐨 𝐠𝐫öß𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐚𝐧𝐧.... 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐦𝐨𝐠𝐫𝐚𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐰ä𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧! In der heutigen Arbeitswelt ist es unumgänglich, sich mit Veränderungen auseinanderzusetzen. Doch oft steht uns dabei unser eigenes Ego im Weg. Die Werte und Überzeugungen, die wir aus der Vergangenheit mitbringen, können uns daran hindern, neue Wege zu gehen und uns den Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen. Früher galt es als selbstverständlich: "𝐖𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐍𝐨𝐭𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞, 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭!" Gab ja genug Bewerber aus denen man sich die Rosinen herauspicken konnte! Doch mit jedem Tag den Unternehmen derzeit auf der Suche nach Talenten jeden Alters sind wird diese Vorstellungen, wenn wir den demografischen Wandel in Betracht ziehen, wie eine Seifenblase ziemlich schnell zerplatzen! Jeden Tag werden in Deutschland doppelt so viele Menschen 65 Jahre alt als 18. Das Angebot an Arbeitskräften schrumpft, während gleichzeitig die Anzahl der offenen Stellen steigt. Unternehmen müssen sich daher neu ausrichten und sich fragen, wie sie die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen verstehen und erfüllen können. 3 meiner Gedanken hierzu 𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧: Unternehmen sollten sich für neue Ideen und Perspektiven öffnen. Dies bedeutet, externe Berater einzubeziehen, die unvoreingenommene Einsichten bieten können. Eine Vielfalt an Meinungen und Erfahrungen ermöglicht es, innovative Lösungsansätze zu entwickeln, die den aktuellen Herausforderungen gerecht werden. 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐦𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠: Angesichts des demografischen Wandels ist es entscheidend, in die Weiterbildung und Umschulung von Mitarbeitern zu investieren. Dies ermöglicht es, vorhandene Kompetenzen anzupassen und neue Fähigkeiten zu erlernen, die den Anforderungen des sich verändernden Arbeitsmarktes entsprechen. 𝐅𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧: Unternehmen sollten eine Kultur der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit fördern. Dies bedeutet, traditionelle Hierarchien aufzubrechen und Raum für kreative Ideen und Experimente zu schaffen. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen, um Innovation und Wachstum zu fördern. Wenn Unternehmen es schaffen ihr Ego beiseite zu legen und offen für Veränderungen sind, können sie die Zukunft der Arbeitswelt aktiv gestalten und langfristigen Erfolg sicherstellen. Was denkst du? #demographie #pflege #versicherung #bank #ausbildung #schule

"Es gab schon immer Menschen, die mehr oder weniger Lust zu arbeiten hatten!" 𝐅𝐫ü𝐡𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐇𝐞𝐮𝐭𝐞! 3 von unzähligen Vorurteilen gegenüber jungen Menschen: 🫵🏼"Junge Menschen wollen nicht mehr so wie wir früher!" „Das war einfacher und war auch nicht immer schlecht, oder?“ 🫵🏻“Die ziehen nicht mehr durch!“ „En bisschen Gegenwind und die knicken ein.“ 🫵🏻“Wenn die dann mal anfangen, dann am liebsten nur 4 Tage und bestimmt nicht am Wochenende.“ Spannende "Erkenntnisse", die sich in vielen Aussagen der Gegenwart wiederfinden. 🎙️Meine Feststellung hierzu: "𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝟓 𝐓𝐚𝐠𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞, 𝟖 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐦 𝐒𝐭ü𝐜𝐤, 𝐦𝐚𝐱𝐢𝐦𝐚𝐥 𝐮𝐧𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐬𝐢𝐧𝐝." (Gallup Studien können bei dieser Aussage gerne dazu genommen werden!) 🗣️Was jedoch kaum der Fall war? Das uns die Einstellung oder Meinung junger Menschen wirklich interessiert hat. Die demographische Entwicklung und somit fehlende Arbeitskräfte lassen uns plötzlich „zuhören“ und nach Gründen suchen. 🫵🏻Gründe warum andere Schuld sein können! (𝐁𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧? 𝐍𝐄𝐈𝐍! 𝐄𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐫ü𝐜𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐞dü𝐫𝐟𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞.) In Zeiten, als es genügend Menschen auf der Suche nach einem Arbeitsplatz gab, schafften Unternehmen Bedingungen, die als die ultimative Wahrheit für die Zukunft galten. 𝐏𝐚𝐬𝐬𝐭𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐤𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐧ü𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐧𝐚𝐜𝐡! 🗣️Die nähe zu Schulen und jungen Menschen war somit unwichtig. Nun erleben wir einen Wandel. Unternehmen erkennen, dass die bestehenden Bedingungen nicht mehr zu den Bedürfnissen junger Menschen passen, und plötzlich ist alles schlecht was da so entsteht. 💁Gerne darf man die Perspektive wechseln und sich fragen, warum es überhaupt so weit kommen musste. Branchen mit einem schlechten Ruf in der Gesellschaft und somit fehlenden Bewerbern müssen sich öffnen, um für junge Talente interessant zu sein. Das bedeutet auch einen offenen Dialog dort zu fördern, wo junge Menschen sind und die Bereitschaft einfach mal zuzuhören. ✔️Die Zukunft wird für jene leichter, die zuhören können! Was denkst du? #versicherung #handwerk #bank #pflege #industrie #ihk #ausbildung #genz