Am Sonnabend endete mit dem #DKK2024 der wichtigste Krebskongress im deutschsprachigen Raum. Für uns ist der DKK gleich in mehrfacher Hinsicht besonders: er findet nur alle zwei Jahre statt, bringt verschiedenste Zielgruppen vom Facharzt über Gesundheitspolitik bis hin zu Patient Advocates zusammen, und in wenig Therapiebereichen ist so viel Fortschritt wie in der Onkologie. Herausfordernd und spannend zugleich! Umso mehr haben wir uns gefreut, mit unseren Kunden herausragende Begegnungsräume zu gestalten, die Vernetzung und Informationsaustausch ermöglicht und Menschen zusammenbracht haben! Wir freuen uns auf die vielen weiteren Kongressprojekte in diesem Jahr! #expopartnerlive #wirgestaltenwirkung
Beitrag von expopartner GmbH
Relevantere Beiträge
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Harninkontinenz bedeutet für 55-60 Millionen Betroffene in Europa den Verlust von #Lebensqualität und gesellschaftlicher Teilhabe. 💧😥 Oft wenig bekannt: Auch die Summe der wirtschaftlichen Belastungen steigen durch Inkontinenz. Allein in Deutschland belaufen sich die Kosten auf über 20 Mrd. Euro, so das Ergebnis der Studie “The Health, socio-economic and environmental costs of continence problems in the EU”. 🔍 Urolog*innen in Europa fordern politische Entscheidungsträger*innen in einem 10-Punkte Programm der EU-weiten Kampagne „An Urge to Act“ auf, die Belastung von Patient*innen durch #Inkontinenz zu verringern. Dazu gehören neben einer evidenzbasierten europäischen #Gesundheitsstrategie mehr spezialisierte Gesundheitsdienstleister, nachhaltige Kontinenz-Pflegelösungen und eine bessere Finanzierung der Forschung im Bereich Kontinenz. Mehr erfahren:
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Ein Problem im primärärztlichen Point-of-care ist ein an der Verhaltensrealität vorbei geplanter #Krankenkassenwettbewerb. Anbei ein #spickzettel zur Abrechnung hausarztzentrierter Leistungen aufgegliedert nach #Krankenkassen. Wir müssen hin zu einem integrierten #Regionenwettbewerb. D.h. regionale Verträge über alle KK mit #Kontraktionszwang, wie in NL erprobt (aber bitte plus Evaluation). Eine abrechnungsziffer pro X für eine Region muss das Ziel sein, damit Innovation prozessrelevant eingeschliffen werden kann. Dies ist kein medizinische Erkenntnis, sondern eine prozesstheoretisches Problem, das lösbar ist. Fakt ist, es fliegen national nur zwei Verträge aus zwei Vertragsarten, aufgrund der gleichen Situation. Die HzV in Badenwürtemberg, und DMPs in Sachen/Thüringen, weil zwei AOKen historisch gewachsen dort +50% haben. Ich evaluiere konkret, dass Prozessinnovation am primärärztlichen point-of-care bedingt, das mindestens jeder zweite Kopf versorgt / standardisiert abgerechnet werden kann.
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Stellvertretende Generalsekretärin bei CDU Deutschlands | Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Waiblingen) | Verwaltungswirtin & Steuerrechtlerin LL.B.
𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐥ä𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐑𝐚𝐮𝐦: 𝐄𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Eine flächendeckende und hochwertige Gesundheitsversorgung ist gerade für ländliche Regionen sowie für unseren Rems-Murr-Kreis von großer Bedeutung. Umso erfreulicher ist die Eröffnung der Sportheum Sportklinik in 📍Fellbach, die ich kürzlich besuchen durfte. In der hochmodernen Einrichtung bietet das Team um Prof. Dr. Raymond Best, Prof. Dr. Frieder Mauch, Dr. Guido Engel und Dr. Ulrich Becker eine umfassende Diagnostik und Behandlung für den gesamten Bewegungsapparat – ein echter Gewinn für die Gesundheitsversorgung im Rems-Murr-Kreis. 🩺 Doch solche Angebote sind nicht überall selbstverständlich. Die Ankündigung zur Schließung der Notfallpraxen in Schorndorf und Backnang hat gezeigt, wie akut die medizinische Versorgungslage werden kann. Als Union setzen wir uns deshalb für nachhaltige Lösungen zur Stärkung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum ein - zum Beispiel mit einem Antrag, den wir vor Kurzem in den Deutschen Bundestag eingebracht haben. Darin unterbreiten wir unter anderem die folgenden Vorschläge: 👉🏻 Die zügige Umsetzung der Endbudgetierung, von der nicht nur Hausärzte, sondern auch Fachärzte profitieren sollen. 👉🏻 Abbau von Doppelstrukturen und Bürokratie, um ineffiziente und kostentreibende Maßnahmen zu vermeiden. 👉🏻 Die Überwindung der Sektorengrenzen und die Förderung von ambulanten Leistungen statt stationären Behandlungen. 👉🏻 Verbesserung des Zugangs zu Medizinstudienplätzen in Zusammenarbeit mit den Ländern. 👉🏻 Schaffung von Anreizen, damit auch berentete Ärzte weiterhin im Gesundheitssystem tätig bleiben. 👉🏻 Stärkung des Hausarztmodells, um eine gezielte Patientensteuerung zu ermöglichen. 👉🏻 Fördermaßnahmen für die Neugründung von Vor-Ort-Apotheken in unterversorgten Regionen. 🔗 Hier gelangt ihr zu unserem Antrag: https://lnkd.in/e2BWP2FV 𝑬𝒖𝒓𝒆 𝑪𝒉𝒓𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏𝒂
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Sehr enttäuschend. Einmal mehr gilt, es ist so einfach die Aktivitäten und Initiativen von Anderen herunterzureden, statt konstruktive Vorschläge zu machen. In dem Beitrag konnte ich jedenfalls nichts erkennen, was das Thema besser lösen könnte. Selbstverständlich ist die Zahl der durchgeführten Verfahren nicht das alleinige Entscheidungskriterium, aber wenn ich mich als Arzt für mich entscheiden müsste, dann würde ich mich lieber in einer Klinik einer Prozedur unterziehen, die nicht nur darauf spezialisierte und erfahrene Ärzte und Ärztinnen hat, sondern in der auch die Vorbereitung und Nachsorge durch eingespielte Fachkräfte übernommen wird. Der Klinikatlas ist ein Anfang. Wie schön wäre es diesen durch konstruktive Kritik stetig zu verbessern, statt alternativlos die Abschaffung zu fordern.
#klinikatlas | Seit 20.6.2024 ist das Update des von vielen Seiten stark kritisierten Bundes-Klink-Atlas verfügbar. Eine wirkliche Verbesserung im Sinne der Patientinnen und Patienten? Ganz im Gegenteil. „Die erste Version des Klinik-Atlas war kleinteilig und falsch, die jetzige Version ist völlig vereinfacht und deswegen auch nutzlos“, sagt PD Dr. med. Kevin Schulte, Facharzt für Innere Medizin und 2. Vizepräsident des BDI im Video. Um dem Vertrauensverlust der Bevölkerung in das Gesundheitswesen und in Verbindung damit in schlecht umgesetzte Digitalprojekt entgegenzuwirken, sieht BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck nur eine sinnvolle Konsequenz: „Der Klinik-Atlas muss sofort abgeschaltet, grundlegend überarbeitet und erst dann den Patientinnen und Patienten zur Verfügung gestellt werden.“ Zur vollständigen Pressemitteilung: https://ow.ly/V5b150Sn2Fh #TeamInnere #InnereMedizin
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Ärztl. Leiter Medizincontrolling - Brüderklinikum Julia Lanz | Inhaber medinfoweb.de | 14 Tsd+ Follower:innen
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) sieht in dem Referentenentwurf zahlreiche Impulse für eine zukunftsorientierte Versorgung und den notwendigen Strukturwandel. Die Vorgabe einer bestimmten Anzahl von Ärzten und so genannter Mindestvorhaltezahlen je Leistungsgruppe seien wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität. Der VUD betont jedoch, dass Ausnahmen von diesen Vorgaben bundeseinheitlich geregelt und auf ein absolutes Minimum beschränkt werden sollten... #Krankenhausreform https://lnkd.in/dtZtxdk4
Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern
aerztezeitung.de
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Wie können wir Sektorengrenzen in der #Wundversorgung überwinden? Dieser wichtigen Frage gingen wir in unserem gestrigen Gesprächsforum „Eine Stunde Wunde“ nach. Wie notwendig eine bessere interdisziplinäre Wundversorgung ist, machte Expertin Heike Senge von der Initiative Chronische Wunden (ICW) in ihrem Impulsvortrag deutlich. So könnten aktuelle Herausforderungen für Patient:innen mit chronischen Wunden wie beispielsweise „unnötige stationäre Behandlungen“ mit den entsprechenden Risiken sowie Überleitungsproblematiken vermieden werden. Ambulante Leistungserbringer könnten besser in die stationäre Therapie eingebunden werden sowie die stationäre Verweildauer durch ambulante Leistungen reduzieren. Aber auch für Kostenträger hätte dies Vorteile – beispielsweise durch die Reduzierung von Fehlanreizen im System und Doppeluntersuchungen. In der interdisziplinären „Eine Stunde Wunde“ waren sich die Teilnehmenden einig: Um die Wundversorgung zu stärken, braucht es vor allem den politischen Willen, den rechtlichen Rahmen zu schaffen, um diese sektoralen und interprofessionellen Grenzen überwinden zu können, eine bessere Digitalisierung, um Doppelstrukturen zu vermeiden, sowie Offenheit, Kooperation und Vertrauen von allen Akteur:innen. Insbesondere müssen wir aber anfangen, die Wundversorgung von den Patient:innen aus zu denken. Mehr zum Thema unter bvmed.de/wundversorgung BVMed-Expertin: Juliane Pohl
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👵 👴 Es ist ein emotionales Thema, das berührt: die ärztliche Versorgung am Lebensende. Ängste und Vorbehalte spielen dabei häufig eine nicht zu unterschätzende Rolle. In Westfalen-Lippe können sich Patienten auf das vertraute Arzt-Patienten-Verhältnis verlassen: ein Umstand, der Kraft und Halt gibt. Wie gut die Palliativversorgung in Westfalen-Lippe tatsächlich ist, zeigt jetzt ein neues Datenportal, das erstmals deutschlandweite Kennzahlen zur medizinischen Versorgung am Lebensende abbildet. 💬 Dr. Dirk Spelmeyer, Vorstandsvorsitzender der KVWL: „Bei uns steht das Wohl der Patienten immer an erster Stelle. Insbesondere am Lebensende, denn hier gibt es viele bewegende Schicksale. [...] 𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗮𝗹𝗹𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻-𝗟𝗶𝗽𝗽𝗲 𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗮𝗻𝘀𝗽𝗿ü𝗰𝗵𝗲 𝗲𝗿𝗳ü𝗹𝗹𝘁. 𝗗𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇, 𝘇𝘂𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗩𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴, 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝘇𝘂𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻.“ ℹ Was macht den Versorgungsvertrag in Westfalen-Lippe so besonders? Alle Details: https://lnkd.in/ebiQJiG4 #Palliativversorgung BARMER Universitätsklinikum Jena
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🚨 Es bleibt weiterhin ein zentrales Thema: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in #Deutschland. Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V. (DGIV) und #Preventicus haben zu einem Austausch eingeladen, wie die kardiovaskuläre #Versorgung in der #Prävention und Therapie-Begleitung durch #Digitalisierung und patientenzentrierte Programme verbessert werden kann. 🫀 📱 Im Namen der Preventicus GmbH stellte Alexander Stanke das digitale Versorgungsprogramm „RhythmusLeben“ vor, das bereits von einer Vielzahl von Krankenkassen für Ihre Kassenmitglieder und Patienten angeboten wird. Studien und Real World Data zeigen bereits jetzt den positiven Outcome. Uwe Deh, Vorstand der IKK gesund plus, präsentierte das Programm „Puls im Takt“, welches in Zusammenarbeit mit Preventicus realisiert wird. Er unterstrich insbesondere die Bedeutung der Stärkung des eigenverantwortlichen Handelns der Versicherten. Siegfried Jedamzik betonte aus hausärztlicher Sicht, wie entscheidend die Einbindung der ambulanten Leistungserbringer in geeignete Versorgungsmodelle ist. Außerdem legte er großen Wert auf die Verbesserung der #Patientenversorgung durch die elektronische #Patientenakte (ePA). 🛼Beindruckend war auch die persönliche Geschichte des Spitzensportlers Frank Bussmann. #Vorhofflimmern kann jeden treffen und wird oft nicht bemerkt. Daher sind frühzeitige Erkennung und #Vorsorge besonders wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. #Gesundheit erfordert mehr Aufmerksamkeit und eigenverantwortliches Handeln! ❗Unser Fazit ist eindeutig: Wir müssen gemeinsam die #Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung durch die Einbindung aller Akteure stärken. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, die Eigenverantwortung jedes Einzelnen zu betonen. Ein großer Dank geht an Michael Meyer für die Einladung und die exzellente Moderation dieser spannenden und wertvollen Veranstaltung. #DGIV #präventiv #Gesundheitswesen #digitalhealth #healthcare
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Aufklärung schafft Vertrauen 🙌 Mit guten Inhalten zu bestimmten Krankheitsbildern kann die Pharmakommunikation einen echten Mehrwert schaffen 💪 Das Wissen darüber vertiefe ich heute bei der #MWO Expert:innen Lounge. Eine engagierte Kommunikation im Rahmen von Awarenesskampagnen bietet die Möglichkeit, Patient:innen zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen 🫶. Zum Beispiel wie die Initiative „ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“ gegen bestimmte HPV-Erkrankungen von meinen Kolleg:innen von #MSDDeutschland ❤️ in Kooperation mit öffentlich anerkannten Partnern 🤝.
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❤️ Medizinische Fachorganisationen begrüßen #GesundesHerzGesetz (GHG) Die #DGK und acht weitere medizinische Fachorganisationen inklusive der #NationalenHerzAllianz „unterstützen ausdrücklich“ die Anliegen, die das GHG verfolgt. Vor dem Hintergrund, dass Deutschland im westeuropäischen Vergleich zu den Schlusslichtern bei der durchschnittlichen Lebenserwartung gehört, bezeichnet die DGK die Initiative als „eines der wichtigsten politischen Vorhaben der letzten Jahrzehnte“ zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit in Deutschland. Der Gesetzesentwurf sollte jedoch nur der Ausgangspunkt für eine umfassende kardiovaskuläre Gesundheitsstrategie in Deutschland und von weiteren Maßnahmen flankiert sein. #Herzmedizinde #BNK #NHA
Nationale Herz-Allianz begrüßt Gesundes-Herz-Gesetz
herzmedizin.de
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Frontfrau mit Gespür für Gestaltung und Menschen und der Mission, dass beides gut zusammen funktioniert. "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." (Ringelnatz)
6 MonateEs war toll, nach so langer Zeit mal wieder live Kongressluft zu schnuppern und nicht ausschließlich im Hinter-/Untergrund zu arbeiten. Und vor allem auch den Menschen zu begegnen, die man im Projektverlauf meistens nur durch die Mattscheibe sieht. #kundenbindung