Beitrag von Landschaftsverband Rheinland (LVR)

💡Mehr Wertschätzung für den Branchen-Nachwuchs! Vom 18. Mai bis zum 11. Juni 2023 haben wir eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, was unsere Mitglieder aktuell umtreibt: Vernetzung, Herausforderungen im Berufsleben, Aus- und Weiterbildung sind wichtige Themen für den Nachwuchs. Doch besonders relevant ist weiterhin das Thema Arbeitsbedingungen. Hier sind große Sorgen und Nöte spürbar.💥 Wir als Verein fragen uns: Wie kann man dem Nachwuchs mehr Wertschätzung entgegenbringen? Und was können wir selbst tun? Den ausführlichen Artikel, unsere Ideen und die Ergebnisse der Umfrage findet ihr ab sofort auf unserer Webseite: https://lnkd.in/euNw7m4B Was bewegt euch in eurem Alltag in der Verlags- und Medienbranche? Welche Ideen habt ihr, um dem Nachwuchs mehr Wertschätzung entgegenzubringen? #jvm #jungeverlagsundmedienmenschen #youngprofessionals #fairesgehalt #wertschätzung #netzwerken #weiterbildung

Das Maßnahmeziel wurde nicht erreicht! 😦 Das Projekt #NPH – (Neue Perspektive für Hochqualifizierte) endete fristgerecht am gestrigen Tage. Die Abschlussgespräche haben stattgefunden. Zertifikate der Teilnahme wurden erhalten. Die #Arbeitsagentur erhält den Abschlussbericht. Ich unterschreibe. Ganz am Ende das Häkchen bei: Das Maßnahmeziel wurde nicht erreicht. Frau Lipfert befindet sich nicht in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis. Die Bilanz in unserer gesamten „Dezembergruppe“ ist „vernichtend“. Insgesamt haben 13 von 14 teilnehmenden Menschen der letzten gemeinsamen 6 Monate dieses „Häkchen“ in ihrem Bericht enthalten. Okay, der ZDF-Bereich spricht weder für diese #Maßnahme noch für die #Bildungseinrichtung, die diese #Projekte nicht nur ausführt, sondern immer wieder neu beantragt und sich niemals in „Sicherheit“ wiegen kann. Der modulare Aufbau ist nicht nur sinnvoll, sondern auch folgerichtig. Was also ist passiert? Warum konnten 13 Menschen noch nicht in einen Job finden? Denn die Jobcoaches und Kursleitungen haben einen verdammt großartigen Job gemacht! 👏 Ja genau, deshalb! Alle 13 Menschen sind hochqualifizierte #Fachkräfte (z.T. promoviert, außergewöhnlich talentiert, engagiert, multiprofessionell und interkulturell). Da muss doch etwas zu finden sein? Wir tragen sogenannte „Vermittlungshemmnisse“ mit uns. Zumindest für das Außen. Durch (zu lange) Elternzeiten/Ausfallzeiten und damit verbunden, keine für den Arbeitsmarkt, ausreichende Berufserfahrung, nicht deutscher Herkunft, Alter, Geschlecht und das eine oder andere mehr. (Solltest du an dieser Stelle mein „Hemmnis“ suchen, du wirst es nicht finden) 😅 Warum wir auf dem gemeinsamen Abschlussbild dennoch aussehen, als hätten wir ein Ziel erreicht? Marketing? Image? Selbstbetrug? Wir haben ALLE unsere Ziele erreicht. Die wichtigsten, welche es unter der Überschrift zu erreichen gilt: Unser Leben zu gestalten, anstatt jenes von außen bestimmen zu lassen. Unseren #Wert und unsere #Talente auf das Spielfeld zu bringen, wo sie wirklich passen. Neue Perspektive für #Hochqualifizierte. Sieht da irgendjemand das Wort beruflich? Sind wir nicht mehr als ein Job? Die Inhalte mögen nur diese Seite abbilden. Was diese Dezembergruppe aber daraus kreiert hat ist intergalaktisch. Von Innen nach Außen als #Team. 🤘 Wir ALLE haben neue #Perspektiven gewonnen. Lebensverändernd. Beruflich wie privat. Diese gemeinsamen 6 Monate verdienen nicht ansatzweise den Namen Maßnahme. Deshalb blicken wir alle lächelnd auf die Bilanz. In der kommenden Zeit wird dieses Häkchen bei diesen 13 Menschen nach und nach verschwinden. Dessen bin ich mir absolut sicher. 🚀 Unsere tiefe #Verbundenheit, unser gelingendes #Teamwork und das wir füreinander da sind, bleibt! ❤️ (Warum ich das Maßnahmeziel nicht erreicht habe, erfährst du im kommenden Beitrag. Stay tuned. 🤝 ) #opentowork #mensch #projekt #werte #sinn #BNW

🤔 Die wohl am häufigsten gestellte Frage in unseren Kennenlerngesprächen lautet: "Was bietet BTC für meine Weiterbildung?" 👨🎓 Meiner Meinung nach ist einer der wirklichen Vorteile bei BTC die Möglichkeit, sich kontinuierlich über hochwertige eintägige oder zweitägige Schulungen sowie Hersteller-Zertifizierungen weiterzubilden. Gut organisiert und stets mit einem Mehrwert für den Arbeitsalltag. Die angenehme Atmosphäre und die Gelegenheit, sich bei einem leckeren Mittagessen auch mit anderen Kolleginnen und Kollegen bei BTC zu vernetzen, sind für mich immer ein schöner Nebeneffekt. Gerne zitiere ich in meinen Gesprächen unseren SAP-Bereichsleiter, der "froh ist, wenn die Mitarbeitenden 'nerven', weil sie mal wieder die Zertifizierung XY machen wollen". Auf Kununu waren nicht alle dieser Meinung, weshalb die Kolleginnen und Kollegen einmal direkt gefragt wurden, woraus dieses Video entstanden ist.

Was haben das Initiieren eines Bahnstreiks und die Aufnahme eines Studiums gemeinsam? – Letztlich sind beides Elemente, die dazu dienen, partikuläre Interessen durchzusetzen. Im Falle des Streiks geht es darum, Situationen für bestimmte Berufsgruppen zu verbessern, etwa im Hinblick auf Bezahlungsmodalitäten, Arbeitsplatzgarantien oder Arbeitszeitgestaltungen. Wenn sich ein junger Mensch für ein Studium entscheidet, dann ist auch ein persönliches Interesse vorhanden, über das Akquirieren von Kompetenzen und Fertigkeiten die Chance zum Eintritt in ein bestimmtes Berufsfeld drastisch zu erhöhen. Natürlich kann man viele unterschiedliche Aspekte in diesen beiden Szenarien erkennen, allerdings ist der Drang nach Veränderung oder einer veränderten Chancenlage in beiden Fällen deutlich erkennbar. Und hier setzt der Gedanke im aktuellen Statement der Woche an. Denn es ist klar zu identifizieren, dass über das Platzieren und Vertreten von Interessenslagen Veränderungen bewirkbar sind. Das Vertreten einer Interessenslage setzt voraus, diese zunächst zu erkennen und die Konsequenzen einer gegebenenfalls erfolgreichen Umsetzung von Forderungen oder Bemühungen einzuordnen. Denn was bringt etwa ein erfolgreich abgeschlossenes Studium, wenn man keinerlei Ansatzpunkte im gewählten Fachbereich für sich selbst sieht. Und natürlich ist immer auch zu sehen, welche „Kollateralschäden“ mit dem Vertreten eines Interesses verbunden sind. So ist etwa auch immer die Frage, ob im Fall von Streiks langfristig die Vorteile überwiegen. Pauschal ist die Frage nicht zu klären, in welcher Intensität und mit welcher „Form von Bedacht“ Interessen vertreten werden können/sollen/dürfen. Es sollte aber niemand davon abhalten, eigene Interessen zu kennen und zu vertreten, die Frage ist nur „wie“, daher unser #statementderwoche #roeren #interessen #umgangmiteinander #erfolg #nachhaltig #ehrlich #vernunftistderbesteratgeber

Generation Z taugt nichts? Von wegen! So oft hört man Kritik über die Generation Z: zu abgelenkt, zu digitalisiert, zu wenig engagiert. Doch wir können stolz verkünden: Diese Vorurteile könnten nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein – zumindest in unserem Fall. Seit letztem Montag bereichert Piet als Praktikant unser Montageteam in der Werkstatt, und sein Einsatz hat alle Erwartungen übertroffen. Schnelle Einarbeitung? Check. Deutliches Engagement? Doppelcheck. Piet beweist, dass die jungen Talente noch vorhanden und auch bereit sind, Großes zu leisten. Seine Leistung ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass die Stereotypen, die oft mit seiner Generation in Verbindung gebracht werden, revidiert werden müssen. Piet und viele andere wie er zeigen, dass Motivation, Fähigkeit und Leidenschaft keine Frage des Alters sind. Bei uns auf dem Land in Norddeutschland haben wir das gefunden, was wir suchen: engagierte, talentierte und motivierte junge Menschen, die bereit sind, sich einzubringen und zu wachsen. Dieser Beitrag unterstreicht die Bedeutung der Nachwuchsförderung und zeigt, dass die Zukunft in guten Händen ist, wenn wir den jungen Generationen die Chance geben, ihr Potenzial zu entfalten. #GenerationZ #Nachwuchsförderung #Talentsuche #Sondermaschinenbau

Wann ist die beste Zeit, sich zu bewerben? Diese Frage stellen sich alle, die sich beruflich neu orientieren wollen (oder müssen). Und daher wird es höchste Zeit für uns, dass auch wir uns dieser Frage stellen und darauf eine Antwort geben. In diesem Vorstandsgeflüster ist es so weit! https://lnkd.in/dfg7B4X

𝘼𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙃𝙖𝙡𝙩𝙚𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙨𝙩𝙚𝙝𝙚𝙣 𝙗𝙡𝙚𝙞𝙗𝙚𝙣 𝙤𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙨𝙩𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣? Gestern, während eines intensiven Trainings zur Ausbildungsbetreuung, das nicht nur mein Wissen in Kommunikationsstrategien und Verhaltenspsychologie auffrischte, sondern auch meine Gedanken auf das bewährte ADKAR Modell lenkte, reflektierte ich über unsere aktuellen Herausforderungen. Warum dachte ich dabei an dieses Modell? Weil wir intensiv über die sich ständig entwickelnden Anforderungen unserer Berufswelt diskutierten, insbesondere im Hinblick auf unsere Nachwuchskräfte. 🥸 𝘌𝘋𝘎𝘈𝘙? Nicht ganz – gemeint ist ADKAR. Ein Akronym, das für 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻𝗲𝘀𝘀 (Bewusstsein schaffen), 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗿𝗲 (Wunsch wecken), 𝗞𝗻𝗼𝘄𝗹𝗲𝗱𝗴𝗲 (Wissen vermitteln), 𝗔𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 (Fähigkeiten fördern) und 𝗥𝗲𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗰𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 (Verstärkung) steht und mehr als nur eine Change Management Methode ist. Es ist eher eine Reise der Transformation. In einer Zeit, in der die Anforderungen an Mitarbeitende stetig steigen, bietet ADKAR eine Struktur, um sicherzustellen, dass jeder Schritt in Richtung Veränderung gut durchdacht und nachhaltig ist. Zuletzt hatten wir dieses Prosci-Werkzeug in einem spannenden Onboarding-Projekt im Einsatz, stimmt‘s Julius? 🙂👌 🔭 Bleiben wir an der Haltestelle stehen, entscheiden wir uns dafür, es auf uns zukommen zu lassen. Steigen wir ein, sind wir mutig genug, um uns den Fragen von heute zu stellen. Ich lasse meinen Zukunftsgedanken dazu mal freien Lauf: Was wäre, wenn wir das ADKAR Modell nutzen, um nicht nur auf die aktuellen, sondern auch auf zukünftige Anforderungen, wie die Integration von KI in unsere Arbeitsprozesse, vorbereitet zu sein? Was, wenn diese Methode uns helfen könnte, Brücken zwischen verschiedenen Generationen zu bauen, indem sie ein tiefes, gegenseitiges Verständnis sowie eine Anpassungsfähigkeit fördert, die in der modernen Arbeitswelt unerlässlich ist? 🤖 Die Antworten auf diese Fragen könnten die Art und Weise, wie wir denken und handeln, grundlegend verändern und uns ermöglichen, eine Zukunft zu gestalten, in der technologischer Fortschritt und menschliche Werte Hand in Hand gehen. 🤝 Intergenerationelle Zusammenarbeit in der Entwicklung unserer Ausbildungsstrategien – 𝘞𝘪𝘦 𝘴𝘦𝘩𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘥𝘢𝘴? Auf eure Sichtweise in der Kommentarspalte freue ich mich. Obrigado! #ZukunftDerArbeit #ADKAR #KI #Generation

Die Anforderungen an eine Promotion sind hoch, die Erwartungshaltung gegenüber der Generation Z ist gering. Klingt erstmal nach zwei Gegensätzen, die nicht zusammenpassen. Zumindest, wenn man den Vorurteilen gegenüber der jungen Generation glaubt. Ich freu mich daher total darauf, beim nächsten After-Work Meetup mal genau darüber zu diskutieren. Denn ich glaube nicht wirklich, dass die junge Generation keine Arbeitsmoral hat oder nur die eigene Freizeit im Kopf hat. Menschen, die sich aktiv für eine Promotion entscheiden, wollen mehr leisten. Und die vielen Promovierenden an den deutschen Instituten zeigen, dass es da eine große Zahl an leistungsbereiten Nachwuchskräften gibt. Was aber wohl stimmt, dass diese Generation anders arbeiten möchten. Wie genau und wie das mit den Vorstellungen der Professoren der meist älteren Boomer-Generation zusammenpasst, darüber wollen wir uns am 30. Juli beim After-Work Meetup von Produktionstalente austauschen. Wenn du Lust hast, dabe zu sein, dann findest du alle wichtigen Infos auf der Veranstaltungswebseite: https://lnkd.in/eChKYvE2

Menschen aus einkommensschwachen Verhältnissen haben keine Macht, Lobby oder Beziehungen. #Wirvonunten verdienen weniger als Kolleg:innen aus reichem Elternhaus, da die meisten unserer Karrieren über extreme Umwege und unsinnige Hauptschulempfehlungen stattfinden. #Wirvonunten haben nicht die Möglichkeit, ein Sommerpraktikum beim Studienkumpel des Vaters in einem großen Konzern zu machen. #Wirvonunten haben nicht die finanziellen Mittel für teure Weiterbildungen, Sprachkurse oder Auslandsaufenthalte, die für den Berufseinstieg sehr wichtig sind und als selbstverständlich angesehen werden. #Wirvonunten haben selten Vorbilder in Führungspositionen, die uns zeigen, dass sozialer Aufstieg möglich ist. 💡Deshalb ist es wichtig, dass soziale Aufsteiger:innen wie Natalya, ich und viele andere in der Arbeitswelt zusammenkommen, die Scham und Angst überwinden, Karriere machen, Bücher veröffentlichen und uns gegenseitig unterstützen. Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung! Herzlichen Glückwunsch, Natalya Nepomnyashcha! Talente existieren auch in den unteren Einkommensschichten, sie sind nur nicht sichtbar!

Der Weg zur Zielgruppe - wer kennt die Zauberformel 🤔❓ Die letzten beiden Tage waren wir als Aussteller auf der Karrieremesse Chance 🎓. Es hat mich beeindruckt, was die Unternehmen und Institutionen aufbieten, um die Talente für sich zu gewinnen. Games 🕹️, Glücksräder 🎰, Gewinnspiele 🎟️und ganz stark inszenierte Informationen ℹ️💁♀️💁♂️. Für die Kids gibt es so viele Möglichkeiten - vom FSJ im Ausland, über 3️⃣0️⃣0️⃣ duale Ausbildungsplätze oder über 2️⃣0️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ Studiengänge. ▶️ Das überfordert viele Kids und ihr Umfeld massiv Dann höre ich von den Ausstellern, dass die Schulklassen über die Fläche hetzen, an Gesprächen eher weniger interessiert sind 😧 und man die Gespräche Samstags mit den Eltern an der Seite für viel effektiver hält. ▶️ Manche kritisieren die Generation für ihr Desinteresse und fehlenden Respekt vor den Angeboten. Das ist zu einfach! Eine Messe wie die Chance ist sehr wichtig und ein gutes Format für Berufsorientierung. Ich stelle das nicht in Frage. Ich stelle aber die Frage, ob und wie wir die Ansprache der Kids, das Identifizieren und Aktivieren ihrer Neigungen und Interesse und am Ende das Matching mit passenden Berufen und Ausbildungswegen besser machen können? ▶️ Ich bin unsicher, ob die Arbeitgeber bereits ihr HR Arbeit Potential voll ausschöpfen. 🙏 Bitte gebt mal Input zu dem Thema. Wie könnte man hier in Mittelhessen die bestmögliche Orientierung organisieren? Welche Regler müssen politisch in Schule gedreht werden? Wie kann man die Arbeitgeber unterstützen ihre beste HR Arbeit umzusetzen? 🎯 Unsere Vision: Die mittelhesschen Arbeitgeber machen die beste Personalarbeit, regionale Kooperationen, Initiativen und Formate helfen das zu realisieren und alle Aktivitäten folgen der Idee, dass wir DER "greatest place to work" sind! Gute Idee Thomas Nauss Katharina Lorenz Jochen Frey Matthias Leder Monika Sommer Dietmar Persch Christian Schreier Jens Minnert Oskar Edelmann Sophie Cyriax Dr. Felix Heusler Ali Mahlodji Wolfram Sauer Sophie Cyriax Kati Ahl Eckart Schäfer Volker Breustedt Gunter Schneider ... ??? #mittelhessen #fachkräfte #talente #hrstrategie