Beitrag von Meckatzer Löwenbräu

PRODUKTION VON ALKOHOLFREIEM BIER VERDOPPELT #Alkoholfreies Bier ist beliebt wie nie zuvor. Laut den Zahlen des Statistisches Bundesamt (Destatis) wurden im vergangenen Jahr hierzulande gut 556 Millionen Liter alkoholfreies #Bier produziert. Somit hat sich der #Absatz in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Bier vs. Wein: Warum Bier den Wein in den Schatten stellt Bier vs. Wein: Ein ausgewogener Vergleich zwischen den beiden Genüssen Hey, leidenschaftlicher Genießer! Bist du eher ein Weinliebhaber oder stehst du im Team Bier? Heute werfen wir einen detaillierten Blick auf beide Seiten und erkunden, warum das facettenreiche Bier nicht nur mit dem Wein mithalten kann, sondern ihn sogar in manchen Punkten übertrifft. Die Vielfalt […] Der Beitrag Bier vs. Wein: Warum Bier den Wein in den Schatten stellt erschien zuerst auf Gastro Brennecke Blog. https://vist.ly/x3ti

EuGH: Auch Bier ist Alkohol! Es gibt ja den alten Spruch: Wein auf Bier, das rat ich dir – Bier auf Wein, lass das sein. Den könnte man noch ergänzen um: Bier in Wein, muss das sein? Wenn man so etwas schon machen möchte, darf man eine solche Chimäre jedenfalls nicht als „aromatisierter weinhaltiger Cocktail“ bezeichnen. Denn ein solcher darf nicht mit Alkohol versetzt werden – wozu auch Bier zählt, wie der EuGH in einer aktuellen Entscheidung klarstellt. „28      Dagegen würde die von Hauser Weinimport vertretene Auslegung … zu der paradoxen und dem vorgenannten Zweck der Verordnung zuwiderlaufenden Situation führen, dass alkoholische Getränke wie Whisky, Wodka oder Bier, deren Zusatz bei den Kategorien „aromatisierte Weine“ und „aromatisierte weinhaltige Getränke“ ausgeschlossen ist, für „aromatisierte weinhaltige Cocktails“ implizit zugelassen sein könnten. Insbesondere wäre dies offensichtlich geeignet, die Verbraucher in Bezug auf die Definition und den Anwendungsbereich der Bezeichnung „aromatisierter weinhaltiger Cocktail“ irrezuführen, obwohl Art. 3 Abs. 4 Buchst. c der Verordnung Nr. 251/2014 verbietet, dass die unter diese Bezeichnung fallenden Getränke „mit Alkohol versetzt“ werden. 29      Auf die gleichen Hürden stößt auch das Argument von Hauser Weinimport, wonach das Kriterium des Alkoholgehalts, den ein solcher Cocktail nach Zusatz eines Alkohols erhalte, als Maßstab für die Beurteilung, ob ein „Versetzen mit Alkohol“ vorliege, zu berücksichtigen sei. 30      Würde man auf dieses Kriterium abstellen, hätte dies nämlich zur Folge, dass die Bestimmungen der Verordnung Nr. 251/2014 in der Union je nach den konkreten Umständen, nämlich dem Alkoholgehalt des Alkohols, der dem unter die Bezeichnung „aromatisierter weinhaltiger Cocktail“ fallenden Getränk zugesetzt wird, sowie dem Anteil, den dieser Alkohol in dem Getränk ausmacht, unterschiedlich angewandt werden. Dies würde zu Unsicherheit hinsichtlich des Anwendungsbereichs dieser Bezeichnung führen und die Gefahr bergen, dass die Verbraucher durch die Verwendung der Bezeichnung irregeführt werden.“ #lebensmittelrecht #foodlaw 

Wer hat den längsten … … Brauprozess? 😂 Woran haben Sie denn gedacht? Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit habe, möchte ich Sie in ein Thema entführen, das mich wirklich begeistert: Slow Brewing. Sagt Ihnen nix? Fangen wir mal an mit der Frage: Was ist eigentlich Slow Brewing? Tatsächlich ist Slow Brewing ein Gütesiegel, das wir als eine der ersten Brauereien bereits seit 2013 tragen dürfen und das mit Stolz. Das Siegel gilt als eine Rarität unter den Auszeichnungen der Brauereien, weil die Vergabe mit sehr strengen Vorschriften behaftet ist. Das Slow Brewing Institut arbeitet unabhängig und streng wissenschaftlich. Es untersucht den kompletten Herstellungsprozess, aber auch die Führung der Brauerei und sogar der Geschmack des Bieres wird kontrolliert. Slow Brewing ist das härteste Siegel für Brauereien weltweit – und wir tragen es bereits seit über 10 Jahren. Wofür steht Slow Brewing? + werteorientierte Braukultur + reinste, natürliche Rohstoffe + regionale Verankerung + bewussten Verzicht auf nachträgliche Verdünnung (High Gravity Brewing) + faire Lieferketten & Unternehmensführung Mit diesen Werten sehen wir uns eng verbunden und deshalb war es naheliegend, dass wir als eine der ersten bayrischen Brauereien mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wurden. Die folgenden 4 Schritte machen Slow Brewing bei uns aus: 1️⃣ In der Ruhe liegt der Geschmack: Gutes Bier braucht Zeit, um sich zu entwickeln. Deswegen „hudeln“ wir nicht. Im Gegensatz zur industriellen Massenherstellung lassen wir uns Zeit beim Brauen und geben durch die langsame Gärung und die lange, eiskalte Lagerung den Inhaltsstoffen die Zeit, die sie brauchen, um in ihre volle Kraft zu kommen und dabei richtig g’schmackig zu werden. 2️⃣ Tradition trifft Moderne: Unsere Braumeister sind als zertifizierter Slow Brewer mit traditioneller, handwerklicher Braukunst bestens vertraut, und kombinieren sie mit modernen Produktionsverfahren, um die Qualität und Effizienz zu optimieren. 3️⃣ Achtsamkeit und Fairness: Wir leben Nachhaltigkeit und achten auf unsere Mitmenschen. Wir wollen die Umwelt für die folgenden Generationen erhalten und legen deshalb großen Wert auf regionale Rohstoffe und kurze Wege. Unsere Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten behandeln wir fair und das spiegelt sich auch in unseren Prozessen. 4️⃣ Kurze Wege und Heimatverbundenheit: Wir verwenden nur beste Zutaten aus der Region und stehen für unverfälschte Brauspezialitäten. Warum sich also Slow Brewing Biere auszahlen? Für Händler & Gastronomie bietet Slow Brewing die Möglichkeit, wissenschaftlich geprüfte, zertifizierte Spitzenqualität anzubieten und sich mit ganzheitlichem Qualitätsbewusstsein von Mitbewerbern zu unterscheiden. Mit Slow Brewing Bieren positionieren sich Gastronomen und Händler als Bierspezialisten und bewusst agierende Gastronomie- oder Handelsbetriebe. Damit stellen sie einen Kontrapunkt zu reinen Billig-Bieranbietern dar. Können Sie sich auch mit den Slow Brewing Werten identifizieren? #sustainability

🍻 Hand Brew Craft Beer: Die Namenslogik liegt auf der Hand! Früher haben wir bei Nomen meist einzelne Markennamen entwickelt. Heutzutage geht es immer öfter um ganze Namenssysteme. Was das genau ist, ist von Kunde zu Kunde verschieden. Da wir nicht aus unserem Nähkästchen plaudern können, möchten wir euch das Thema am Beispiel einer genialen Namenslogik näherbringen, auf die wir in England gestoßen sind. Es geht um die Benennung von Craft Beer Sorten von HandBrew Co.! Jeder Name, von Shaka bis Ayyy, hat einen cleveren Bezug zum Thema "Hand". 🤙🖐️🍺 Erfahrt mehr darüber in unserem aktuellen Blogbeitrag auf unserer Webseite! 👉 Den vollständigen Artikel gibt’s hier: https://lnkd.in/e36xuiU3 #Markenstrategie #Nomen #Namenslogik #HandBrew

Wir sorgen dafür, dass Erdinger Weißbier nach Erdinger Weißbier schmeckt. Lest dazu unseren aktuellen Blogbeitrag - Prost.

AGILITÄT - Der Käse zum Überbacken für Unternehmen Alle wollen Agilität - Aber ist das wirklich gut? In dieser Folge besprechen Christian Wermke und ich warum Agilität den gleichen Effekt wie Essen mit Käse überbacken hat. Freu Dich auf diese Kulinarische Folge zum Wochen Ende. Link: https://lnkd.in/e6cMg2a2 Deine Christians #dasbestekommtzumschluss #agil #käse #transformation

Bei unseren Nachbarn hat es längst Einzug gehalten in Restaurants, Bars und Kneipen von Maastricht bis Groningen und von Amsterdam bis Enschede. Längst kein neues Phänomen erlebt #Tankbier in Zeiten von #Fachkräftemangel, gestiegenem #Umweltbewusstsein und einem stärken Kostendruck eine Renaissance. In den Niederlanden werden heute nur noch 30 Prozent des Bieres in der Gastronomie vom Fass oder aus der Flasche verkauft. Eine ähnliche Entwicklung sieht der deutsche Getränkefachgroßhandel nun auch für den heimischen Markt. Unser geschäftsführender Vorstand, Dirk Reinsberg, macht im Gespräch mit Getränke News! deutlich: „Wir als #GFGH müssen Teil der Tankbier-Lieferkette werden und lernen, mit dem Produkt umzugehen. Diese Entwicklung setze zwar Investitionen voraus, sei aber eine lösbare Herausforderung.“ Fest steht: Seit einigen Jahren ist auch hierzulande Bewegung in das Thema gekommen. Immer mehr Gastronomiebetriebe ab 100 Hektoliter Jahresabsatz werden auf Tankbier umgerüstet. Für Dirk Reinsberg steht fest, dass sich der #Getränkefachgroßhandel und die Brauereien auf die steigende Nachfrage nach Tankbier einstellen müssen. Wer dieses Geschäft als Gastro-GFGH negiere, werde in Zukunft große und gute Kunden verlieren, ist er überzeugt. „Es ist aber kein Geschäft, dass so nebenbei mitgemacht werden kann. Für den GFGH gibt es jedoch mehr Chancen als Risiken. Jetzt geht es darum, diese Chancen zu nutzen“, so Reinsberg. Den vollständigen Artikel von GetränkeNews gibt es hier: https://lnkd.in/e76Dsssq

Wie ist die Lage? Wenn es um Wein geht, ist die Lage eines der Merkmale für typischen Geschmack. Im Artikel auf Falstaff.de geht es heute vielmehr um die Stimmung am Wein-Markt und wie verschiedene Persönlichkeiten der Branche diese bewerten. Ein guter Überblick kurz vorm Start der 30. ProWein. 🍇 Hat sich an deinem (W)Einkaufsverhalten seit der Corona-Pandemie und auch der aktuellen Rezession verändert? Ich für meinen Teil versuche weniger, aber besser einzukaufen. https://lnkd.in/eW7WMpKi

Die Zukunft des Frischfleisches: Kröswang setzt auf Regionalitätsoffensive Grieskirchen, Österreich – Mit einer ambitionierten Regionalitätsoffensive revolutioniert das Familienunternehmen Kröswang die Fleischlieferkette in Österreich. Ab sofort sind 500 Produkte aus der gesamten Bandbreite an österreichischem Frischfleisch innerhalb von 24 Stunden für Gastronomen verfügbar. „Im Grunde sind es zwei Säulen, auf denen unser Erfolg basiert“, erklärt Manfred Kröswang, Geschäftsführer und Eigentümer der Kröswang GmbH. „Erstens können wir direkt auf die Lager aller Produzenten zugreifen, was bedeutet, dass unser Kunde heute bestellt und wir die Ware direkt aus dem frischen Lager des Produzenten holen. Zweitens haben wir unser frisches Zentrallager hier in Grieskirchen, von wo aus wir ein zweites Sortiment just in time im Nachtsprung in ganz Österreich und Deutschland vertreiben.“ Ein starkes Netzwerk von Produktionspartnern Kröswangs Erfolg basiert auch auf der Zusammenarbeit mit bewährten Produktionspartnern. „Es ist ein Vorzeigeprojekt, wie es in Österreich kein vergleichbares gibt“, so Rudolf Großfurtner, Geschäftsführer des Schlachtbetriebs Rudolf Großfurtner GmbH. „Bestellungen können bis 12:00 Uhr aufgegeben werden und um 15:00 Uhr ist die Ware bereits bei der Firma Kröswang. Dieses Projekt erforderte viel Ehrgeiz und Arbeit, läuft aber jetzt sehr erfolgreich.“ Auch Norbert Marcher, Geschäftsführer der Marcher Fleischwerke, betont den Erfolg des Konzepts: „Die beeindruckenden Steigerungsquoten in einem weitgehend stabilen Markt zeigen, dass das System funktioniert. Wir freuen uns, am Erfolg dieses Konzeptes teilhaben zu dürfen.“ Qualität und Herkunftsgarantie Kröswang steht für österreichische Herkunftsgarantie und Qualität. Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, lobt das Unternehmen: „Wir sind froh, dass es Unternehmen wie Kröswang gibt, die zeigen, dass eine enge Partnerschaft funktioniert und umsetzbar ist.“ Die Verfügbarkeit von Frischfleisch aus Österreich ist somit zu 100% gewährleistet. „Die Versorgung mit österreichischer Pute und Hendl ist gesichert“, bestätigt Karl Feichtinger, Geschäftsführer der Wech Geflügel GmbH. „Es geht nicht um ein paar Cent Mehrkosten pro Menü, sondern darum, den Konsumenten etwas Spezielles zu bieten.“ Erzählbare Geschichten und Transparenz Manfred Kröswang hebt hervor, wie wichtig es ist, den Gastronomen zu helfen, Geschichten zu erzählen: „Gastronomen, die Geschichten erzählen, sind deutlich erfolgreicher als die, die anonym Ware verkaufen. Wenn der Gastronom den Namen auf seine Karte schreibt, kann sich der Endkonsument auch ganz einfach über sein Handy informieren, essen ich den hier gerade.“ Die Zeit ist gekommen für Fleisch aus Österreich. Mit ihrer Regionalitätsoffensive setzt die Kröswang GmbH neue Maßstäbe in der Frischfleischversorgung und unterstützt Gastronomen dabei, ihren Gästen höchste Qualität und Transparenz zu bieten. Manfred Kröswang www.kröswang.at