Beitrag von Gabriel Baunach

Die Klimakrise und die damit einhergehenden Folgen lösen verständlicherweise in vielen von uns ein starkes Ohnmachtsgefühl aus. Das Buch „Hoch die Hände Klimawende“ von Gabriel Baunach führt kurzweilig und kritisch auf welche tatsächliche Wirkung wir als Einzelpersonen darauf haben, wie sich die Klimakrise zukünftig entwickelt und wo dieser Wirkungsbereich am größten bzw. kleinsten ist. Das Buch ist vollgepackt mit schlauem und teils verblüffendem Inhalt, guten Anregungen und ich kann es definitiv weiterempfehlen. ⚠️ Kleiner Spoiler: Wir können uns nicht darauf verlassen, dass wir individualisiert und jede:r für sich die grundsätzlich politische Klimakrise in den Griff bekommen – dafür braucht es kollektives Bewusstsein und systemische Veränderung! Es gibt jedoch drei konkrete Bereiche, in denen individuelles Umdenken und Handeln am wirkungsvollsten sind, um den eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren: Wohnen, Mobilität, Ernährung. Hier lohnt es sich also selbstkritisch die eigenen Entscheidungen zu beobachten.  Als Pendant zum ökologischen Fußabdruck, wird man angeregt sich auch mit dem eigenen ökologischen Handabdruck auseinanderzusetzen: Wo sind meine Hebel? Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich in meinem direkten Umfeld? Wie kann ich proaktiv Veränderungen bewirken? Wie viele Menschen kann ich dabei mitreißen? 💪 Zum Abschluss ein orges Zitat aus dem Buch: „Wenn wir den schmalen Grat des stoischen Handelns beschreiten, der sich zwischen den beiden Untätigkeitsschluchten aus verklärtem Wunschdenken einerseits und fatalistischem Doomism andererseits befindet, können wir die Transformation schaffen."  Vielen Dank an Madeleine Serlath für die Buchempfehlung. ☺️   #klimaschutz #csr #nachhaltigkeit #klimawende #buchempfehlung

Trotz unseres Wissens um den Klimawandel zögern viele von uns, im Alltag nachhaltig zu handeln. Die Psychologie dahinter ist komplex: Unsere Gewohnheiten, die psychologische Distanz zum Thema und eine oft abstrakte Wahrnehmung des Klimawandels halten uns zurück. Doch es gibt Hoffnung – durch direkte Erfahrungen, Bildung und das Überwinden kognitiver Dissonanzen können wir motiviert werden, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Der Artikel beleuchtet, wie das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Handelns geschärft und nachhaltige Veränderungen im Alltag angestoßen werden können. Indem wir unsere Gewohnheiten überdenken und uns aktiv für den Klimaschutz einsetzen, können wir die Zukunft unseres Planeten positiv beeinflussen. https://lnkd.in/e4fGhcnj

Wir können es nicht mehr hören! Die "Klimamüdigkeit" greift um sich, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Laut einer Umfrage von #Civey nehmen Krisen wie der Krieg in der Ukraine, Inflation und sinkender gesellschaftlicher Zusammenhalt der Klimakrise die Dringlichkeit. Doch hartnäckiges Ignorieren löst keine Probleme. Der verständliche Wunsch nach selbstbestimmtem Leben verliert ohne Verantwortung an Erfüllungskraft. Was tun? Das psychologisch orientierte Modell von Marcel Hunecke bietet hier wertvolle Impulse. Denn es beschreibt wissenschaftlich fundiert einen Prozess vom Stadium der Information über das Wecken von "Lust" auf anderes Verhalten bis hin zum Umgang mit Rückschlägen. Das Modell kann erklären , warum Menschen der Artikel über Extremwetterereignisse, Temperaturanstiegen und geschmolzenen Polkappen müde werden. Das muss nicht zwangsläufig Ignoranz bedeuten, sondern es fehlt der Übergang vom ökologischen Problembewusstsein zur Entwicklung und Förderung von wirkungsvollen Verhaltensalternativen. Wenn wir in Negativmeldungen stecken bleiben anstatt daraus Lust auf Neues wecken und dauerhaft verlässliche Angebote schaffen und ihre Nutzung belohnen, stellt sich verständlicherweise Erschöpfung ein und die Zweifel wachsen, wirklich etwas ändern zu können Dies erfordert jedoch Konsitenz und Planungssicherheit, welche die Regierung derzeit nur schwer vermitteln kann. Ob es um Förderungen für nachhaltigere Heizungen, PV-Anlagen oder Elektroautos geht, oder um den Mobilitätsgewinn durch das Deutschlandticket – viele gesetzliche Regelungen und Errungenschaften werden wieder geändert, verwässert oder die Förderungen plötzlich beendet. Und die Umsetzung von Maßnahmen wie dem Verbot von Einwegplastik wird nicht konsequent nachgehalten, um wirklich neue Routinen zu schaffen. Das ist besonders schade, denn damit vergibt man sich die Chance , dass Menschen persönlich erleben, dass Nachhaltigkeit nicht mit Verzicht einhergehen muss, sondern nachhaltigere Neuerungen auch Freude, Spaß und mehr Genuss bringen können. #Klimamüdigkeit #Nachhaltigkeit #Verantwortung #Klimaschutz #Zukunftsgestaltung #Verhaltensänderung #ÖkologischeVeränderung #Innovationen #Zukunftsgestaltung #ÖkologischeTransformation

„Die Älteren haben uns die Klimakrise eingebrockt“ – wirklich? Schuldzuweisungen sind einfach, aber sie bringen uns nicht weiter. Ja, frühere Generationen haben Entscheidungen getroffen, als das Wissen über Umwelt und Klima noch begrenzt war. Doch die Verantwortung tragen wir alle. Die Frage ist nicht, wer schuld ist, sondern: Was machen wir jetzt? 🔥 Anstatt Schuldzuweisungen, lasst uns gemeinsam nach Lösungen suchen! Die ältere Generation hat wertvolle Erfahrungen gesammelt – sie kennen die Systeme, die uns hierhergebracht haben, und wissen, wo sie scheitern. Diese Erfahrung ist unerlässlich, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig bringt die junge Generation Innovationen, neue Technologien und frische Ideen ein. Der Wandel passiert nicht von allein. Jetzt ist die Zeit für echte Zusammenarbeit. Erfahrung trifft Innovation. Gemeinsam können wir das Ruder herumreißen und eine lebenswerte Zukunft für alle sichern. 🌍 Der Moment ist jetzt. Nicht irgendwann, sondern heute. Die Zeit des Zögerns ist vorbei – wir handeln! #Nachhaltigkeit #Klimakrise #VerantwortungÜbernehmen #ZukunftGemeinsamGestalten #ErfahrungTrifftInnovation

#RealTalk: Manchmal ist die Arbeit im Bereich des Klimaschutzes nicht einfach. Doch Offenheit bringt Chancen. Also lasst uns ehrlich miteinander sprechen, um den Krisen unserer Zeit als starke Gemeinschaft begegnen zu können. Sicherlich finden sich einige von euch in der ein oder anderen Aussage wieder👇🏼. Was wir manchmal bei unserer Arbeit empfinden: 1️⃣Wir posten über #GoodNews und versuchen den Menschen Mut zu machen, zweifeln aber oft selbst daran, ob wir das alles mit den momentanen Entwicklungen in der Welt so noch schaffen können. 2️⃣Wir sprechen fast täglich darüber, welche Worte wir nutzen können, damit Menschen noch zuhören. Viele Worte sind beim Thema #Klima abgedroschen und bewegen nicht mehr. Das stellt uns manchmal vor eine echt große Herausforderung. 3️⃣Wir fühlen uns oft, als könnten wir es nicht richtig machen. Sprechen wir zu wissenschaftlich über Themen, schalten Menschen ab. Brechen wir Informationen so weit runter, dass sie einfach zu verstehen sind, nehmen uns manche nicht mehr ernst. Habt ihr euch schon bei ähnlichen Gedanken erwischt? #Klimawandel #Klimakrise #SocialMediaIsFake #SocialMedia

Das Interesse am Klimaschutz scheint seltsam abgeflaut zu sein und das, trotzdem kein Tag ohne Meldungen zu neuen Umweltkatastrophen, Extremwetterereignissen, Hochwasser, Dürre oder Waldbrände vergeht. Die Einschläge kommen näher und wir Menschen machen dicht, verschließen uns den Realitäten oder verleugnen diese sogar. Die Neurowissenschaftlerin und Bestsellerautorin Maren Urner hat diese Verhaltensweisen wissenschaftlich unter die Lupe genommen und versucht, Erklärungen zu formulieren. Demnach fällt es uns grundsätzlich schwer, komplexe Zusammenhänge, die sich über einen langen Zeitraum entwickeln, zu verstehen beziehungsweise dafür zu sorgen, dass wir unser Verhalten ändern. Dies liegt auch daran, dass die Folgen der Klimaveränderungen zwar konkret sind, aber der Zusammenhang zu unserem eigenen Leben eher komplex und indirekt. Zudem tritt das Thema "Klimawandel" aufgrund der akuten, multiplen Krisen unserer Zeit (Corona, Ukraine Krieg, Nahost Konflikt) in den Hintergrund, da unser Gehirn zuallererst für das Überleben im Hier und Jetzt sorgen muß. Durch den tief in der menschlichen Natur verankerten Drang nach Sicherheit und die vielen parallel laufenden Krisen, wird die Unsicherheit größer, was uns Menschen dazu veranlasst vermeintlich einfache Antworten auf komplexe Sachverhalte zu suchen und, wie wir aktuell in der Politik sehr gut nachvollziehen können, auch finden, da viele Politiker:innen diese Bedürfnisse mit reichlich Populismus bedienen. In der Politik werden durch falsche Belohnungsmechanismen die Kurzfristigkeit im Denken und Handeln gefördert. So steht die Verteilung von Ämtern und Erfolg häufig nicht im Einklang mit der Maximierung des Gemeinwohls. Interessante Aspekte liebe Maren Urner, die Sie hier gerne weiter vertiefen können. Vielen Dank!

Erderhitzung statt "Klimawandel"? "Klimawandel" ist durchaus ein gängiger Begriff. "Klimawandel" klingt nett. "Klimawandel" klingt nicht dramatisch. "Klimawandel" klingt nach "Da passiert eine Veränderung, ganz gemächlich - und wir werden uns irgendwann genauer damit beschäftigen". In keinem Fall verdeutlicht der Begriff jedoch die Dringlichkeit, die er verdient: Wir können die existenzielle Krise unseres Planeten nicht länger als bloßen "Klimawandel" abtun. Das ist verharmlosend und Millionen von Menschen leiden bereits heute unter den katastrophalen Folgen. Diese aktuelle Krise ist keine entfernte Bedrohung, sondern eine akute Notlage, die dringendes politisches Handeln erfordert. Wir als Menschheit tragen die Verantwortung für die weltweiten klimatischen Veränderungen und müssen jetzt handeln, um sie zu stoppen. Es ist endlich Zeit zu handeln. Und wir müssen gerade in Deutschland sowohl mit unser Verantwortung als auch mit unseren Möglichkeiten ein Zeichen setzen. Wir verwenden daher den verharmlosenden, relativierenden und irreführenden Begriff "Klimawandel" nicht länger. Wir bezeichnen die Situation sowie ihre zu erwartenden und zum Teil bereits eingetretenen Folgen stattdessen als das, was sie sind: Erderhitzung, Extremwetter, Klimakollaps, Klimakatastrophe! Schreibt uns in die Kommentare, welche Begriffe ihr passend findet und warum. #klimawandel #klimakrise #wiewollenwirleben #zukunft #handeln

Der Mensch möchte nicht vernünftig sein. Teil 2/4 der Reihe #Vernunft #Mensch #Unvernuft Kurze Einführung: Menschen haben einen großen Vorteil gegenüber anderen Lebewesen (was aber gleichzeitig auch ein Nachteil ist…). Er kann denken. Er hat ein Bewusstsein. Nun gibt es einige Dinge, über die er - ausgestattet mit seinen Fähigkeiten - stolpert. Ich möchte mich heute dem Thema Wetter widmen. Als ich die Gedanken dazu hatte, regnete es - häufiger in letzter Zeit - Es gab schon einige Berichte über Überschwemmungen innerhalb von Deutschland in den Medien. Ich frage mich mal wieder: Was diese Ereignisse wohl kosten - finanziell, menschlich, ökologisch, materiell…(es erschreckt mich, dass ich zuerst finanziell schreibe)… Mir scheint es, dass DER Mensch zwar dafür ausgestattet wäre, um sich und seine MitbewohnerInnen auf der Erde zu bewahren, doch es höchstens bei der Eindämmung von negativen Folgen seiner eigenen in Erfindungen/Maßnahmen belässt. Vorbeugung - ein Schlüsselwort, scheint allein durch den globalen Wettbewerb nicht erlaubt. Ein Gedankenspiel: Es ist doch eigentlich egal, ob wir die Klimaverhältnisse als „Schutz“, „Wandel“, oder „Katastrophe“ bezeichnen. Es geht NICHT darum, dem Klima was gutes zu tun. NICHT darum die Arten zu erhalten. NICHT darum Wälder stehen zu lassen… jedenfalls NICHT deshalb, weil wir für unsere Aufopferung bekannt sind. Wir würden uns damit selbst helfen. Unsere Lebensgrundlage erhalten. Und falls in 50 Jahren die Menschen, doch eine Möglichkeit finden, die Umwelt positiv zu beeinflussen und alles wieder „gut“ zu machen…z.b. eine MEGA-Erfindung: Werden „wir“ dann sagen: - „Ich habs euch doch gesagt, alles halb so schlimm“ oder - „…hätten wir das geahnt, hätten wir uns die ganzen Maßnahmen für unseren Klimaschutz ersparen können.“ -„Ja klar, wir ham dadurch in den letzten 50 Jahren bessere Luft geatmet, mussten unser Haus nicht wegen einer Überschwemmung immer wieder verlassen. Und…Ja, ok…und haben eine Energieversorgung, die fast nix kost (weil unendlich vorhanden). Aber vor dem Hintergrund dieser neuen Erfindung. Waren diese Maßnahmen für uns das wirklich wert.“ Was ist sich der Mensch wert?

📌 Schon oft habe ich über die Herausforderungen der Klimakommunikation berichtet. Jetzt zeigt auch das neue Buch „#UnlearnCO2“ in einem Kapitel, wie die Medien durch ihre komplexe und oft widersprüchliche Berichterstattung die Wahrnehmung der Klimakrise prägen und die öffentliche Debatte beeinflussen. Hier die Key Facts: ➡️ Trotz wachsender medialer Aufmerksamkeit machen Klima- und Umweltthemen weniger als 5 % der Berichterstattung aus, was die Dringlichkeit des Klimawandels oft verschleiert. Während Ereignisse wie COP-Konferenzen und extreme Wetterereignisse kurzfristig im Fokus stehen, fehlt es an kontinuierlicher Berichterstattung über langfristige Auswirkungen. Die Herausforderung für die #Medien besteht darin, Klimathemen dauerhaft in den Nachrichtenfluss zu integrieren. ➡️ Der #Klimawandel wird oft als weniger dringlich wahrgenommen, da er nur eines von vielen Themen wie Wirtschaft oder Gesundheit ist. Die Berichterstattung fokussiert sich häufig auf „news triggers“, statt auf langfristige Entwicklungen und die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen, wodurch eine Kluft zwischen wissenschaftlicher Dringlichkeit und journalistischer Behandlung entsteht. ➡️ Ein zentrales Problem der #Klimaberichterstattung ist die „falsche Ausgewogenheit“, bei der wissenschaftliche Fakten und Meinungen von Klimaskeptikern gleich gewichtet werden. Dies erweckt fälschlicherweise den Eindruck, dass Zweifel am Klimawandel bestehen, obwohl der wissenschaftliche Konsens besagt, dass der Mensch die Hauptursache ist. ➡️ Die journalistische Ethik verlangt Neutralität, was in der #Klimadebatte problematisch sein kann. Angesichts der klaren Beweise für den menschgemachten Klimawandel ist Neutralität oft nicht angebracht. Journalisten müssen objektiv berichten und gleichzeitig die Dringlichkeit des Klimawandels betonen, um die Öffentlichkeit aufzuklären. ➡️ Die Medien stellen die Klimakrise oft als ein weit entferntes Thema dar, obwohl sie bereits spürbar ist. Dieses Missverständnis wird dadurch verstärkt, dass extreme Wetterereignisse als isolierte Vorfälle dargestellt werden. Die Hervorhebung der unmittelbaren Auswirkungen würde die Dringlichkeit und die Notwendigkeit zum Handeln unterstreichen. 💥 Die Medienberichterstattung über den Klimawandel zeigt trotz zunehmender Präsenz erhebliche Defizite. Die Dringlichkeit dieses existenziellen Themas wird oft durch die Vielzahl anderer Themen, falscher Ausgewogenheit und der Fokussierung auf Einzelereignisse abgeschwächt. Es ist entscheidend, dass die Medien die realen, unmittelbaren Folgen des Klimawandels hervorheben, um die Öffentlichkeit wachzurütteln und die Handlungsbereitschaft zu erhöhen. Medien tragen eine immense gesellschaftliche Verantwortung und müssen die Dringlichkeit der #Klimakrise konsequent vermitteln, um das Bewusstsein zu schärfen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Julien Gupta I Manuel Kronenberg #NetZero #Nachhaltigkeit #Transformation Mehr Themen im Buch ➡️➡️➡️ klare Leseempfehlung!

"𝘒𝘭𝘪𝘮𝘢𝘴𝘤𝘩𝘶𝘵𝘻 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘮𝘢𝘭 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘯𝘶𝘳, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘧ü𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘻𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴!" So könnte man den aktuellen Artikel (Link in den Kommentaren) der Süddeutsche Zeitung auch überschreiben. Der Artikel zeigt nicht nur den #Egoismus der Deutschen, sondern auch ein #Problem auf. #Klimaschutz muss erfolgen, aber die Masse erreicht man eben nur, wenn die Kosten und die Adaption in den Alltag möglichst leicht gemacht werden. In einem Artikel von mir bei DealDoktor habe ich einmal 10 Dinge dargestellt, die eine leichte Integration in den Alltag ermöglichen - ohne Abstriche! 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒊𝒔𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒘𝒊𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈? 🔸die Masse macht's aus! 🔸ist ein Anfang gemacht, wird sich mit der Thematik intensiver beschäftigt 🔸die Feststellung, dass es teilweise sogar günstiger ist 🔸die Feststellung, dass Klimaschutz nicht immer mit Entbehrung gleichzusetzen ist https://lnkd.in/eFzDHAX2