Putzen, pflanzen, eröffnen, feiern, bauen und sanieren … im vergangenen zweiten Quartal war bei uns jede Menge los! 🚀 Unsere Highlights haben wir euch hier zusammengefasst. 🤩 #lwb #zuhauseinleipzig #mehralsnurwohnen #quartalsrückblick #leipzig #wohneninleipzig
Beitrag von Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB)
Relevantere Beiträge
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Erfolgsfaktor #Brownfield: Neuer Heineken-Standort in Weiden zeigt den Weg – Einblicke von Alexander Hund In einem aktuellen Interview mit Alexander Hund, Managing Director Construction & Development bei CTP Deutschland, wird die wachsende Bedeutung von Brownfield-Projekten in der heutigen angespannten Marktsituation und dem landesweiten Flächenmangel hervorgehoben. Brownfields, als innovative Lösung, bieten trotz erhöhtem Aufwand erhebliche Vorteile für Wirtschaft, Politik und Klimaschutz. Der neue Heineken-Standort in Weiden illustriert eindrucksvoll, wie die Revitalisierung von Brachflächen funktionieren kann. Nutzer profitieren von bereits vorhandener Infrastruktur, Kommunen von der Wiedernutzung alter Flächen, und die Umwelt wird durch die Vermeidung neuer Flächenversiegelungen geschützt. Alexander Hund betont, dass Projekte wie diese nicht nur wirtschaftliche Chancen eröffnen, sondern auch nachhaltige und soziale Werte schaffen. Ein wegweisendes Beispiel für die Zukunft der Branche. Quelle: LogReal.Direkt - Jens Tosse teamtosse Dr. Dennis Kalde LogReal World GmbH #Brownfield #Nachhaltigkeit #Heineken #Innovation #Klimaschutz #AlexanderHund #CTPDeutschland
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Mit Pflanzen sprechen - Salto.bz Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Das ungarische Unternehmen Agroloop hat sich für das technisch ausgereifte Insektenaufzuchtsystem von der Bühler Group entschieden. Die industrielle Anlage wird im großen Stil Larven der Schwarzen Soldatenfliege produzieren, die als Futtermittelzutaten dienen. Bühler liefert dazu seine bewährte kistenbasierte Aufzuchttechnologie. Bis Ende 2024 will Agroloop seine ersten Erzeugnisse auf den Markt bringen und so zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette für die Tierernährung beitragen. Nach der Gründung im Jahr 2017 und dem erfolgreichen Betrieb einer Pilotanlage erhielt Agroloop 2022 grünes Licht für die Errichtung einer industriellen Insektenfabrik in Ungarn. Jetzt hat das Unternehmen alle Ausführungspartner gewählt und arbeitet mit Hochdruck daran, die Anlage zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Die Insektenfabrik wird in einem bestehenden Gebäude des Aerozone Parks in Üllő, direkt neben dem Flughafen von Budapest, errichtet. Die Anlage ist nur der erste Schritt in der Strategie von Agroloop, Futtermittelzutaten aus #Insekten für die mittel- und osteuropäische #Agrarindustrie verfügbar zu machen. „Die Fülle an Nebenprodukten aus der Lebensmittelverarbeitung stellt eine einzigartige Chance für die Strategie von Agroloop dar, mehrere Anlagen in der Region Mittel- und Osteuropa zu errichten. Indem wir unsere strategische Partnerschaft mit dem führenden regionalen Futtermittelhersteller UBM Group nutzen, verbessern wir die Futtermittelqualität und -nachhaltigkeit und schaffen zukunftssichere Futtermittelrezepturen. Dadurch kann sich Agroloop auf eine schnelle Expansion konzentrieren und die Position als wichtiger Akteur in der Region festigen“, sagt István Nagy, Mitbegründer und CEO von Agroloop. #nachhaltigkeit Andreas Baumann, Head of Market Segment Insect Technology bei Bühler, fügt hinzu: „Die Beimischung von Insektenbestandteilen in #Futtermittel stellt eine überzeugende Lösung für die Herausforderungen der Tierhaltungsbranche dar. Insekten sind nicht nur eine nahrhafte und nachhaltige Eiweißquelle, sondern ermöglichen es auch der lokalen Wirtschaft, unabhängiger zu werden. Deshalb gilt Insektenprotein als Schlüsselkomponente für ein nachhaltigeres und widerstandsfähigeres Lebensmittelsystem.“ #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
Agroloop baut Anlage zur Insektenaufzucht
lebensmitteltechnik-online.de
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🌿🌱#Paludikultur als Geschäftsmodell für die Landwirtschaft? Das ist das Ziel der „Allianz der Pioniere“, ein Zusammenschluss mehrerer Wirtschaftsunternehmen, die alternative Rohstoffe etwa für Papier- und Verpackungsmaterial oder als Bau-, Dämm- und Holzwerkstoff nutzen wollen. So können trockengelegte Moore wiedervernässt und gleichzeitig ein Geschäftsmodell für die Landwirtschaft gemacht werden, wie Prof. Dr. Michael Otto am Dienstag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt. 🤝 Den Anstoß für die Allianz gab die Umweltstiftung Michael Otto gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum. Heute wird die Initiative in Berlin im Beisein von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesumweltministerin Steffi Lemke vorgestellt. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören neben OTTO auch der Handelskonzern Tengelmann mit KiK Textilien und Non-Food GmbH und OBI Group Holding, der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter & Gamble , der Papierhersteller LEIPA Group, der Umweltdienstleister PreZero Deutschland, der Fertighausbauer Bau-Fritz GmbH & Co. KG, der österreichische Baukonzern STRABAG, die OTTO WULFF Bauunternehmung , der Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen Sto SE & Co. KGaA sowie toom Baumarkt und die WEPA Stiftung. Diese Pioniere verpflichten sich, die Paludi-Biomasse zu testen, weiterzuentwickeln und einzusetzen. Und wie sehen die Pläne in der Otto Group aus? Wir werden demnächst Verpackungen und Kartonagen aus Moorgräsern testen... 🌍 Gesunde, wiedervernässte Moore sind ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den #Klimawandel. Daher will auch die Bundesregierung staatliche Fördermittel bereitstellen. „Die Wiedervernässung von Mooren stellt uns vor eine Transformationsaufgabe, die mit dem Kohleausstieg vergleichbar ist“, so Prof. Dr. Otto. 🤔 Warum sind Moore so wichtig, was ist Paludikultur? Dazu mehr in unserer Story: https://lnkd.in/e8q2w5rc
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🛰 🌱 Über ihre Erfahrungen mit #Digitalisierung berichten zwei Landwirte aus dem bundesweiten Netzwerk #LeitbetriebePflanzenbau im Interview auf praxis-agrar. Sie geben wertvolle Einblicke, die für Interessierte nützlich sein können. 🚜 Das Netzwerk Leitbetriebe #Pflanzenbau macht modernen, umwelt- und ressourcenschonenden Pflanzenbau erlebbar. Es umfasst Betriebe aus ganz Deutschland, die sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaften. 💬 Diese Betriebe tauschen sich fachlich aus, präsentieren ihre Arbeit der Öffentlichkeit und fördern so das Wissen über nachhaltigen Pflanzenbau. 1️⃣ Martin und Renate Ernst bewirtschaften in Ottbergen, Landkreis Hildesheim, 140 Hektar Ackerland konventionell. Sie bauen Getreide, #Zuckerrüben und Raps an und verfüttern einen Teil der Ernte an ihre Freilandhühner. Seit fast 40 Jahren ist Martin in der Landwirtschaft tätig, davon 30 Jahre als Betriebsleiter. Trotz des Einsatzes von organischen Düngemitteln und Mulchsaaten bemerkte er keine Fortschritte in der Bodenqualität und wandte sich deshalb der regenerativen #Landwirtschaft mit vielfältigen Zwischenfrüchten und erweiterter Fruchtfolge zu. 2️⃣ Astrid und Rico Platzdasch bewirtschaften nahe der thüringischen Grenze in Raßdorf, im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg, den Quellwiesenhof. Auf 130 Hektar Hanglage bauen sie alte Getreidearten, #Leguminosen und Buchweizen nach #Bioland-Richtlinien an. Sie betreiben eine Hofmühle und vermarkten das Getreide direkt im Hofladen. Beide Landwirte nutzen moderne Technik, um effizienter und umweltfreundlicher zu wirtschaften. 🌾 „Durch Technik kann ich menschliches Versagen ausschließen“, erklärt Martin. „Die Spritze funktioniert hinter der Feldgrenze nicht mehr, und ich halte die Grenzen ein.“ Rico fügt hinzu: „Besonders im ökologischen Landbau ist es wichtig, dass präzise gearbeitet wird. Digitale Möglichkeiten helfen dabei.“ 🤨 Doch es gibt auch Bedenken: Martin warnt vor der Abhängigkeit von Algorithmen und Rico hebt hervor, dass digitale Mittel den Landwirt nicht vollständig ersetzen können. Beide Landwirte sehen die Digitalisierung jedoch vor allem als Chance und finden: „Digitalisierung ist kein Hexenwerk!“ Das Netzwerk wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiiert und ist ein Leuchtturmprojekt der BMEL-Ackerbaustrategie 2035. Wir in der #BLE begleiten die Umsetzung. Den Link zum vollständigen Interview finden Sie in den Kommentaren ⬇
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#Nachhaltigkeit heißt auch Bestandsimmobilien zu erhalten und in der Nutzung anzupassen. Im neuesten Arnulfpost Newsletter lest ihr warum sich Google am Klimapakt München beteiligt 🙌, welche ambitionierten Ziele wir in Sachen CO2 Neutralität verfolgen 🎯 und was bereits für unser neues Entwicklungszentrum geplant ist. 👇
Wir haben gerade unseren fünften Arnulfpost Newsletter zum Thema Nachhaltigkeit und dem Klimapakt der Münchner Wirtschaft der Landeshauptstadt München und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft auf g.co/arnulfpost geteilt. Herzlichen Dank an Clemens Baumgärtner für den Besuch auf der Baustelle und das nette Gespräch. Mehr zum Klimapakt sowie zu unseren Bemühungen, aus der historischen Arnulfpost einen rundum nachhaltigen Standort zu machen, lest ihr hier ⤵️ Very special thanks to Harriet Mansergh, Andreas Gyr, Kay Oberbeck, Vangelis Parasidis, Michael Complojer, Andréa Benatti, Jane Bitzer and the entire team, it takes a village!
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Moornutzung im Wandel Das Projekt „Moornutzung im Wandel“ (MoWa) der Landwirtschaftskammer Niedersachsen widmet sich der Erforschung nachhaltiger Nutzungsmethoden für #Moore, um Umweltbelastungen durch Torfgewinnung zu reduzieren. Ziel ist es, Praktiken zu entwickeln, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Innerhalb dieses breit angelegten Projekts führt das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen das Teilprojekt „Systemische Analyse“ durch. Wir konzentrieren uns hierbei auf eine umfassende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Nutzung der Moorflächen und den damit verbundenen ökologischen sowie sozioökonomischen Effekten. Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die Dynamiken in Moorregionen zu entwickeln und basierend darauf Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung zu formulieren. 💡 Durch den Einsatz moderner Forschungsmethoden und den Dialog mit lokalen Akteuren – zunächst über halb-strukturierte Interviews, dann den Aufbau von Netzwerken – strebt das Projekt an, praxisnahe und anpassbare Lösungen zu schaffen, die den #Klimaschutz fördern und gleichzeitig die Lebensfähigkeit der lokalen #Landwirtschaft sichern. Es geht insbesondere darum, tragfähige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln, die eine Reduktion der Torfabbauabhängigkeit ermöglichen und alternative, nachhaltige Wirtschaftsweisen in den Vordergrund rücken. 🔄 Das Grünlandzentrum arbeitet in diesem Zusammenhang eng mit Landwirten, Umweltexperten und regionalen Behörden zusammen, um eine breite Basis für die Umsetzung der erarbeiteten Strategien zu gewährleisten. Dieser integrative Ansatz hilft, die vielfältigen Interessen und Herausforderungen im Bereich der Moornutzung auszubalancieren und langfristig positive Auswirkungen für Umwelt und Gemeinschaft zu erzielen. 🌱 Tim Müller, engagierter Landwirt aus Schleswig-Holstein, bringt seine persönliche Perspektive ein. Er betont, wie essentiell die Moorflächen nicht nur für seine Landwirtschaft, sondern auch für die regionale Kultur und Tradition sind. Weitere Projektpartner: ife Institut für Ernährungswirtschaft & Fachhochschule Kiel ➡️ Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf unserer Webseite oder direkt bei der Projektkoordinatorin Jana Bolduan: jana.bolduan@gruenlandzentrum.de
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#Klimaschutz, #Moornutzung, #Transformation: Ein weiteres Projekt vom Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen, in dem das Thema Moor hinsichtlich ökologischer und sozioökonomischer Aspekte betrachtet wird. Bei der „Systemischen Analyse“ des Projekts „Moornutzung im Wandel“ wird mittels halb-strukturierter Interviews die aktuelle Situation in den vier Moorregionen des Projekts erfragt und analysiert, um die möglichen ökonomischen sowie gesellschaftlichen Folgen eines Transformationsprozesses zur moorschonenden Bewirtschaftung abschätzen und gemeinsam mit allen Akteuren Lösungsansätze skizzieren zu können, die Klimaschutz und nachhaltige Wertschöpfung zusammendenken. Etwas seltsam, ausnahmsweise mal mit vor und nicht wie sonst hinter der Kamera zu stehen ⬇️
Moornutzung im Wandel Das Projekt „Moornutzung im Wandel“ (MoWa) der Landwirtschaftskammer Niedersachsen widmet sich der Erforschung nachhaltiger Nutzungsmethoden für #Moore, um Umweltbelastungen durch Torfgewinnung zu reduzieren. Ziel ist es, Praktiken zu entwickeln, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Innerhalb dieses breit angelegten Projekts führt das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen das Teilprojekt „Systemische Analyse“ durch. Wir konzentrieren uns hierbei auf eine umfassende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Nutzung der Moorflächen und den damit verbundenen ökologischen sowie sozioökonomischen Effekten. Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die Dynamiken in Moorregionen zu entwickeln und basierend darauf Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung zu formulieren. 💡 Durch den Einsatz moderner Forschungsmethoden und den Dialog mit lokalen Akteuren – zunächst über halb-strukturierte Interviews, dann den Aufbau von Netzwerken – strebt das Projekt an, praxisnahe und anpassbare Lösungen zu schaffen, die den #Klimaschutz fördern und gleichzeitig die Lebensfähigkeit der lokalen #Landwirtschaft sichern. Es geht insbesondere darum, tragfähige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln, die eine Reduktion der Torfabbauabhängigkeit ermöglichen und alternative, nachhaltige Wirtschaftsweisen in den Vordergrund rücken. 🔄 Das Grünlandzentrum arbeitet in diesem Zusammenhang eng mit Landwirten, Umweltexperten und regionalen Behörden zusammen, um eine breite Basis für die Umsetzung der erarbeiteten Strategien zu gewährleisten. Dieser integrative Ansatz hilft, die vielfältigen Interessen und Herausforderungen im Bereich der Moornutzung auszubalancieren und langfristig positive Auswirkungen für Umwelt und Gemeinschaft zu erzielen. 🌱 Tim Müller, engagierter Landwirt aus Schleswig-Holstein, bringt seine persönliche Perspektive ein. Er betont, wie essentiell die Moorflächen nicht nur für seine Landwirtschaft, sondern auch für die regionale Kultur und Tradition sind. Weitere Projektpartner: ife Institut für Ernährungswirtschaft & Fachhochschule Kiel ➡️ Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf unserer Webseite oder direkt bei der Projektkoordinatorin Jana Bolduan: jana.bolduan@gruenlandzentrum.de
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Wer regional kauft, der kauft in #Niederkassel wirklich gut. Die regionalen Landwirtinnen und Landwirte arbeiten schon seit Jahrzehnten mit den regionalen Stadtwerken, auch mit unseren Stadtwerken Niederkassel, zusammen. Dieser Zusammenschluss heißt #drüberunddrunter. Gemeinsam wird innovativ an einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Landwirtschaft gearbeitet - und das seit 40 Jahren. Hier werden mit wissenschaftlicher Begleitung in der Praxis neue Ideen für eine bessere umweltnahe Landwirtschaft ausprobiert und umgesetzt. Die Nitratbelastung wurde z. B. so stark gesenkt, dass sie jetzt weiter unter den Grenzwerten liegt - ein absoluter Erfolg. Leider wird dieses Engagement nicht in der Gesetzgebung gesehen. Es werden mehr Vorgaben gemacht, obwohl bei uns bereits viel mehr - und das freiwillig- gemacht wird, als es müsste. Das muss sich ändern. Sie alle können sie ganz einfach unterstützen - kaufe Sie ihre regionalen Produkte. Damit stärken Sie nachhaltige und umweltfreundlichere Landwirtschaft und das direkt vor der Haustür.
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💡Karsten Kruse zu „Innovative Landwirtschaft Ostfriesland“ (Statement 2/3) Für die Landwirtschaft wird es immer schwieriger, Nahrungsmittel ressourceneffizient im Rahmen des nationalen und internationalen Wettbewerbs zu produzieren und gleichzeitig wachsende Anforderungen im Bereich des Klima-, Arten- und Naturschutzes sowie der gesellschaftlichen Akzeptanz auf regionaler Ebene zu erfüllen. 🌱 Das nun zum Abschluss gebrachte Projekt war darauf ausgerichtet, neue Formen des Dialogs sowie der Kooperation zwischen allen Akteuren des ländlichen Raumes und der landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten zu schaffen – insbesondere zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis –, um Zielkonflikte zu entschärfen und gemeinsam Innovationen in der Praxis zu implementieren. 💡 ILO setzt dabei im Kern auf kollaboratives Lernen bzw. kollaboratives Schaffen von Innovationen, also auf einen Austausch auf Augenhöhe, mit dem Ziel, Wissen zu generieren und Veränderungen anzustoßen. 👏 In diesem Video zieht Karsten Kruse, Landwirt und Ausrichter des Farmwalks „Klimaschonende Grünlandbewirtschaftung“, ein persönliches Fazit. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/e8QDgdRA
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