Scope 1 bis 3 sind böhmische Dörfer? Immer mehr Unternehmen kommen in die Pflicht, einen #Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen. Dabei geht es auch um Begriffe wie "doppelte Wesentlichkeitsanalyse" oder eben "Scope 1 bis 3". Wir hatten heute bei AACHEN BUILDING EXPERTS (ABE) wieder einen Austausch mit Expertinnen und Experten aus Mitgliedsunternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Auf dem Weg zur Feststellung des #CO2-Fußabdrucks des eigenen Unternehmens führt an Scope 1 bis 3 kein Weg vorbei, denn in ihnen werden in festgelegten Kategorien Emissionen erfasst. Hier ein herzlicher Dank an Sebastian Flach von nesseler Gruppe und Sören Middeke von Bauwens, die uns das Thema heute nähergebracht haben! Aachen Building Experts ist DAS Innovationsnetzwerk entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft. Deshalb kümmern wir uns um die zeitgemäßen Themen. Nachhaltigkeit spielt da fraglos ganz vorne eine große Rolle. #ABE #Bau #Architektur #Immobilien #Nachhaltigkeit
Beitrag von Manuela Wetzel
Relevantere Beiträge
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🏗️ Zukunft bauen mit der neuen DIN-Normungsroadmap „Bauwerke“! Die Baubranche steht vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit von bezahlbarem Wohnraum stellen hohe Anforderungen an Bau-Akteure. Die neue DIN-Normungsroadmap „Bauwerke“ bietet konkrete Lösungen für eine grünere 🌱, digitalere 💻 und flexiblere Zukunft des Bauens. Sie wurde in einem transparenten Prozess mit Expertinnen und Experten aus der gesamten Branche entwickelt und berücksichtigt die neuesten technologischen und gesellschaftlichen Trends. „Normung findet nicht im luftleeren Raum statt“, betont Dr. Albert Dürr, Vorsitzender des Sonderpräsidialausschusses Bauwerke. "Nur durch eine breite Mitwirkung können wir sicherstellen, dass die Normen weiterhin praxisnah und relevant bleiben." Erfahrt mehr über die Bedeutung der aktiven Beteiligung aller Bau-Akteure 🤝 und die Ziele der Roadmap im Interview mit Dr. Dürr. Die Roadmap adressiert u. a. Klimaschutz, digitale Technologien, Brandschutz, und Barrierefreiheit. Sie dient als Branchenwegweiser🧭 für die Baunormung. Informiert euch jetzt über die neue Normungsroadmap "Bauwerke"! Die Links zur Roadmap sowie zum Interview packen wir in die Kommentare. #DIN #Bauwerke #Normung #Digitalisierung #Nachhaltigkeit #Innovation ✨
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#sanierung ist DER Hebel, wenn es um Nachhaltigkeit im Immobiliensektor geht. Dabei geht es nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um Klimaresilienz. Problem: Sanieren ist teuer, Sanieren braucht Fachkräfte, und Sanieren braucht viel mehr Abstimmung. Immerhin findet sie ja auch schon mal mitten im Betrieb statt. Der Einsatz von vorgefertigten Modulen ist einer der Wege, mit diesen Herausforderungen umzugehen. Kooperation ist der Schlüssel: „Sanierungsprojekte machen schon heute einen großen Teil des Bauvolumens aus. Durch Klimawandel und Ressourcenmangel gewinnen sie weiter an Bedeutung. So schaffen wir mit serieller Vorfertigung in Zusammenarbeit mit Bauherrn, Planern , Architekten und dem Verarbeiter ein zeitsparendes und ressourcenschonendes Bauen, können individuelle Ansprüche erfüllen und minimieren den Aufwand auf der Baustelle.“ meint Thomas Hagenauer von TECE Österreich GmbH Er wird am 14. Mai auf dem #Immobilientag im Vienna Airport Conference & Innovation Center u.a. mit Erich Benischek (Blaue Lagune Wien), Alexander Kopecek (Kerbler Holding GmbH) und Ulla Unzeitig (RENOWAVE.AT eG) die Potentiale des Modulbaus bei Neubau und Sanierung ausloten.
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Wir sind bereits seit 2008 Mitglied der #DGNB – hinter diesen vier Buchstaben verbirgt sich eine Vielzahl engagierter Menschen, die sich gemeinsam für die Transformation der Bau- und Immobilienbranche hin zu mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Wir sind Teil dieses Netzwerks. Neben mir haben wir noch zwei weitere, ausgebildete Auditor:innen in unserem Team, die tagtäglich daran arbeiten, nachhaltige Gebäude und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. 🌱 Was motiviert uns, uns für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren? 1️⃣ Verantwortung für die Umwelt: Die Bau- und Immobilienbranche hat einen erheblichen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck. Wir sehen es als unsere Pflicht, diesen Einfluss positiv zu gestalten – durch ressourcenschonende Bauweisen, energieeffiziente Gebäude und die Förderung von Kreislaufwirtschaft. 2️⃣ Langfristiger Mehrwert: Nachhaltigkeit zahlt sich aus – nicht nur für die Umwelt, sondern auch wirtschaftlich. Durch nachhaltige Gebäudezertifizierungen schaffen wir Werte, die Bestand haben. Für Investor:innen, Nutzer:innen und die Gesellschaft als Ganzes. 3️⃣ Gesundheit und Wohlbefinden: Nachhaltige Gebäude bieten ein gesünderes und komfortableres Lebens- und Arbeitsumfeld. Uns motiviert der Gedanke, Räume zu schaffen, die Menschen inspirieren und ihr Wohlbefinden fördern. 4️⃣ Zukunft gestalten: Nachhaltiges Bauen ist kein Trend, sondern die Zukunft. Wir wollen aktiv dazu beitragen, dass die Baubranche ihren Teil zur Erreichung der Klimaziele leistet und für kommende Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlässt. Lasst uns gemeinsam den Weg in eine nachhaltigere Zukunft gehen. 🌍🏢 MorgenGrün ZWP Ingenieur-AG DGNB German Sustainable Building Council #ZWP #TGA #TechnischeGebäudeausrüstung #GemeinsamZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #ZukunftBauen #NachhaltigeImmobilien #Klimaschutz
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Einfach gut! 👍 Wenn alte Gebäude abgerissen werden, geht eine Menge grauer Energie verloren. Im Sinne des Klimaschutzes ist das nicht. Bei Gundlach sind wir deshalb auch darauf aus, bestehende Häuser zu erhalten – und „Einfach gut!“ umzubauen. So heißt auch ein Modellprojekt der Architektenkammer Niedersachsen, bei dem Gundlach mit einem Vorhaben in Hannovers Südstadt dabei ist. Sandra Gebauer, Projektentwicklerin und Architektin bei Gundlach Bau und Immobilien GmbH & Co. KG, hat auf der Real Estate Arena zusammen mit Dipl.-Ing. Tatiana Sabljo Architektin einen Einblick in diese Aufgabe gegeben. „Wir brauchen gute Praxisbeispiele“, sagt Gebauer. Im konkreten Fall geht es um ein ungenutztes, zentral gelegenes Bürohaus. Es soll zu Wohnraum umgebaut werden. Und zwar so, dass bestehende Standards hinterfragt und auch bewusst mal etwas weggelassen wird. Dafür muss sich allerdings auch die Politik bewegen. Derzeit wird in Niedersachsen die Umbauordnung diskutiert. Die Novelle soll den Aus- und Umbau von bestehenden Gebäuden einfacher machen.
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Eine spannenden Austausch hatten unsere Geschäftsführerin Pascale Hein mit dem Intendanten der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27), Andreas Hofer, auf dem Besigheimer Marktplatz. Wie steht es nun um die Zukunft von Bauen und Wohnen angesichts von #Klimawandel, #Wohnungsnot und alternder #Gesellschaft? Dabei erscheint das Anliegen der Bürgerinitiative Klimaplan, die zu dem Expertengespräch mit Moderator Daniel Christen eingeladen hatte, eigentlich als selbstverständlich: Wohngebiete so zu (umzu-)bauen, dass es sich dort gut leben und alt werden lässt. Die wichtigsten Forderungen und Gedanken von Andreas Hofer und Pascale Hein: Nachhaltiges Bauen und Wohnen: Ein Paradigmenwechsel 🏛️ Gesetze sind nicht das eigentliche Problem, sondern die Angst vor Klagen. 🏢 Neue Gebäude sollten mindestens 200 Jahre nutzbar sein. 🏠 400.000 Wohnungen müssen nicht zwingend Neubauten sein. 🏘️ Wir müssen in mischgenutzten Quartieren denken. Das bedeutet: ➡️ Heterogene Gebiete mit kurzen Wegen, verschiedenen Wohngrößen und -formen sowie Gewerbe ➡️ Optimale Nutzung erneuerbarer Energien und synergetische Vorteile 🏙️ Ergo: Wir brauchen Städte, wie sie immer waren – außer in den letzten 100 Jahren. Fazit des Abends: 👨👩👦 Wohnen muss sich dem Familienstand anpassen können. 🔄 Tauschen statt Umbauen -> schont Ressourcen. 🔍 Baumaterialien der Zukunft liegen im Urban Mining: gemäß der schwäbischen Moral das bereits existierende vor Ort weiter nutzen. ♻️
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Das Thema der Generationen steht zu oft noch im Hintergrund nicht nur angesichts des #Klimawandels... gut, dass es Engagements für die Gemeinschaft gibt wie die Bürgerinitiative Klimaplan und gerne mehr davon! Es geht um unsere #Zukunft!
Eine spannenden Austausch hatten unsere Geschäftsführerin Pascale Hein mit dem Intendanten der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27), Andreas Hofer, auf dem Besigheimer Marktplatz. Wie steht es nun um die Zukunft von Bauen und Wohnen angesichts von #Klimawandel, #Wohnungsnot und alternder #Gesellschaft? Dabei erscheint das Anliegen der Bürgerinitiative Klimaplan, die zu dem Expertengespräch mit Moderator Daniel Christen eingeladen hatte, eigentlich als selbstverständlich: Wohngebiete so zu (umzu-)bauen, dass es sich dort gut leben und alt werden lässt. Die wichtigsten Forderungen und Gedanken von Andreas Hofer und Pascale Hein: Nachhaltiges Bauen und Wohnen: Ein Paradigmenwechsel 🏛️ Gesetze sind nicht das eigentliche Problem, sondern die Angst vor Klagen. 🏢 Neue Gebäude sollten mindestens 200 Jahre nutzbar sein. 🏠 400.000 Wohnungen müssen nicht zwingend Neubauten sein. 🏘️ Wir müssen in mischgenutzten Quartieren denken. Das bedeutet: ➡️ Heterogene Gebiete mit kurzen Wegen, verschiedenen Wohngrößen und -formen sowie Gewerbe ➡️ Optimale Nutzung erneuerbarer Energien und synergetische Vorteile 🏙️ Ergo: Wir brauchen Städte, wie sie immer waren – außer in den letzten 100 Jahren. Fazit des Abends: 👨👩👦 Wohnen muss sich dem Familienstand anpassen können. 🔄 Tauschen statt Umbauen -> schont Ressourcen. 🔍 Baumaterialien der Zukunft liegen im Urban Mining: gemäß der schwäbischen Moral das bereits existierende vor Ort weiter nutzen. ♻️
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Abriss oder Umbau? „Neu ist immer besser? Stimmt weder bei zwischenmenschlichen Beziehungen noch bei Gebäuden.“ Der Ausspruch von Annabelle von Reutern, Mitglied im Vorstand des 2023 gegründeten Verband für Bauen im Bestand e.V. macht nachdenklich. Denn in einer sich schnell verändernden Welt steht die Bauindustrie an einem entscheidenden Wendepunkt: Es geht nicht mehr nur darum, neu zu bauen, sondern das Bestehende sinnvoll umzunutzen und zu transformieren. Und trotzdem stehen im Wochentakt markante Stadtbausteine zur Disposition oder verschwinden geräuschlos. Wissen Sie ob in Ihrer Nachbarschaft gerade Schichten und Geschichten verloren gehen? Mehr hier: https://lnkd.in/eq2ey_CX #BAUMuenchen #BAU25 BAU München #digitalbau digitalBAU #BAUChina BAU China #BAUInsights BAU Insights #glasstechasia GlassTech & Fenestration Asia
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Die Vorteile und Hürden beim seriellen Bauen beleuchtet der Artikel “Nachhaltig sanieren” im neuen Magazin wirtschaft der IHK für München und Oberbayern. Denn der Gebäudesektor verursacht 40 Prozent der ausgestoßenen CO₂-Emissionen und ist damit ein starker Hebel im #Klimaschutz. Hier kann die serielle Sanierung eine der Lösungen sein, um Emissionen einzusparen. So wird nicht nur 🏘️ Wohnraum erhalten, sondern auch schnell und kosteneffizient saniert werden. In Kombination mit einer 🏗️ Dachaufstockung kann zudem neuer Wohnraum geschaffen werden, ohne neue Flächen zu versiegeln. Frank Melzer, stellvertretender Niederlassungsleiter B&O Bau Bayern GmbH, berichtet in diesem Beitrag über seine positiven Erfahrungen mit der seriellen Sanierung: “Die Bauzeit ist gegenüber einer herkömmlichen konventionellen Sanierung erheblich kürzer, die Belastung für die Mieter geringer, die Qualität deutlich höher, weil die Bauteile in der Fabrik vorgefertigt werden.” Trotzdem gibt es aktuell noch Hürden bei der Umsetzung. So fordern Fachleute bessere Förderungen und reduzierte 🖋️ Bürokratie und mehr Tempo bei der #Sanierung. #BuOBau #SeriellSanieren #Wohnraumerhalten
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Grünes Bauen & DELTA Die Nachhaltigkeitsstrategie für die Projekte des Immobiliendienstleisters #DELTA orientiert sich an den sechs Umweltzielen der EU-Taxonomie. Diese Ziele dienen nicht nur als Grundpfeiler für die Planung und Umsetzung, sondern dienen auch der Feststellung von bestimmten Key Performance Indicators (KPIs), um Nachhaltigkeit messbar und Gebäude besser vergleichbar zu machen. In diesem Zusammenhang ist die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter:innen in der DELTA Academy von großer Bedeutung. In dieser werden alle Nachhaltigkeitskriterien vermittelt, um sicherzustellen, dass zum einen jedes Teammitglied über das notwendige Wissen und die Kompetenzen verfügt und zum anderen - damit bei den Auftraggeber:innen und der DELTA Gruppe verbundene Ziele entsprechend - in der Lage ist diese umzusetzen. Das maßgebliche Anliegen ist dabei die Reduktion des CO₂-Fußabdrucks bzw. die #Dekarbonisierung sowohl in der Errichtung als auch im langfristigen Betrieb. Dies erfordert ein Umdenken und eine sehr differenzierte Herangehensweise insbesondere bei der Betrachtung von Bestandsgebäuden. Hier ist notwendig, jede Maßnahme individuell auf das jeweilige Gebäude abzustimmen, aber auch in Zusammenhang mit anderen Maßnahmen in Bezug auf Kosten/Nutzen (u.a. CO²-Verbesserungspotential) genau abzuwägen. Nur so können wir die Anforderungen der Taxonomie erfüllen und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvolle Lösungen anbieten. Gebäude sollten zudem auf flexible Nutzungen und Kreislauffähigkeit ausgerichtet sein. Auch deshalb ist die Planung und Umsetzung von Holzbauten bei DELTA in den letzten Jahren forciert worden. #Holz bietet aufgrund seines niedrigen CO₂-Fußabdrucks, seiner hohen Modularität und der Flexibilität im Lebenszyklus erhebliche Vorteile. Bei einem richtigen Entwurfsansatz können wesentliche Bauelemente wiederverwendet oder am Ende ihres Lebenszyklus in die Natur zurückgeführt werden, ohne als Sondermüll zu enden. #GreenMission #ESG #EUTaxonomie #Nachhaltigkeit #CO2Footprint
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Nachlese Fachtagung Nachhaltigkeit – Robustes Bauen – Herausforderungen der Zukunft Große Themen waren es, die bei der Fachtagung des Fachausschuss Consulting von verschiedenen Seiten beleuchtet wurden. Und eines war ganz klar: Wenn es um Nachhaltigkeit im Bauwesen geht, ist ein „weiter wie bisher“ keine Alternative mehr. Umso wichtiger, sich jetzt den Fragen zu stellen, wie man den Herausforderungen der Zukunft begegnen kann, und welche Grundlagen hierfür nötig sind. Die Vortragenden der Fachtagung stellten bemerkenswert kritische Fragen und gaben gleichzeitig Einblicke in ihren Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit in Forschung, Wirtschaft und Verwaltung. Und bei diesem Punkt herrschte vollkommene Einigkeit: Die fachliche Diskussion muss ohne Fingerzeigen und ohne Greenwashing auskommen. Um Nachhaltigkeit wirksam bewerten zu können, braucht es eine sachliche Herangehensweise, eine fundierte Datenbasis und eine ganzheitliche Betrachtung. Sind wir schnell genug? Was hindert uns? Die abschließende Podiumsdiskussion machte noch einmal die Dringlichkeit dieser Fragen deutlich, denn dass die Menschheit bei Nachhaltigkeit und Klimaschutz keine Zeit zu verlieren hat, ist erwiesen. Entsprechend gilt es, hier waren sich die Panel-Teilnehmer einig, sich selbstkritisch und offen mit den Hemmnissen zu beschäftigen, die nachhaltigem Handeln im Weg stehen. Dafür braucht es Mut und gegenseitiges Verständnis aller Beteiligten. Das Fazit von Robert Howe, Vorsitzender der HTG, ist selbstkritisch und optimistisch zugleich: „Wir sind bisher ganz klar nicht schnell genug, aber wenn wir alle unsere Hausaufgaben machen, können wir künftig schnell genug sein.“ Zur konstruktiven, offenen Auseinandersetzung lädt neben dem Fachausschuss Consulting auch das Fachforum Nachhaltigkeit der HTG ein, das ausdrücklich für nachhaltiges Denken und die Beantwortung aktueller Fragestellungen steht. HTG - Gemeinsam mehr bewegen! #hafentechnischegesellschaft #wasserbau #nachhaltigkeit #bauen #ingenieure #fachtagung
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