Spatenstich für neue Kläranlage in der Stadt Preetz 🥳 Preetz? Ja, von unserem Know-how profitieren auch Gemeinden außerhalb Hamburgs, zum Beispiel in Schleswig-Holstein – und wir von ihrem. 💪 In diesem Fall die Kleinstadt nahe der Landeshauptstadt Kiel. Als Partner sind wir Mitglied und stellen die Geschäftsführung des Abwasserzweckverbandes (AZV) Preetz-Stadt und -Land. Die erfolgreiche Zusammenarbeit besteht bereits seit 20 Jahren. 🤝 Noch älter ist die #Kläranlage aus den 1950er, die bald durch den Neubau ersetzt werden soll. Auf rund 9.000 Quadratmetern entsteht eine Anlage mit deutlich besserer Energieeffizienz. Sie soll zudem rund 50 Prozent der benötigten Energie selbst erzeugen. 💚 Ein gutes Beispiel für erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit. So können durch Austausch von Wissen und Ressourcen nachhaltige Lösungen für die Abwasserbehandlung in der gesamten Region geschaffen werden. 💙 #Wasserzukunft #Meilenstein 📷 Spatenstich in Preetz (v.l.): Cornelius Hünemeyer aus der Unternehmensleitung von HAMBURG WASSER, Tim Brockmann, Bürgermeister Preetz, Marco Lüth, Bürgermeister der Nachbargemeinde Ponsdorf, und AZV-Geschäftsführer Gerd Schuylenburg
Beitrag von HAMBURG WASSER
Relevantere Beiträge
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Am 16.10.2024 fand im Rathaus der Verbandsgemeinde Selters ein Treffen der DWA-Kläranlagen-Nachbarschaft Westerwald/Rhein-Lahn in Form einer Fortbildungsveranstaltung für das Betriebspersonal von Abwasseranlagen statt. Die DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall-Nachbarschaften bieten eine Plattform zur Fortbildung, zur Information über aktuelle Entwicklungen, zum Austausch von Fachwissen und vor allem zum persönlichen Kennenlernen, um auch über die gemeinsamen Treffen hinaus in Kontakt zu bleiben. Ein Schwerpunktthema des Treffens war die energetische Optimierung von Kläranlagen am lokalen Beispiel der Kläranlage Selters. Hier wurden in den letzten Jahren kontinuierlich Maßnahmen zur Effizienzsteigerung durchgeführt. So wurden das Zu- und Rücklaufschlammpumpwerk erneuert, die Belüftungstechnik auf Plattenbelüfter umgestellt und energieeffiziente Turbogebläse installiert. Diese Maßnahmen wurden jeweils in einer Potenzialstudie im Jahr 2019 erarbeitet. Unser Mitarbeiter Lukas Ellerich referierte hier über den möglichen Weg von der Durchführung eines Energiechecks über die Idealwertbildung nach der Vorgehensweise einer Energieanalyse (jeweils nach DWA-Arbeitsblatt 216) bis hin zur Maßnahmenerarbeitung und Fördermittelakquise bei der Durchführung einer Potenzial-/Machbarkeitsstudie. Anhand einiger konkreter Beispiele wurde auch auf die Möglichkeiten der Eigenüberwachung durch das Betriebspersonal und die Optimierungspotenziale durch eine umsichtige Betriebsweise der Anlagen eingegangen. Für die Kläranlage Selters, die im Anschluss von den Teilnehmern besichtigt wurde, stellt die Potenzialstudie den mittelfristigen Handlungsfahrplan dar. Weitere Maßnahmen werden derzeit von unserem Büro geplant, so soll zur Optimierung der Klärschlammverwertung im Verbund der Rohschlammbehälter erweitert und eine weitere Schneckenpresse errichtet werden. Zur Erhöhung der Eigenstromerzeugung ist die Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen geplant. #Wasserwirtschaft #Kläranlage #DWA #Nachhaltigkeit #Umwelt #Abwasser #Selters #Potenzialstudie #Netzwerk #Energieeffizienz #Energiecheck #DWAA216 #Photovoltaik
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🌊 🏭 Die Stadt Mainz plant bis Ende 2026 sein Zentralklärwerk mit einer vierten Reinigungsstufe auszustatten. Nur der Bau wird voraussichtlich 35 Millionen Euro kosten. Der VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. hat in einer Studie Kostenprognosen zum Ausbau von Klärwerken verschiedener Größen mit einer vierten Klärstufe veröffentlicht. Wie viel würde demnach die vierte Klärstufe für dieses Klärwerk kosten? Insgesamt 7,4 Millionen Euro. ➡️ ️Fazit: Wir sehen, #KARL wird viel teurer als angenommen. ️Weitere Infos zu unserem Realitätscheck finden Sie hier: https://shorturl.at/lW0Dj #Abwasser #PharmaDeutschland #Wasser BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Landeshauptstadt Mainz Quelle: iStock(c)hxdyl
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Absolut zukunftsweisend: Die Nutzung von See- und Flusswärme steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen (im Gegensatz z.B. zur Schweiz). Entlang von größeren Fließgewässern und Seen steckt hier enormes Potenzial.
Um die Wärmeversorgung der Gemeinde Kinsau zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten soll der Lech als Wärmelieferant genutzt werden. „Dem Lechwasser werden über die Wärmepumpe drei Grad Celsius entzogen. Die Entnahme von Wärme aus dem Wasser habe auch einen positiven ökologischen Effekt." - so Lukas Bayer, Projektentwickler bei LENA Service. Lesen Sie mehr dazu hier: https://lnkd.in/dcnbVRyc #nahwaerme #waermepumpe #zukunft #bayern #renewable #energy #smart #regional
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interessantes Pilotprojekt zur Wasserwiederverwendung
Blick in die #Zukunft: In einem deutschlandweit einmaligen Projekt in Sachsen-Anhalt erprobt der Wasserverband Gardelegen ein neues Verfahren zur Nutzung gereinigten Abwassers. Der Versuch wird mit 780.000 Euro gefördert, berichtet die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK). Der Klimawandel führt dazu, dass in Sachsen-Anhalt insbesondere in niederschlagsarmen Frühjahrs- und Sommermonaten die #Grundwasserpegel sinken. Der Wasserverband Gardelegen will mit Unterstützung des Umweltministeriums von Sachsen-Anhalt in einem Pilotprojekt gereinigtes #Abwasser verstärkt dafür nutzen, den Gebietswasserhaushalt zu stabilisieren. „Das Pilotprojekt des Wasserverbands Gardelegen zeigt beispielhaft auf, wie das Wassermanagement der Zukunft aussehen kann. Gebietswasserhaushalte stabil zu halten, wird in den kommenden Jahren eine zentrale Aufgabe hierbei sein“, sagte Umweltminister Armin Willingmann bei der Übergabe des Förderbescheids. Die wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts übernimmt die Hochschule Magdeburg-Stendal. Ein spannendes Zukunftsprojekt! #Projekt #Infrastruktur #Wasser #Grundwasser #Norva24 Bertolt Gärtner Mehr zum Thema hier: 👇 https://lnkd.in/eN7_RzGK
Gereinigtes Abwasser soll Grundwasser stabilisieren
zfk.de
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💡 In Deutschland Realität in Osteuropa (noch) Vision! Ein großartiges Bild, das der GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft hier teilt. In Deutschland werden die kleinen Balkonkraftwerke mehr und mehr genutzt, um Strom zu erzeugen, den die Bewohner sofort nutzen können. Das reduziert nicht nur die eigene Stromrechnung, es schafft im großen Stil das Bewusstsein dafür, wie Energiewende aussehen und wie jeder in seinem kleinen Kosmos seinen Beitrag dazu leisten kann und dabei ganz konkret selbst profitiert. In Osteuropa versuchen wir in unserem von der European Climate Initiative (EUKI) geförderten Projekt #SUNRISE genau auf diese Art bei Be- und AnwohnerInnen dieses Bewusstsein zu schaffen. Wir installieren an prominenter Stelle gut sichtbar Balkonkraftwerke, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wir zeigen dort, dass es trotz vieler Hindernisse geht! Unser Ziel und unsere Vision entspricht dem Bild im Post - Häuserfronten mit Balkonkraftwerken als Normalität. 🏗 In #Bulgarien sind die ersten Installationen abgeschlossen, in #Nordmazedonien und #Litauen folgen sie im Laufe des Sommers. Mehr zum Projekt SUNRISE ➡ https://lnkd.in/dzxqiTRi Unsere Partner sind die DGS – Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Berlin Brandenburg e.V., die Lithuanian Consumers Alliance und Habitat for Humanity Europe & Middle East mit Habitat for Humanity International, Habitat Bulgaria, Habitat for Humanity Macedonia. #pluginPV #steckersolar #balkonkraftwerk #renewables #EUKIprojects
Die WBG #Erfurt hat einen Wohnblock mit Balkonkraftwerken ausgestattet. Sie gehören zu einem vom Thüringer Ministerium für #Umwelt, #Energie und Naturschutz geförderten Projekt. Die Anlagen sind mit besonderer Messtechnik ausgestattet, so dass man aus diesem Pilotprojekt Zahlen über Einspeisung, tatsächliche Stromproduktion und Verbrauch erhalten kann. Die #Mieter in vollem Umfang von den erzeugten Energien.
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Vortrag #Kanalgipfel: Pflichtaufgabe Abwasser – eine Chance für #strategische #Partnerschaften Abwasser ist in Deutschland seit jeher als hoheitliche Pflichtaufgabe organisiert. Städte und Gemeinden, unabhängig ihrer Größe und der Stärke ihres Verwaltungsapparates, sind von Gesetzes wegen mit denselben Anforderungen konfrontiert. Gleichzeitig stehen wir heute erst am Anfang einer fallenden Arbeitnehmerkurve – Fachkräfte verlassen den Markt, weil sie die Altersgrenze erreicht haben, die Lücke werden wir nicht vollständig schließen können. Immer häufiger konkurrieren Kommunen untereinander um Fachpersonal, um Fachfirmen, um Berater. Wirtschaftliche Zwänge mitten in der Daseinsvorsorge? Wir sind schon lange mittendrin! Nicht wenige haben aus diesen Gründen in den letzten Jahren stark auf Kosten ihrer technischen und letztlich auch wirtschaftlichen Substanz gelebt. Es wird im Bereich der hoheitlichen Pflichtaufgabe also immer wichtiger konsequent umzudenken und ambitionierte kommunale Ziele zu setzen. Eines ist dabei klar: Abwasser gehört in die #kommunale #Steuerung. Die Schnittstelle zu Straße, Stadtplanung, Klimaanpassung ist zu wichtig, um diese aus der Hand zu geben. Auf der anderen Seite: steuern heißt nicht zwangsläufig, alles allein zu tun. Es gibt schon heute erprobte Modelle strategischer Partnerschaften, die ein zentrales Ziel haben: eine nachhaltige, wirtschaftlich stabile, moderne und bürgernahe Abwasserentsorgung für Städte und Gemeinden zu etablieren. Wie kann so etwas gelingen und welche guten Beispiele lassen sich auf dem Abwassermarkt finden, darauf wird der Vortrag konkrete Antworten geben. Dr. Agnes Janda ist ausgebildete und promovierte Ökonomin und seit fast 20 Jahren in unterschiedlichen Rollen bei der GELSENWASSER AG tätig. In ihrer Funktion als Leiterin der Unternehmensstrategie hat sie verschiedenste Projekte in der Infrastrukturentwicklung der Sparten Wasser, Gas, Strom und Abwasser begleitet und in den technischen, kaufmännischen und juristischen Facetten bearbeitet. Seit 2022 leitet sie den Bereich Abwasser der Gelsenwasser AG und ist Geschäftsführerin der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen. Die Begleitung abwasserspezifischer Kooperationsvorhaben im kommunalen Umfeld zur Lösung der immer anspruchsvoller werdenden Pflichtaufgaben im Abwasser ist Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Dazu gehört auch die Einführung neuer digitaler Instrumente in die Prozesslandschaft Abwasser. Mehr zum Programm unter www.kanalgipfel.de
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Effektive Anpassung an den Klimawandel geht nur, wenn alle mit machen. Auch die Bevölkerung. Doch wie kann man die Begeisterung der Fachwelt für dieses Thema in die Bevölkerung bringen? Was sind Strategien, um die Bevölkerung zu motivieren? Ich freue mich beim diesjährigen KKKK mit euch über mein Lieblingsthema zu diskutieren!
Save the date! Das 22. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium findet am 16.09. (Montag) und 17.09. (Dienstag), statt. Interessierte können sich noch bis zum 06.09.2024 anmelden. 🎉 Was erwartet Sie? Experten-Vorträge und Best-practice-Beispiele. Denkimpulse und Diskussionsrunden. Vernetzung und Rahmenveranstaltungen. 🎯 Was sind die Schwerpunkte? Schwer zu sagen bei einem so breitgefächerten Themenspektrum, das von der wassersensiblen Stadtentwicklung über Kanalplanung bis hin zur Klärschlammbehandlung und -verwertung reicht. 🎈 Was sind die Highlights? Noch schwerer zu sagen … 😉 Wir freuen uns, dass Expertinnen und Experten vieler Unternehmen, Verbände und Forschungseinrichtungen zusammen kommen und in über 30 Vorträgen ihr Wissen teilen – darunter auch Mitarbeitende von den StEB Köln, die über ihre aktuellen Projekte berichten: den Bau des neuen Rheindükers, den Wasser-Risiko-Check, Trockentoiletten für Köln, partizipative Ansätze auf dem Weg zur Schwammstadt und Prozessautomatisierung mit GeoAI. Anmeldeschluss ist der 06.09.2024 Die StEB Köln veranstalten das Kolloquium zusammen mit der RWTH Aachen und der Technology Arts Sciences TH Köln.
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Der Wasserbedarf wird die Energiewende nicht behindern, deutschlandweit bilanziert. Aber das regionale Ressourcenmanagement ist essentiell, um Nutzungskonkurrenzen vor Ort vorzubeugen. Denn ohne Wasser kein Wasserstoff! Hinweis: es gibt ein aktuelles DVGW-Factsheet "Gesamtwasserbedarf der H2-Elektrolyse" (https://lnkd.in/eHxheZz5)
Heute auf der #WochederUmwelt im Park von Schloss Bellevue: Beim #Fachforum "#Wasser für die #Energiewende" vom Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV) betont VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: Wir brauchen ein #intelligentes #Wassermanagement, um Nutzungskonkurrenzen um die Ressource zu verhindern. Klar ist, dass bei jedem #Wasserstoffprojekt der #Wasserversorger direkt mit am Tisch sitzt. Mit in der Runde diskutierten: Dr.-Ing. Ilka Gehrke vom Fraunhofer UMSICHT, Wolf Merkel vom DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, Carla Schönfelder von team ewen und Michael Janzen vom Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV). DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Senat beschließt Prüfung einer Auftragserweiterung der Berliner Wasserbetriebe, auch hinsichtlich ihrer Rolle bei der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwassers und beim Starkregenrisikomanagement Ziel der Vorschläge und Prüfaufträge auf Vorlage von Umweltsenatorin Ute Bonde sei es, eine resiliente #Wasserwirtschaft für die Zukunft Berlins zu sichern sowie diese langfristig in Richtung eines umfassenden Ressourcenschutzes und einer verstärkten Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln, heißt es in einer Pressemitteilung der Senatskanzlei Berlin: https://lnkd.in/e-p_Wdtw Um die Aufgaben der Berliner Wasserbetriebe den Herausforderungen des #Klimawandels und dem städtischen Wachstum anzupassen, solle insbesondere geprüft werden, wie ihre Rolle bei der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwassers, beim Starkregenrisikomanagement, bei der effizienten Nutzung von Abwasserwärme, bei der Abwasserableitung sowie der Grundwasserspeicherung gestärkt werden kann. Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Foto: Versickerungsmulde in der Rummelsburger Bucht, betrieben von den Berliner Wasserbetrieben. Copyright: Berliner Regenwasseragentur / Benjamin Pritzkuleit
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Prädikat KlimaKulturKompetenz: Energieeffizienz und Klimaanpassung für das Gemeindehaus Heroldsberg Am Wochenende war die offizielle Verleihung der Auszeichnung Prädikat KlimaKulturKompetenz in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaanpassung im Evang.-Luth. Kirchengemeindehaus Heroldsberg für eben dieses Gebäude. Das Projekt war zuvor bei den Architektouren 2024 der Bayerischen Architektenkammer nominiert und in Folge für das Prädikat KlimaKulturKompetenz ausgewählt. Dabei werden bei der Kategorie Energieeffizienz folgende Aspekte bewertet: Gebäudehülle, Anlagentechnik und Energieversorgung wurden optimiert. Der Energieverbrauch konnte reduziert und/oder eine regenerative Energieversorgung umgesetzt werden. Die Katergorie Klimaanpassung umfasst: Maßnahmen zur Erhöhung des Grünflächenanteils (Fassade, Dach, Freiflächen, Vegetation) und/oder des aktiven Regenwassermanagements wurden realisiert. Der CO2-Ausstoß wurde aktiv gesenkt, Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen wurden umgesetzt. Der Trinkwasserbedarf wurde reduziert, die Wasserhaltung verbessert, die Begrünung optimiert, ein verbessertes Mikroklima befördert. https://lnkd.in/ddRvyWJN https://lnkd.in/dpW5vcd7
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Interim-Plant-Manager WWTP
1 MonatBravo AZV, ein mutiger Schritt für die Umwelt