Beitrag von Konova AG / E-Mitwirkung

Wie können Sie noch effizienter Vernehmlassungen durchführen?

🔍 📊 Bürger*innen haben klare Erwartungen an Verwaltungsleistungen und legen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Digitale Services werden aber oft als kompliziert und wenig intuitiv empfunden, so eine aktuelle Studie. Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Transparenz und der Nachverfolgbarkeit von Anfragen. Auch die Kommunikation mit der Verwaltung wird als ausbaufähig betrachtet. Ein Blick auf die Wünsche und Bedürfnisse der Anwender*innen ist essenziell für die Weiterentwicklung von E-Government-Diensten. Wie erlebt ihr den aktuellen Stand der Digitalisierung bei Verwaltungsleistungen? https://ow.ly/x50I50SsHKz #EGovernment #Bürgerbeteiligung #DigitaleVerwaltung #Transparenz eGovernment

Wie zeigt sich Verwaltungsdigitalisierung im Alltag? Und wo macht sich der Modernisierungsprozess für unsere Bürgerinnen und Bürger bemerkbar? ⌛🏫🏛 Es sind teilweise triviale Prozessoptimierungen, die den Alltag des Verwaltungspersonals und der Kunden effizienter und einfacher gestalten: Etwa die Automatisierung der Ausweisabholung in der Behörde, die sowohl der Verwaltung als auch den Bürgerinnen und Bürgern Zeit einspart und Flexibilität möglich macht. Mehr zur Prozessoptimierung in der Verwaltung lernen Sie im Kurs "Qualitäts- und Prozessmanagement für Kommunen" bei unserer Dozentin Dr. Nina Golowko.   #kommunalcampus #verwaltung #weiterbildung #kommunen #kompetenzen #digitalisierung #kommunikation #zukunft #transformation

🔍 📊 Bürger*innen wünschen sich Verwaltungsleistungen, die benutzerfreundlich und effizient sind - aber wie sieht die Realität aus? Eine aktuelle Studie offenbart, dass digitale Services noch immer oft als umständlich und wenig intuitiv wahrgenommen werden. Wichtige Verbesserungsbereiche sind Transparenz und die Nachverfolgbarkeit von Anfragen, auch die Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung lässt Raum für Verbesserungen. Praxisbeispiele bei eGovernment zeigen, wie eine erfolgreiche digitale Verwaltung aussehen kann. https://ow.ly/6ypq50SsB8i #EGovernment #Bürgerbeteiligung #DigitaleVerwaltung #Transparenz

Fortschritt in der Verwaltungsdigitalisierung - Phase 1 des Konsultationsverfahren der #OZG-Rahmenstruktur abgeschlossen! 📢 💡🌐 Die OZG-Rahmenarchitektur, bestehend aus einheitlichen Standards, Schnittstellen und zentralen Basisdiensten, soll das Fundament für ein ganzheitliches Plattform-Ökosystem der digitalen Verwaltung bilden. Die Entwicklung dieser Architektur wird durch ein #Konsultationsverfahren unterstützt, dessen erste Phase nun abgeschlossen ist. 💬🧱 Im Verlauf der ersten Phase des Partizipationsprozesses wurden wichtige Arbeitsfortschritte und Ergebnisse präsentiert. Darunter fiel insbesondere die Erstellung und Präzisierung einer Übersicht der relevantesten Funktionsbausteine. 🤝🏁 Durch die umfassende Beteiligung von insgesamt 124 Unternehmen und Organisationen konnte ein vielseitiges Zielbild geschaffen werden, welches die unterschiedlichen Interessen vieler gesellschaftlicher Gruppierungen bündelt. #digitaleVerwaltung #Verwaltungsdigitalisierung #Onlinezugangsgesetz #Digitalisierung #eGov #eGovernment #eID #öffentlicheVerwaltung #OnlineAusweis

Papierberge, Aktenstapel und Schriftstücke aus Papier gehören in der Solinger Verwaltung bald der Vergangenheit an: Ein leistungsfähiges Dokumentenmanagementsystems (DMS) ermöglicht die flächendeckende E-Akte. Diese Technologie legt den Grundstein für die digitale Stadtverwaltung und die Smart City Solingen. Das Ziel: die elektronische Akte (E-Akte) in der gesamten Stadtverwaltung flächendeckend einzuführen. Gemeinsam mit den IT-Dienstleistern regio iT und codia wird zukünftig ein leistungsfähiges Dokumentenmanagementsystem - ein „digitaler Aktenschrank“ - Prozesse vereinfachen und eine schnelle und transparente Bearbeitung aller Verwaltungsvorgänge ermöglichen. Dokumente, die in der Poststelle abgegeben werden, werden digitalisiert und sind in der E-Akte für die Sachbearbeitenden verfügbar. Darüber hinaus gibt es in einigen Verwaltungsgebieten die Möglichkeit, Dokumente direkt per digitalem Postfach papierlos zu übermitteln. Ein Plus für Bürger/innen und Verwaltungsangestellte gleichermaßen: Angestellte können auch aus dem Home Office auf die Akten zugreifen und Bürger/innen müssen nicht warten, bis ihr/e Sachbearbeiter/in aus dem Urlaub zurück ist, um an Informationen zu gelangen. In einigen Bereichen der Verwaltung wird die E-Akte bereits genutzt, zum Beispiel beim Stadtdienst Recht mit der Abteilung Bußgeldstelle, beim Ausländerintegrationsbüro und beim Jobcenter. Der Ausbau der E-Akte ist in vollem Gange und schon bald werden weitere Bereiche dazugeschaltet. Wir machen Verwaltung digital! #smartcity #smartcitysolingen #solingendigital #digitalestadtverwaltung #eakte

𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗜𝘁'𝘀 𝗮 𝗺𝗮𝘁𝗰𝗵 🎯Die Nutzer*innenzufriedenheit mit digitalen Verwaltungsleistungen ist ein Must-have - und das zu messen und daraus Erkenntnisse abzuleiten, bietet der eGovernment MONITOR. 🤝 𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗲𝘂: Der IT-Planungsrat und die FITKO (Föderale IT-Kooperation) haben eine Ausweitung der Kooperation mit der Initiative D21 e. V. beschlossen: Als neuer fachlicher Premiumpartner wird die FITKO die Studie eGovernment MONITOR #eGovMON finanziell und mit Expertise unterstützen. Der Beschluss wurde bei einer Sondersitzung des IT-Planungsrats am 24. April gefasst und gilt zunächst für zwei Jahre. Finanziert wird die Förderung aus den Budgetmitteln des Schwerpunktthemas „Digitale Transformation“ des IT-Planungsrats. 𝗗𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗜𝗧𝗞𝗢: FITKO-Präsident André Göbel: „Die Nutzer*innenzufriedenheit mit digitalen Verwaltungsleistungen ist ein Must-have! Über digitale Angebote haben Bürger*innen und Unternehmen direkten Kontakt mit dem Staat. Ein positives Nutzungserlebnis stärkt die Akzeptanz und das Vertrauen in staatliches Wirken und unsere Demokratie. Die Nutzer*innenperspektive ist zentral in der strategischen und fachlichen Gestaltung der Verwaltung der Zukunft – und ein wichtiger Parameter für unsere gemeinsame Arbeit mit dem IT-Planungsrat. Deshalb freuen wir uns, als fachlicher Partner mit breiter Expertise in Projekten, Produkten, Standards und IT-Architekturen den eGovernment MONITOR bei der Erarbeitung dieser zentralen Datenbasis zu unterstützen.“ 𝗗𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝟮𝟭: "Der eGovernment MONITOR bietet einen einzigartigen Einblick, um den Fortschritt der digitalen Verwaltung aus Sicht der Bürger*innen zu bewerten. Durch die Partnerschaft mit der FITKO und die Zusammenarbeit mit dem IT-Planungsrat können wir gemeinsam gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Verwaltungsdienste entwickeln. Eine effiziente und zukunftsfähige Verwaltung ist entscheidend, um die großen Transformationsprozesse im Land optimal zu lenken – dieses Ziel treibt uns an!“ 𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝘂𝘁: Gemeinsam wollen handlungsleitende Erkenntnisse schaffen und hierdurch die Arbeit des IT-Planungsrats im Schwerpunktthema „Digitale Transformation“ unter politischer Federführung von Staatssekretär Bernd Schlömer unterstützen. 🤝 Die neue Partnerschaft mit der FITKO für den IT-Planungsrat stärkt die Verbindung zwischen Forschung und Praxis. Die kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglicht es, von der breiten Expertise der FITKO zu profitieren und gemeinsam an einer wirkungsorientierten Modernisierung der Verwaltung zu arbeiten. Ich freue mich auf die fruchtbare Zusammenarbeit mit der FITKO, dem Bund und den Ländern im Rahmen des IT-Planungsrats! Danke für das Vertrauen und die Unterstützung an alle Vertreter*innen von Bund und Ländern und die vielen guten Gespräche dazu! 𝐋𝐞𝐭'𝐬 𝐝𝐨 𝐭𝐡𝐢𝐬 🚀 #DigitaleVerwaltung #Verwaltungsdigitalisierung #eGovernment

💪 Manche reden einfach nur, andere machen es einfach. So wie Patrick Burghardt, der #Oberbürgermeister der südhessischen Stadt Rüsselsheim am Main. Für seine #Kommune schuf er einen CIO-Posten. Das hierfür definierte Tätigkeitsprofil beinhaltet unter anderem die #Digitalisierung interner Verwaltungsprozesse, der Schulen, der Kindertagesstätten sowie den Ausbau der #Glasfaserversorgung. Der #CIO wird im Innenverhältnis für die Beschäftigten und im Außenverhältnis für die Dienstleister und Fachverfahrenshersteller der zentrale Anlaufpunkt sein, bei dem alle Fäden zusammenlaufen. Das ist das strategische Ziel der Etablierung der neuen Stelle. Für diese neue berufliche Herausforderung wünschen wir Reimar Engelhardt maximalen Erfolg und gratulieren zur neuen Position. Bereits der Name der neu initiierten Organisationseinheit, „𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐓“ verdeutlicht, dass der Rüsselsheimer OB die Herausforderungen der heutigen Zeit verstanden und verinnerlicht hat. Mitunter förderlich war hierfür sicherlich, zuletzt Staatssekretär im hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation und CIO des Landes #Hessen gewesen zu sein. Die dort gesammelten Erfahrungen überträgt er nun in das neue Arbeitsumfeld. Was sind die #Kernpunkte der Umsetzung? 💡 Transparent gegenüber der Öffentlichkeit: Im Arbeitskreis Digitales wird regelmäßig über die Prozesse und Veränderungen berichtet. 💡 Beschäftigten werden die Vorteile erläutert. Sie werden aktiv begleitet und fortgebildet. 💡 BürgerInnen werden als KundInnen begriffen. Digitaler Service im Fokus. 💡 Austausch mit Nachbarkommunen und der Landesregierung. 💡 Integration kognitiver und generativer KI-Technologien wie #EMMA und #ChatGPT. Wir bei #WIANCO sind glücklich und stolz, einen Wegbereiter beim Thema Digitalisierung wie die Stadt Rüsselsheim – gemeinsam mit ekom21 – KGRZ Hessen – bei ihrer langfristigen Vision unterstützen zu können: Die Errichtung einer automatisierten oder in Teilen vollautomatisierten Verwaltung mit digitalen Zugängen. Sichergestellt wird dies durch die Bereitstellung der #KI EMMA zur Bearbeitung von Wohngeld-Anträgen, wodurch Prozesse vereinfacht und Mitarbeiter entlastet werden. Jedoch ohne Arbeitsplätze einzusparen. Arbeitsabläufe werden optimiert, um die hohen Anforderungen umsetzen und zusätzliche Aufgaben, wie die persönliche Betreuung von BürgerInnen, noch besser erbringen zu können. 🤝 Das deckt sich mit unserer Überzeugung: KI dient dem Menschen, nicht umgekehrt. https://lnkd.in/eDMBJ82N

𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐎𝐙𝐆-𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐜𝐡𝐢𝐭𝐞𝐤𝐭𝐮𝐫? 🌐 Eine Erkenntnis aus der OZG-Umsetzung: Das bundesweite Nachnutzen und Ausrollen der digitalisierten Leistungen durch verschiedene Länder und Kommunen ist nur sehr eingeschränkt möglich. Komplexe föderale Strukturen, rechtliche Fragen und das Fehlen einer einheitlichen IT-Rahmenarchitektur sind nur einige der Hürden. 🎯 Mit der OZG-Rahmenarchitektur soll nun ein ganzheitlicher Rahmen für die digitale Transformation von Bund, Ländern und Kommunen geschaffen werden. Drei Säulen stehen dabei im Fokus: Vertrauenswürdigkeit, Effizienz und digitale Souveränität. Der Handlungsrahmen soll Standards, Schnittstellen und zentrale Basiskomponenten für eine interoperable, offene und effiziente IT-Landschaft vereinen. 🔍 In den letzten vier Monaten hat das Föderale IT-Architekturboard unter der Leitung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat erste Schritte unternommen und einen Konsultationsprozess mit 124 Unternehmen und Organisationen aus verschiedenen Sektoren durchgeführt. Mit der Veröffentlichung des Ergebnisberichts Ende März will man in die Evaluierungsphase übergehen. ❓Wie sehen Sie die Rolle der OZG-Rahmenarchitektur in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung? Was davon ist aus Ihrer Sicht schon in die Praxis vorgedrungen? Quelle:  ▪ https://lnkd.in/euHfHjC5 ▪ https://lnkd.in/eKZdTg5K ▪ https://lnkd.in/e8DWYiae #Digitalisierung #ÖffentlicheVerwaltung #OZGRahmenarchitektur

2.Phase des Konsultationsprozess' zum Zielbild der OZG-Rahmenarchitektur - Jetzt bewerben! Wie kann der Weg zu einer effizienten, vertrauenswürdigen und digital souveränen Verwaltung erfolgreich beschritten werden? Eine grundlegende Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer föderalen IT-Architektur mit verbindlichen Standards, einheitlichen Schnittstellen und zentralen Komponenten. Mit der übergreifenden, modularen OZG-Rahmenarchitektur schafft das Bundesministerium des Innern die Grundlage. Ab Mitte August 2024 geht der Konsultationsprozess zum Zielbild der OZG-Rahmenarchitektur in die zweite Phase. Ziel dieser zweiten Phase ist die Entwicklung einer gemeinsamen Vision durch die breite und aktive Einbindung aller relevanten Interessensgruppen zur Validierung, Konkretisierung und Weiterentwicklung der Zielbilder der Bausteine der #OZG-Rahmenarchitektur. Jetzt für die Teilnahme bewerben! #Digitalisierung #Verwaltungsdigitalisierung #DigitaleVerwaltung #OZG20 #Partizipation #Inklusion https://lnkd.in/dBxANEyE