GWT steht ein für Vielfalt und Weltoffenheit in der Wirtschaft Die GWT hat sich dem Unternehmensnetzwerk Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e.V. angeschlossen. Im Bundesdurchschnitt liegt Sachsen in Bezug auf das Wirtschaftswachstum auf Platz 3 – ein Erfolg, der unter anderem durch den Ausbau der hiesigen Automobil- und Halbleiterindustrie erreicht wurde und dazu führt, dass der Freistaat die höchste Arbeitsplatzdichte in Ostdeutschland aufweisen kann. Eine Standortentwicklung, die vor allem auch durch das Zusammenwirken der Fachkräfte verschiedenster Nationen geprägt ist. Damit dieser Erfolg weiter fortgeführt werden kann, bedarf es Initiativen die auf Vielfalt, Diversität und Willkommenskultur aufmerksam machen. Für die GWT war es daher selbstverständlich, sich dem Unternehmensnetzwerk Weltoffenes Sachsen e.V. anzuschließen. Damit untermauert die GWT ihr klares Bekenntnis zu Weltoffenheit und Internationalität, insbesondere in der Wirtschaft. #GWT #wirwissenwie #innovation #technologie #transfer #weltoffenheit #toleranz #sachsen #wirtschaft #unternehmensnetzwerk Quelle: https://lnkd.in/enVjKsMw
Beitrag von GWT | Wir Wissen Wie
Relevantere Beiträge
-
Hauptgeschäftsführerin I CEO I NORDOSTCHEMIE-Verbände I Aufsichtsrätin I Rechtsanwältin I Finanzexpertin I Mentorin
Warum ich die FAZ-Schlagzeile „Der Osten wird nie an das Westniveau herankommen“ für unglücklich gewählt halte! Stellen Sie sich vor, Sie kommen zum Friseur, und der begrüßt Sie mit: „Das wird nie so gut aussehen wie auf dem Foto.“ Nicht gerade motivierend. Genauso verhält es sich mit dieser Schlagzeile. Zum einen greift sie zu kurz und lässt die wahren Stärken und Potenziale Ostdeutschlands außer Acht. Die Wirtschaftsentwicklung auf einen einzigen Indikator wie das BIP je Kopf zu reduzieren, ist ungefähr so, als würde man die Qualität eines Restaurants nur an der Größe der Portionen messen. Ja, das BIP liegt momentan bei 76 Prozent des westdeutschen Niveaus, aber das Bild ist komplexer. Wirtschaftliche Ungleichheit gibt es nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch innerhalb dieser Regionen. Das schließt aber nicht aus, dass wirtschaftliche Aufholprozesse möglich sind. Die wahre Geschichte Ostdeutschlands ist die einer herausragenden Transformation und einem Potenzial, das wir nicht nur in der chemisch-pharmazeutischen Industrie heben. Es gibt es Unterschiede zwischen Ost und West, aber zu vermitteln, dass der Osten niemals aufholen wird, ist nicht nur pessimistisch, sondern ignoriert die Dynamik, die unsere Region mittlerweile antreibt. Also, liebe FAZ, beim nächsten Mal vielleicht eine Headline, die den Erfolgsgeschichten Rechnung trägt. Denn klar ist: Der Osten hat in den letzten 34 Jahren gezeigt, dass er nicht nur aufholen, sondern in mancher Hinsicht sogar die Nase vorn haben kann. Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) Frankfurter Allgemeine Zeitung Gerald Braunberger #Chemie #Pharma
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 Mit der Aktion „Für Demokratie, Weltoffenheit, Toleranz und Rechtsstaatlichkeit“ setzt die IHK Chemnitz in dieser bewegten Zeit ein Zeichen. In einer Zeit des Wandels bekräftigt die IHK Chemnitz mit der Aktion ihr #Engagement für Demokratie, Weltoffenheit, Toleranz und Rechtsstaatlichkeit als Eckpfeiler einer erfolgreichen sozialen #Marktwirtschaft. Es ist wichtiger denn je, dass wir uns auf Werte wie Zusammenhalt und gemeinsamen Fortschritt besinnen. Unser Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort #Südwestsachsen als attraktiven und dynamischen Ort für Unternehmen und Investoren zu stärken und zu erhalten. Südwestsachsen hat sich zu einem dynamischen #Wirtschaftsstandort entwickelt, der durch weltweite #Handelsbeziehungen und offene #Märkte geprägt ist. Unsere Mitgliedsunternehmen, viele davon international aktiv, tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Diese Erfolge sind ein Resultat unseres gemeinsamen Engagements und des #Vertrauens in die Stärke unserer Region. Dennoch ist unser gemeinsamer wirtschaftlicher Erfolg keine Selbstverständlichkeit. #Herausforderungen wie Fachkräftemangel und steigende Energie- und Rohstoffpreise erfordern eine konzertierte Anstrengung aller Branchen. Denn wirtschaftliches Wachstum und sozialer Fortschritt sind nur im Miteinander möglich. Es geht um mehr #Zusammenarbeit und weniger #Konfrontation, um gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Einer weiteren Polarisierung unserer Gesellschaft ist mit Mitmenschlichkeit und staatsbürgerlichem Gemeinsinn entgegenzutreten. Wir setzen uns daher für eine starke, vereinte und zukunftsorientierte Region ein, in der 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲, 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗧𝗼𝗹𝗲𝗿𝗮𝗻𝘇, 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 und gegenseitiger #Respekt die Basis unseres Erfolgs bilden. https://lnkd.in/eZXviSZC #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #GemeinsamFürEineStarkeWirtschaft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Dialog International der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. beleuchtet am 4.9.2024 die Unterschiede, aber auch die gemeinsamen Herausforderungen der Wirtschaftsstandorte. 🔊 Für Österreich ist Bayern der wichtigste Handelspartner 🔊 Aus bayerischer Sicht ist Österreich der zweitgrößte Handelspartner eine vergleichbare Wirtschaftsstruktur und die große Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung zwischen Österreich und Bayern stellt auch beide Wirtschaftsräume vor ähnliche Herausforderungen - vor allem #Dekarbonisierung, #demografische #Entwicklung, #Digitalisierung, #DeGlobalisierung. Darüber werden aus österreichischer und bayerischer Sicht diskutieren: 🎤 Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst im österreichischen Bundeskanzleramt 🎤 Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich 🎤 Klaus Holetschek, MdL, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion 🎤 Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw 🎤 Hirohito Imakoji, Geschäftsführer Liebherr Electronics and Drives GmbH Alle Informationen unter: https://lnkd.in/dTzY_fBF
Ein Standortvergleich zwischen Österreich, Bayern und Deutschland
vbw-bayern.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nein zu Protektionismus und Abschottung - oberbayerische Unternehmen setzt sich für ein offenes Europa ein. Allen ist klar: Ein starkes Europa braucht eine starke Wirtschaft! Aus diesem Grund setzt sich die IHK zur Europawahl für ein stabiles und geeintes Europa ein – ohne Überregulierung und Mikrosteuerung. Die bayerischen Unternehmen profitieren enorm vom europäischen Binnenmarkt, vom Euro und von Handelsabkommen, die die EU mit Drittstaaten schließt. "Wir haben uns in Europa auf den freien Warenverkehr geeinigt. Wenn jeder Mitgliedsstaat wieder anfängt sein eigenes Ding zu machen, bleibt nichts mehr übrig von unserem Binnenmarkt“, sagt auch unser IHK-Vizepräsident und Vorsitzender im IHK-Regionalausschuss Georg Dettendorfer. Die oberbayerische Wirtschaft ist sich der Vorteile und Bedeutung der EU für ihren Erfolg bewusst und wirbt deshalb engagiert für ein resilientes, geeintes und offenes Europa. Jedoch fordern die Unternehmerinnen und Unternehmer auch mit Nachdruck, dass der EU-Binnenmarkt weiter gestärkt und bürokratische Hürden endlich abgebaut werden müssen. Nur so kann unsere Wirtschaft weiterhin stark und wettbewerbsfähig bleiben. Die ausführlichen Statements aus dem IHK-Ehrenamt, ein Interview unseres Präsidenten sowie unsere Forderungen an die Politik, Statements der bayerischen Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten und alle wichtigen Fakten zur Europawahl finden Sie auf unserer Webseite: https://lnkd.in/ebX_jTuG #GemeinsamEuropaGestalten
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐖𝐨𝐡𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐦 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐟𝐃 Die Ergebnisse in Thüringen und Sachsen ziehen eine langwierige Regierungsbildung nach sich. 🗳️ Bei diesem Ergebnis muss eines klar gesagt werden: die AfD ist ein Hemmnis für die deutsche Wirtschaft und den Wohlstand des Landes. ❗ Beweise gesucht? Kurz nachdem deutsche Traditionsunternehmen wie die Vorwerk Gruppe, Sennheiser, STIHL oder Miele ihre Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“ lancierten, wetterte der Spitzenkandidat für die AfD in Thüringen: “Ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen“. 📉 Diese unverhohlene Wirtschaftsfeindlichkeit bleibt auch internationalen Investoren nicht verborgen. Thüringen wird sich darauf einstellen müssen, weniger internationale Investoren, Forschungseinrichtungen und Talente anzuziehen. Umso wichtiger ist es, dass deutsche Unternehmen jetzt handeln und klare Kante gegen die demokratie- und wirtschaftsfeindliche Politik der AfD zeigen. #AgoraStrategy #Management #geopolitics
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔶 77. Mitgliederversammlung HESSENMETALL 🔶 Familienunternehmer Wolf Mang als Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL bestätigt. Die 77. Mitgliederversammlung hat Wolf Matthias Mang erneut zum Vorsitzenden des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL gewählt. Dieses Ehrenamt hat der Unternehmer nunmehr seit 2013 inne. Wolf Matthias Mang ist Geschäftsführer der Arno Arnold GmbH und Aufsichtsratsvorsitzender der OECHSLER AG. Zu den aktuellen Herausforderungen und möglichen Lösungen für die Metall- und Elektroindustrie äußert sich Mang wie folgt: „Die hessische M+E-Industrie hat sich noch nicht vollständig von den wirtschaftlichen Einbrüchen von vor und während der Corona-Pandemie erholt. Sowohl Absatz als auch Beschäftigung stagnieren, und die Nachfrage nach Produkten ist insgesamt rückläufig. Die vermeintlichen Hoffnungsträger Konsum, Investitionen und Welthandel zeigen bislang keine Belebung. Zudem bleiben der Strukturwandel und die schwierige geopolitische Lage Dauerthemen für die Industrie. Die Politik muss unsere Unternehmen jetzt entlasten, anstatt ihnen zusätzliche Bürden aufzuerlegen. Konkret bedeutet das weniger Regulierung, flexiblere Arbeitsgesetze und eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik.“ Der Vorstandsvorsitzende ergänzt: „Das geopolitische Umfeld, geprägt durch den Krieg in der Ukraine, den Nahost-Konflikt, die angespannte Situation zwischen China und Taiwan sowie eine allgemein abnehmende internationale Kooperationsbereitschaft, hat die Weltwirtschaft deutlich gebremst. Hinzu kommt die weiterhin restriktive Geldpolitik, die die Finanzierung von Investitionen erschwert und somit dämpfend wirkt. Viele Unternehmen, die sich mitten im Strukturwandel befinden, vermissen eine klare investitions- und angebotsorientierte Bundespolitik, die das verlorene Vertrauen wiederherstellen könnte.“ ➡ Mehr lesen Sie hier: https://lnkd.in/ea9429_i
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Traditioneller Austausch zwischen Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven und IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum im Hause #Nabertherm. Timm Grotheer, Vize-Präsident der IHK Elbe-Weser, begrüßte Vertreter beider Kammern hier in Lilienthal. Mitten in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wurde sich intensiv mit der Lage in Elbe-Weser und Bremen auseinandergesetzt: Wie gestaltet sich die wirtschaftliche Situation in den #Regionen? Welche strukturpolitischen Fragen bewegen aktuell? Welche offenen Punkte gibt es in Bezug auf #Stadtentwicklung und #Verkehrsinfrastruktur? In beiden Kammerbezirken sind die Schnittmengen und #Herausforderungen erstaunlich ähnlich. Eine zentrale Frage, die beschäftigt: Wie kann sichergestellt werden, dass die Anliegen der Wirtschaft Gehör in Politik und Gesellschaft finden? Zum Abschluss des Treffens präsentierte Timm Grotheer die bedeutende Rolle der Thermprozesstechnik in industriellen Fertigungsprozessen und unsere breite Angebotspalette und betont dabei, zertifiziert als Top-Ausbildungsbetrieb, die enge Bindung zur #IHK. Wir freuen uns, Gastgeber für Kollegen aus Bremen und dem Elbe-Weser-Raum gewesen zu sein!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Referent für Entwicklung und Beratung bei CoWorkLand eG, Mitglied im Digitalrat des Landes Sachsen-Anhalt
Gestern Abend fand das 9. Zukunftsforum der sächsischen Initiative simul⁺ InnovationHub in #Radebeul statt, die 2016 vom Sächsisches Staatsministerium für Regionalentwicklung ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser Initiative ist es, Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammenzubringen, um gemeinsam innovative Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Regionalentwicklung zu entwickeln. Der Schwerpunkt von #simulplus liegt auf der innovationsgestützten #Regionalentwicklung in #Sachsen. Jedes Jahr aufs Neue beeindruckt mich, welche Fortschritte dieses Förderprogramm in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Bundeslandes erzielt. Besonders überzeugt mich dabei das überparteiliche Engagement von Staatsminister Thomas Schmidt für den ländlichen Raum. Angesichts dieser erfolgreichen Förderpolitik und der sichtbaren Erfolge fällt es mir umso schwerer, einige politische Entwicklungen in Sachsen zu verstehen, die sich – gerade jetzt, kurz vor der Landtagswahl – in teils unschöner Weise auf Wahlplakaten manifestieren. Es gibt sicherlich berechtigte Kritik an der Landespolitik, und glücklicherweise können wir diese in einem freien Land auch offen äußern. Dennoch steht außer Frage, dass es uns als drittgrößter Wirtschaftsnation der Welt nicht schlecht geht – etwas, das in Sachsen besonders deutlich wird.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
490.000 Arbeitsplätze und ein Einbruch von fünf Prozent der Wirtschaftsleistung würde ein DEXIT für Nordrhein-Westfalen bedeuten. Das ist das Ergebnis einer gerade vom Institut der deutschen Wirtschaft veröffentlichten Studie: „Nordrhein-Westfalen profitiert von den engen Verflechtungen mit den europäischen Partnern in erheblichem Maße. 58,8 Prozent des gesamten Handelsvolumens zwischen Unternehmen mit Sitz in NRW und der Welt entfällt auf die EU, während Asien bei 18,5 Prozent und Amerika bei 9,2 Prozent liegen. NRW ist stärker als Deutschland insgesamt in den Handel mit EU-Ländern eingebunden – der EU-Anteil am Handelsvolumen deutscher Unternehmen beläuft sich auf 53,5 Prozent.“ „Die AfD-Gedankenspiele zum DEXIT sind absurd. Ohne Europa wäre NRW nur halb so schön, erfolgreich, demokratisch und zukunftsfähig. Jeden Tag bringt der Binnenmarkt Unternehmen und Menschen über alle Grenzen hinweg zusammen. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu unterstützen ist unsere Aufgabe“, sagen ZENIT Geschäftsführer Jürgen Schnitzmeier und Hans H. Stein. Praktisch umgesetzt werden die Angebote als Partner im Enterprise Europe Network, dem von der EU-Kommission geförderten, weltweit größten Technologietransfernetzwerk. Angeboten werden die für Unternehmen kostenfreie Dienstleistungen von der für NRW zuständigen Anlaufstelle NRW.Europa, die auch vom Land NRW und der NRW.BANK unterstützt wird. Foto: AdobeStock https://lnkd.in/eHSDc3eX ZENIT GmbH #gemeinsaminnovativ EEN NRW / NRW.Europa Jürgen Schnitzmeier Hans Stein #dexit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Polykrisen dieser Welt sind für Staatslenker und Mittelständler erdrückend. Dabei zeigt das kleine Lettland, dass in der Krise auch die Chance liegt für einen Neuanfang und mehr Kooperation.
Gipfeltreffen der Weltmarktführer: „Alleine werden wir nicht unabhängig“
wiwo.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
732 Follower:innen