❤️ Medizinische Fachorganisationen begrüßen #GesundesHerzGesetz (GHG) Die #DGK und acht weitere medizinische Fachorganisationen inklusive der #NationalenHerzAllianz „unterstützen ausdrücklich“ die Anliegen, die das GHG verfolgt. Vor dem Hintergrund, dass Deutschland im westeuropäischen Vergleich zu den Schlusslichtern bei der durchschnittlichen Lebenserwartung gehört, bezeichnet die DGK die Initiative als „eines der wichtigsten politischen Vorhaben der letzten Jahrzehnte“ zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit in Deutschland. Der Gesetzesentwurf sollte jedoch nur der Ausgangspunkt für eine umfassende kardiovaskuläre Gesundheitsstrategie in Deutschland und von weiteren Maßnahmen flankiert sein. #Herzmedizinde #BNK #NHA
Beitrag von Herzmedizin.de
Relevantere Beiträge
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Ist die Krankenhausreform auf der Zielgeraden? Die DDG mahnt erneut, dass Medizin in die Hände derjenigen gehört, die sie am besten verstehen - vor allem für Menschen mit Diabetes. Dazu kommentiert DDG Präsident Prof. Dr. Andreas Fritsche: "Im Sinne der Patientinnen und -patienten, die mit einem Diabetes im Krankenhaus sind, und aller an ihrer Versorgung Beteiligten hoffen wir, dass sich die politisch Verantwortlichen in einem einig sind: Versorgungsqualität erwächst aus Fachkompetenz und diese muss adäquat finanziell sowie personell gefördert werden.“ Mehr lesen: https://lnkd.in/eq7mKV_k #Krankenhausreform #Medizin #Gesundheit #DDG #60JahreDDG #Krankenhaus #Reform #Diabeteswissen #Diabetes #Diabetologie #Versorgung #Bundesregierung #Gesundheitspolitik
DDG: Medizin gehört in die Hände derjenigen, die sie am besten verstehen
ddg.info
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One Health I Gesundheitsamt Neukölln | bevoelkerungsmedizin.de I Vorstand Verband der ÄrztInnen öGD Berlin-Brandenburg | hier privat
#Staatsmedizin praktisch angewendet: #Gesundes-Herz-Gesetz. Es werden Indikationen für medikamentöse Therapien ins Gesetz hineingeschrieben. Das muss man sich mal vorstellen: Wenn sich die Evidenzlage ändert, muss künftig der Bundestag ein neues Gesetz beschließen, um die Verordnungsfähigkeit zu ändern. Wirklich, das ist Absurdität im Quadrat. Diese Haltung aus dem Ministerium, die deutsche Verordnungslandschaft im Detail vorgeben zu können, hat schon interessante Züge.... https://lnkd.in/dWPkTeuQ
„Das Gesundes-Herz-Gesetz ist völlig gaga!“
aerztezeitung.de
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Die Herausforderungen im #AMNOG sind vielschichtig und sahen vor 13 Jahren anders aus als sie es in 5 Jahren werden. Aber wie sieht es eigentlich heute aus? Im Rahmen unseres #MarketAccessDay haben wir auch dieser wichtigen Frage eine der Breakout-Sessions gewidmet und uns dabei auf seltene Erkrankungen fokussiert. #RareDiseases Im stilvollem Ambiente des Schmelzwerks in den Sarotti-Höfen haben wir in je drei Gruppen intensiv über die Herausforderungen von #OrphanDrugs im AMNOG diskutiert. Jede Gruppe brachte ihre eigenen Perspektiven ein, doch es zeigte sich ein starkes gemeinsames Verständnis für die zentralen Themen. Gemeinsam wollen wir: 👉 das AMNOG weiterentwickeln, um auch besonderen Therapiesituationen gerecht zu werden 👉 den bestmöglichen Zugang von Patient*innen zu Arzneimittelinnovationen bei seltenen Erkrankungen sicherstellen Ein besonderer Dank geht an alle Teilnehmenden für den engagierten Austausch und die zukunftsweisenden Ideen, die wir in unsere weitere Arbeit mitnehmen werden. 🙌 #SelteneErkrankungen #HerausforderungenHeute
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Anlässlich der heutigen Verbändeanhörung im BMG greifen wir das Thema ebenfalls auf. Das Ärzteportal esanum beleuchtet die verschiedenen Aspekte des GHG. Worauf setzt der BVDVA? Wir setzen uns dafür ein, #Apotheken bzw. #Telepharmazie in die #Prävention und Früherkennung von Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabestes, durch weitere pharmazeutische Dienstleistungen (pDL) einzubinden. Das wäre ein aktiver Beitrag, den Apotheken hier sinnvoll in die #Gesundheitsversorgung der Menschen einbringen können!
Kritik am Gesundes-Herz-Gesetz
esanum.de
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Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V., zum Referentenentwurf „Gutes-Herz-Gesetz“: „Natürlich ist es wünschenswert, Herz- und Kreislauferkrankungen präventiv zu reduzieren. Aber die Vorschläge, die in dem aktuell bekannt gewordenen Referentenentwurf zum ‚Gesundes-Herz-Gesetz‘ (#GHG) aus dem Bundesgesundheitsministerium gemacht werden, gehen in die falsche Richtung! Die neue Maßgabe kann nicht sein, Kinder und Jugendliche durchgängig zu medikamentieren. Schon gar nicht mit Statinen, deren Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss noch nicht abgeschlossen ist. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Auch #Statine sind keine harmlosen Zuckerkügelchen! Zudem ist der Weg ein falscher. Wir diskutieren immer darüber, dass Untersuchungen und Therapien zielgenau sein sollen. Aber nun soll flächendeckend gescreent werden, während gleichzeitig die #Präventionsmaßnahmen der #Krankenkassen mit dem Fokus auf Ernährung, Bewegung und Sport zur Disposition gestellt werden. Wir reden immer über Health in all policies: Wo bleiben hier zum Beispiel die Schulen und wo bleiben die verhältnispräventiven Maßnahmen? Und schließlich: Während man im #BMG einerseits an einem Gesetzesentwurf zum #Bürokratieabbau arbeitet und die fehlende Digitalisierung im Gesundheitswesen beklagt, wird andererseits im GHG die Massenaussendung von Vouchern per Post angekündigt. Da fragt man sich ja schon, ob das alles Hand und Fuß hat! Ungeachtet dessen, dass der postalische Versand von Gutscheinen einen hohen finanziellen Aufwand bedeutet.“ Bundesministerium für Gesundheit Karl Lauterbach Jürgen Hohnl AOK-Bundesverband Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) BKK Dachverband e.V. Florian Lanz Dr. Anne Forkel Dr. Klara Feldes Alexander Herrath Justus Geschonneck Cordelia Koppe, MHBA
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❗ PRAEVENIRE Generalsekretär Oliver Brosch zum Thema Medikamenten-Board ❗ Die Ausformung des Boards für die Entscheidung über „teure Medikamente“ wird von vielen Expert:innen nach wie vor kritisch gesehen. Kritiker:innen befürchten, dass dadurch der Einsatz teurer Medikamente möglicherweise nicht gestattet wird, selbst wenn sie wirksam und zugelassen wären. Das Gesundheitsministerium betont zwar, dass keine Medikamente aus reinen Kostengründen abgelehnt werden, doch die Zweifel bleiben bestehen. Des Weiteren wird die lange Entscheidungsfrist von fünf Monaten sowie die Möglichkeit einer Fristerstreckung kritisiert. Diese Verzögerungen könnte besonders für schwer kranke Patient:innen gefährlich sein. Zusätzlich wird bemängelt, dass demokratisch legitimierte #Patientenorganisationen wie der Bundesverband der Selbsthilfe Österreich keinen Platz im Board haben! 📰 Lesen Sie mehr in der Kronen Zeitung (Bezahlartikel): https://lnkd.in/dnTdc66c #Medikamentenboard #Gesundheitsministerium #Gesundheitsreform
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🎗️ Am Sonntag war #Weltkrebstag! Teil II der ZVEI-Serie zur Krebsfrüherkennung: Jährlich sterben rund 45.000 Deutsche an #Lungenkrebs, weil der Tumor zu spät erkannt wird. Das Risiko ist für Menschen, die intensiv rauchen oder geraucht haben, besonders groß. Klinische Studien belegen, dass konsequente Maßnahmen zur Früherkennung das Sterberisiko für langjährige Raucher deutlich senken. Einfaches und effektives Mittel zur Früherkennung: Screening-Programme mit Niedrigdosis-Computertomografie. Gut, dass das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) eine entsprechende Rechtsverordnung, an deren Beratung sich der ZVEI intensiv beteiligt, auf den Weg gebracht hat. Damit Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung #GKV diese wichtige Früherkennungsuntersuchung auch nutzen können, muss der Gemeinsame Bundesauschuss nun schnell eine Richtline erarbeiten. Der ZVEI unterstützt, dass diese neue Maßnahme zur Früherkennung von Lungenkrebs als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt wird, und beteiligt sich am Bewertungsverfahren. Mehr zum Thema Gesundheit im ZVEI 👉 https://lnkd.in/eR5mM_kE Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Deutsche Röntgengesellschaft e.V. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. Bundesministerium für Gesundheit Marie-Alix Ebner von Eschenbach Sebastian Schmidt Andreas Henneke Johanna Hasting Cord Frieg Hans-Peter Bursig Andreas Bätzel Sebastian Renke
Gesundheit
zvei.org
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Wir kritisieren das „Gesunde Herz-Gesetz“ #GHG des Bundesministerium für Gesundheit als völlig inakzeptabel! Nach dem Motto "Pillen statt Turnen" werden die Mittel der Krankenkassen für zertifizierte Primärpräventionskurse umgewidmet. Es sollen sich künftig alle Kinder einem Screening unterziehen und dann, bei entsprechender Indikation, mit Cholesterin senkenden Medikamenten (sog. Statine) versorgt werden. Dies bedeutet im Klartext: Gelder zur Primärprävention sollen gekürzt werden, um nicht-evidenzbasierte Untersuchungen und Arzneimittel zu finanzieren. Der BAHN-BKK als Präventionskasse würden also Mittel zur Entwicklung zielgerichteter gesundheitsfördernder Maßnahmen für ihre Versicherten und Arbeitgeber entzogen. Es droht eine massive Streichung der seit Jahren bewährten und zertifizierten Gesundheitskurse zur verhaltensbezogenen Prävention in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Suchtprävention, und Stressbewältigung. Wir lehnen das sogenannte Gesundes-Herz-Gesetz wegen des damit verbundenen Eingriffs in die Prüfungs- und Entscheidungsbefugnisse des G-BA, seiner falschen Priorisierung und im Hinblick auf seine Finanzierung entschieden ab. Das lehnen wir als Schritt in die Staatsmedizin entschieden ab! Finden Sie hier die zugespitzte Petition des BKK-Landesverband NORDWEST mit ernstem Hintergrund: https://lnkd.in/esh59dxT BKK Landesverband Bayern BKK Dachverband e.V. BKK youngtalents KNAPPSCHAFT Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) AOK-Bundesverband #GHG #BAHNBKK #Finanzierung #GKV
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Versorgungsengpässe bei Medikamenten: Weshalb wird nicht schneller und entschlossener gehandelt? In seiner Interpellation zeigt Nationalrat Nicolo Paganini den seit Jahren bestehenden Mangel an wichtigen Medikamenten auf und stellt die richtigen Fragen an den Bundesrat. Es muss rasch gehandelt werden und es muss das Richtige getan werden. Die Bundesverwaltung arbeitet nun seit rund 4 Jahren am Thema - ohne entscheidende Resultate. Das ist viel zu lange, es geht um die Gesundheit unserer Bevölkerung. Unterzeichnen Sie deshalb die Volksinitiative "Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit". Es geht dabei nicht nur um einen Verfassungsartikel, es geht auch darum, dank der Initiative den Dialog in Politik und Öffentlichkeit zu intensivieren, wir brauchen umgehend Lösungen! Hier geht es zur Webseite der Initiative: https://lnkd.in/eE2-KBtj
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt an, zukünftig Homöopathie und Anthroposophie als gesetzliche Kassenleistungen streichen zu wollen, da sie keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben sollen. Mir fallen da auch ganz andere und vor allen Dingen „stärkere“ Kürzungmöglichkeiten wie zum Beispiel die Vermeidung von Doppeluntersuchungen und unnötigen Operationen, kleinere Medikamenten-Packungsgrößen usw….Die Gesamtausgaben der GKV beliefen sich 2022 auf 289 Mrd. €. Weniger als 0,01% werden jährlich übrigens für Homöopathika aufgewendet, was einem Bruchteil der Gesamtausgaben entspricht. Ziemlich kurz gesprungen, Herr Minister! Zumal Sie bei Amtsantritt, noch gesagt haben, von Kürzungen grundsätzlich abzusehen. Es gibt nur einen einzigen Schritt, den Kollaps des Gesundheitssystems überhaupt in den nächsten Jahren in den Griff zu kommen, und der heißt „Krankheitsvermeidung“ und somit eine umfassende Gesundheitsförderung und Prävention als primäre Lösung. Das braucht aber einen grundsätzlichen Umbau des „Krankheits-Systems“, aber dazu fehlt leider dem Minister und dem Ministerium trotz besseren Wissens und eindeutigen wissenschaftlichen Belegen der Mut. Stattdessen folgt man dort eher ausschließlich dem Lobbyismus und Drängen der Pharmaindustrie und der Ärzte- und Krankenhausorganisationen. Dieses Vorgehen wird sich ganz schnell in den nächsten Jahren bereits rächen und leider müssen wir Alle dies dann teuer bezahlen! Ganz zu schweigen an dieser Stelle von dem drohenden Dilemma in der Pflege!
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