🌟 Mieten statt kaufen: Der Trend für Alltagsgegenstände boomt seit 2018 🌟 Bereits seit 2018 zeigt eine Studie von SPLENDID RESEARCH, dass knapp die Hälfte der deutschen Konsumenten großes Interesse an Mietangeboten für diverse Produkte hat. Und dieser Trend hält an! 🎯 Während anfangs vor allem Technikprodukte wie Smartphones und Laptops im Fokus standen, weitet sich der Miettrend zunehmend auf Alltagsgegenstände aus. Auch in der Optikbranche tut sich einiges. Neben klassischen Optikern, die Ratenmodelle oder Pilotprojekte wie Optic2Lease anbieten, bringt Apollo jetzt ein bahnbrechendes Angebot auf den Markt. Wir setzen Maßstäbe mit "Apollo+"! Mit Apollo+ präsentieren wir ein innovatives Mietmodell für Brillen, das speziell auf die Bedürfnisse moderner Konsumenten zugeschnitten ist. 🔹 So funktioniert's: 1️⃣ Mieten statt kaufen: Bereits ab 9 € monatlich erhalten Kunden Zugang zu mindestens zwei Brillen oder Sonnenbrillen. 2️⃣ Immer neue Modelle: Die Brillen können regelmäßig ausgetauscht werden, ideal, um Stil und Funktionalität flexibel zu halten. 3️⃣ Rundum-Schutz inklusive: Schäden, Verlust und Diebstahl? Dank Versicherung kein Problem. 4️⃣ Stilvielfalt für jeden Anlass: Ob klassisch, sportlich oder extravagant – bei Apollo+ ist für jeden Look etwas dabei. Warum "Apollo+" ein Gamechanger ist: ✔️ Flexibilität: Kunden können Brillen ihrem Lebensstil und ihren Bedürfnissen anpassen. ✔️ Nachhaltigkeit: Geteilte Nutzung schont Ressourcen und reduziert Abfall. ✔️ Zugang zu Premium-Qualität: Hochwertige Brillen werden erschwinglich, ganz ohne große Einmalzahlungen. Wir feiern diesen Schritt als wegweisend für die Optikbranche! Wie steht ihr zu Mietmodellen für Brillen? Wäre Apollo+ etwas für euch? Schreibt eure Meinung in die Kommentare! 💬👇
Beitrag von Ledwa Optik
Relevantere Beiträge
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Ich befürworte die Verwendung von taktilen Benutzeroberflächen (Tactile User Interfaces, TUI) wie Knöpfen, Schaltern und Rädchen, nicht nur für eine bessere User Experience, sondern auch aus Gründen der Barrierefreiheit für zum Beispiel blinde oder sehbehinderte Menschen. Die blinde YouTube-Creatorin Molly Burke hat dazu ein interessantes Video veröffentlicht, das ich empfehlen kann: https://lnkd.in/dAY-ixv5 Argumente für taktile Benutzeroberflächen und Barrierefreiheit: 1.) Universale Zielgruppe Irgendwann betrifft uns Barrierefreiheit alle. Sehkraftverlust kann zu jeder Zeit im Leben eintreten, sei es durch einen Unfall, Krankheit oder Alter. 2.) Einfachheit und Unabhängigkeit Taktile Benutzeroberflächen bieten physisches Feedback, was blinden oder sehbehinderten Menschen die eigenständige Bedienung ermöglicht und Unabhängigkeit im Alltag fördert. 3.) Förderung von Fähigkeiten Barrierefreie Geräte steigern die Wahrscheinlichkeit, dass blinde oder sehbehinderte Menschen Fähigkeiten in der Nutzung von Haushaltsgeräten, wie Kochen, entwickeln. 4.) Erschwinglichkeit Viele Geräte mit taktilen Benutzeroberflächen sind günstiger als barrierefreie Smart-Geräte mit Touchscreens, was sie für mehr Menschen zugänglich macht. Menschen mit Behinderungen können davon vermehrt profitieren, da sie aufgrund von fehlender Inklusion und Diskriminierung häufiger arbeitslos sind. 5.) Geringere Abhängigkeit von Technologie Taktile Benutzeroberflächen erfordern keine Internet- oder App-Verbindung, die unzuverlässig sein kann. 6.) Unzugängliche Apps Viele Apps von Smart-Geräten mit Touchscreens sind nicht mit Screenreadern kompatibel, was sie für blinde Menschen unzugänglich macht. Außerdem möchte kein Mensch für jedes elektronische Gerät eine eigene App, um dieses bedienen zu können. 7.) Sicherheitsrisiken Smart-Geräte mit Touchscreens können anfällig für Hackerangriffe sein, was zu Störungen führen kann, wie das Ausschalten von Geräten oder das Ändern von Sicherheitseinstellungen. Schreibt mir gerne eure Meinung zu taktilen Benutzeroberflächen in die Kommentare.
🔄 Touch vs. Tasten – Zeit für ein Comeback! Touchscreens sind überall – leider auch dort, wo sie nicht hingehören! Wie oft hat dich ein kapazitiver Touch-Button an der Waschmaschine oder dem Herd schon zur Verzweiflung gebracht? Diese Frustration ist kein Zufall. Immer mehr Hersteller erkennen, dass physische Tasten nicht nur funktional, sondern auch entscheidend für ein gutes Benutzererlebnis sind. Die Trendwende zeigt, dass der Wert von taktiler Rückmeldung wieder in den Fokus rückt – das bestätigt auch der Artikel im Wall Street Journal. 🔗 Link zum Artikel in den Kommentaren Als Industrial Designer sehe ich darin eine Rückkehr zu den Wurzeln des Designs – Bedienlösungen, die nicht nur intuitiv und praktisch sind, sondern auch Freude bereiten. 👉 Was denkst du? Bist du auch für ein Comeback physischer Knöpfe und Tasten? #hmi #industrialdesign #usability #interfacedesign
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Mehr Komfort und Sicherheit für Alltag, Arbeit und Sport In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Erfindungen etabliert, um das Binden von Schuhbändern schneller, sicherer und bequemer zu gestalten. Egal, ob im Sport, in der Freizeit oder für den täglichen Gebrauch – moderne Schnürsysteme bieten Lösungen für verschiedene Bedürfnisse und vereinfachen unser Leben auf vielfältige Weise. Hier sind einige der spannendsten Innovationen auf dem Markt: 🔹 Schnellverschlüsse (Quick Lacing Systems): Mit mechanischen Verschlusssystemen wie dem Boa-System lassen sich Schuhe gleichmäßig und schnell festziehen – ideal für Sportler oder Outdoor-Enthusiasten. 🔹 Lock Laces: Elastische Schnürsenkel mit Verriegelung, die ohne Knoten auskommen und sich perfekt an die Fußform anpassen. 🔹 No-Tie Shoelaces: Diese elastischen Schnürsenkel werden einmal eingefädelt und bleiben danach stets einsatzbereit, ohne jemals wieder gebunden werden zu müssen. 🔹 Magnetische Schuhverschlüsse: Systeme wie Zubits nutzen starke Magnete, um die Schnürsenkel sicher zu verschließen – ideal für ein schnelles An- und Ausziehen. 🔹 Velcro (Klettverschlüsse): Besonders bei Kinderschuhen oder Sportschuhen bewährt, bietet Klettverschluss eine schnelle und sichere Alternative zu herkömmlichen Schnürsystemen. 🔹 Knot-Free Shoelaces: Speziell entwickelte Schnürsenkel, die ohne Knoten festen Halt bieten, zum Beispiel durch Clips oder Stopper. Diese innovativen Lösungen zeigen, wie kleine Veränderungen im Design und der Technologie alltägliche Prozesse erheblich verbessern können. Gerade für Menschen, die Wert auf Komfort und Effizienz legen, bieten diese Systeme enorme Vorteile. In meinem nächsten Beitrag werde ich auf eine ganz besondere, patentierte Entwicklung im Bereich der Schnürsysteme eingehen, die nicht nur für Sportler, sondern auch für den Alltag eine echte Revolution darstellt. Bleiben Sie gespannt!
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Luxus-Fakes. Eine Herausforderung unserer Tage. Anbieter mit Renommée vertreiben hochpreisige High Tech Gadgets zur luxuriösen Distinktion ihrer zahlungskräftigen Kunden. Nachahmer finden raus, wie man die Gadgets billig herstellen kann, versehen sie unbefugterweise mit den Zeichen, Marken und Insignien der Anbieter mit Renomée und verkaufen sie zu Schleuderpreisen an ihre weniger zahlungskräftigen Kunden, die aber das gleiche Bedürfnis nach luxuriöser Distinktion haben. Insbesondere für die Schweizer Uhrenindustrie sind solche Produktfälschungen heute ein grosses Problem. In den Anfängen des Alltagsuhrenzeitalters war es aber noch umgekehrt. Damals, Anfangs und Mitte des 18. Jahrhunderts, war die Technik das erste Mal so weit fortgeschritten, dass einigermassen zuverlässig laufende Uhren in handlichem Format produziert werden konnten. Vor allem Londoner Uhrenmacher genossen ein grosses Renommée. Aufgrund ihres Preises waren die Uhren freilich dem Adel vorbehaltene High Tech Gadgets. Schon rasch war es aber Manufakturen ausserhalb Londons durch effizientere Produktionsprozesse möglich, Uhren billiger herzustellen. Vor allem in der Schweiz waren diese Verbesserungen weit fortgeschritten. Findige Händler in Holland liessen daher an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Uhren günstig in der Schweiz produzieren, versahen sie mit den Namen bekannter Londoner Uhrenmacher und verkauften sie deutlich billiger auf der Insel, wo sie beim wachsenden Mittelstand auf dankbare Abnehmer stiessen. Rebecca Struthers, englische Uhrmachermeisterin (Struthers Watchmakers), beschreibt in ihrem Buch "Hands of Time" neben dieser Anekdote die Geschichte der Zeitmessung und des Uhrmacherhandwerks. Dabei verwebt sie historische Schilderungen mit Reminiszenzen aus ihrem Alltag als Uhrmacherin. Lesenswert für alle, die an der Geschichte und Arbeit des Uhrmacherhandwerks interessiert sind. Ausserdem wird auch hier wieder deutlich, dass sich über die Zeiten gar nicht so viel ändert. Plus ça change, plus c'est la même chose. Zwar gab es im 18. Jahrhundert noch keine Immaterialgüterrechte, wie wir sie heute kennen, aber bereits das gleiche Bedürfnis, vom Ruf fremder Marken und Namen mitzuprofitieren. Und das wird sich bestimmt auch zukünftig nicht ändern. Es lohnt sich daher, vor allem auch für Startups, sich über die IP-Strategie frühzeitig Gedanken zu machen und die nötigen Vorkehrungen zu treffen, um sich abzusichern. Spätestens wenn der Erfolg da ist, sind es nämlich auch die Nachahmer.
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Solar-Uhren: 10 Tipps für jeden Geldbeutel (Update). - Früher total nerdig und mit leicht schrägen Designs. Heute setzt selbst eine Luxus-Uhrenmarken wie Cartier auf Solar und stattet einen über 100 Jahre alten Klassiker damit aus. Im aktualisierten Artikel gibt es ein paar Tipps, welche Hersteller einen Blick wert sein könnten. Neu dabei ist eine Schweizer Marke, die bereits das US-Militär mit ihren Uhren ausgestattet hat... Mehr - nach dem Klick! Viel Spaß beim Lesen! :) #solaruhren #Solarenergie #uhrenverrückt #uhrenliebe #uhrenblog #zeigr
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Warum bei uns auch ein #Model zum Einsatz kommt, das gerade einmal 1,50 m groß ist? 🤔 Auf den Pariser Laufstegen würde sie wohl als zu zierlich eingestuft. Doch für uns ist sie mit 1,50 m Körpergröße und weniger als 50 kg genau die Richtige! Denn bei uns muss die SCHERDEL-Kollegin (neben zwei anderen Damen sowie zwei Herren mit anderen Körpermaßen) auch keine Mode vorführen – sondern unsere #Sitzbelegungssensoren nach exakt definierten Lastenheft-Vorgaben testen. Diese werden mittlerweile auf allen Sitzplätzen verwendet und lassen sich in #SeatBeltReminder – Sensoren und #DriverDetectionSensoren unterscheiden. Und da gilt: Klein und leicht ist in diesem Fall extrem wichtig, denn auch so eine zierliche Person muss von unseren #Sensoren erkannt werden. Doch was sind eigentlich Sitzbelegungssensoren? 🔔 Akustisch hat sie wohl jede*r schon einmal kennengelernt. Nämlich immer dann, wenn man mit dem 🚗 Auto losfährt und nicht angeschnallt ist. Dann meldet der SBR-Sensor, dass der Sitzplatz im Fahrzeug besetzt wurde – die Person auf dem überwachten Platz aber nicht angeschnallt ist. Und dann sind Warngeräusche zu hören und eine -lampe leuchtet auf, wodurch zum Anschnallen gemahnt wird. 🔒 Womit zugleich klar ist, dass die Sensoren eben auch auf besonders zierliche Personen reagieren müssen! Im Zuge der E-Mobilität sind solche Sensoren nun auch im Fahrersitz als DDS-Sensoren im Einsatz. Tatsächlich ist das sogar absolut sicherheitsrelevant! 🌟 Schließlich müssen die Sensoren jeden (!) Menschen in praktisch jeder Sitzhaltung und in jeder klimatischen Situation erkennen – und das über viele, viele Jahre hinweg. Zugleich müssen die Sensoren unterscheiden können, wenn kein Mensch Platz genommen hat, sondern zum Beispiel nur eine leichte Aktentasche abgelegt wurde. Denn dann darf der Sensor keine Warnsignale auslösen! Dass wir bei SCHERDEL solche Sensoren produzieren, ist in der Öffentlichkeit nicht so bekannt! Dabei stellen wir sie mittlerweile schon rund 10 Jahre her – seit zwei Produktgenerationen sogar auf Basis eigener Patente. Und zwar mit beachtlichem Erfolg: Schließlich haben wir einen nicht unerheblichen Marktanteil erschlossen. Unter anderem auch deshalb, weil es uns schnell gelungen ist, von der sogenannten A-Seite des KFZ-Sitzaufbaus auf die B-Seite zu wechseln – also auf die Unterseite. Dadurch ergeben sich nicht nur mehr Gestaltungsspielräume beim Sitzbezugdesign. Damit werden vor allem Irritationen der Sitzheizungs- oder Klimatisierungstechnik durch den Sensor vermieden - und die Sensoren sind beim Sitzen nicht zu spüren. Auch nicht vom +100 kg-Tester, der unsere Sensoren ja ebenso testen muss, wie seine leichtgewichtige Kollegin 😉. Möchten Sie mehr über unsere innovativen SCHERDEL-Produkte erfahren? Besuchen Sie unsere Website www.scherdel.com. Es gibt noch sehr viel, was wir gemeinsam voranbringen können! #SCHERDEL #Innovation #SicherheitImAuto #TechnikFürMorgen #KarriereBeiSCHERDEL #SeatBeltReminder
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🚫 Mein räumliches GPS ist mal wieder ausgefallen. Ich habe einfach kein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Ob es die Wandfarbe ist, die ich gerne erst an der Wand sehen würde, bevor ich mich entscheide, oder das neue Möbelstück, das ich gerne einmal aufgebaut hätte, um sicherzugehen. Entscheidungen fallen mir in solchen Momenten oft wahnsinnig schwer und werden von meiner Frau getroffen ✌🏻. Diese Woche war es wieder so weit: Mein Fernseher ging nach vielen Jahren kaputt, und ich hatte – wie immer – kein Gefühl dafür, welche Größe oder welches Design im Raum am besten passen würde. Während meiner Suche hat Amazon jedoch die Rettung für mich parat gehabt: [Im Raum ansehen] Mit der AR View-Funktion von Amazon können Benutzer Produkte virtuell in ihrer Umgebung platzieren. 🤳🏻 Per Smartphone oder Tablet lassen sich Möbel, Fernseher und mehr so realistisch betrachten, als wären sie schon da. Diese Augmented-Reality-Technologie (AR) hilft mir, die richtige Kaufentscheidung zu treffen, indem sie eine lebensnahe Vorschau bietet. AR hat im eCommerce in den letzten Jahren einen enormen Sprung gemacht, sei es beim Anprobieren von Sneakern, Brillen oder Kleidung. 🤯 Wenn ich mir schon nicht den neuen Sessel im Wohnzimmer vorstellen kann, wie fühlt sich dann erst ein Flüssiggas-Interessent im Rahmen der Beratung? Genau deshalb bieten wir seit Jahren eine AR-gestützte Beratung an, die es ermöglicht, Flüssiggastanks optimal zu platzieren. 📏 Unsere App vermisst das Grundstück und zeigt den perfekten Standort für den Tank – unter Berücksichtigung aller Sicherheitsabstände und Vorschriften. 📸 Zusätzlich kann der Berater Fotos und Videos erstellen, um die Planung zu unterstützen und notwendige Anträge unkompliziert einzureichen. Ob im eCommerce oder in der Industrie – Augmented Reality verändert die Art, wie wir Entscheidungen treffen und Produkte erleben. Sie bringt uns nicht nur näher an das Endergebnis, sondern minimiert auch das Risiko von Fehlentscheidungen. 📢 Hat Augmented Reality dir schon einmal bei einer Kaufentscheidung geholfen?
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Ohne Neonschild? Dein Messestand kann einpacken! 🙅 In der Messewelt von heute gilt: Go neon or go home. Ein Messestand ohne Neonschild ist wie ein Smartphone ohne Internet – völlig aus der Zeit gefallen und schlichtweg unbrauchbar! 👋 Stell Dir vor, Dein Stand wäre ein magischer Anziehungspunkt, ein Leuchtturm in einem Meer von Langeweile. Das ist die Power eines Neonschilds. Es geht nicht nur darum, gesehen zu werden – es geht darum, unübersehbar zu sein. 🤩 Trau Dich, anders zu sein! Die Zeit der Standardstände ist vorbei. Es ist Zeit für Mut, für Neon, für den Wow-Effekt! Mach Deinen Messestand zum Highlight der Veranstaltung und lass die Konkurrenz im Schatten stehen. Wie stehst Du zu innovativen Designelementen auf Messen? Hast Du schon mal mit Neon LED gearbeitet?
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Geräte im Außenbereich zu steuern, ist immer so eine Sache. Grundlegend sind Zwischenstecker, die man für den Innenbereich nutzt, nicht für den Außenbereich gedacht. Allerdings gibt es mittlerweile auch Zwischenstecker explizit für den Außenbereich, wie er Outdoor-Zwischenstecker mit Matter von LEDVANCE zeigt. LEDVANCE
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