Beitrag von Michael Lichtinger

#Restrukturierung muss in einem Jahrzehnt der #Transformation neu gedacht werden: 💡 Nur 33 Prozent der C-Level-Manager glauben, dass rein kostengetriebene Restrukturierungs- und Transformationsprogramme zum Erfolg führen. Für 56 Prozent greift dieser Ansatz zu kurz. Zu diesem Ergebnis kommt eine von uns in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey unter 500 C-Level-Managern, die einen Umbauprozess begleitet haben oder dies planen. 👉 Klar ist: Konsequente Kostensenkungen und die Behebung von Liquiditätsengpässen bilden nach wie vor die Basis für eine erfolgreiche Restrukturierung. Nur reicht dies allein oft nicht mehr aus. Restrukturierung muss sich viel mehr als aktives Krisen- und Zukunftsmanagement verstehen. Wenn sich Markt- und Wettbewerbsbedingungen radikal verändern, muss Restrukturierung zugleich auch strategische Transformation sein: #Topline und #Geschäftsmodell müssen hinterfragt, weiterentwickelt und neu ausgerichtet werden. Die neue Roland Berger Studie von Alexander Mueller und Dr. Adrian Pielken zeigt Ihnen, was den neuen Ansatz auszeichnet und worauf es ankommt: ➡️ https://bit.ly/45D6Odz #RolandBerger #Turnaround

Die neue Konstante in der Wirtschaft ist die #Veränderung. Unternehmen müssen daher agil bleiben und schnell Antworten für ihre Probleme finden. Dies gilt im Besonderen für Unternehmen in Schieflage. Um eine #Restrukturierung zukunftssicher zu gestalten, muss bei Krisenunternehmen neben der finanziellen Stabilisierung immer das #Geschäftsmodell hinterfragt und meist transformiert sowie ein konsequentes Management der #Topline betrieben werden. 👉 Nur so ist sichergestellt, dass die Restrukturierung nachhaltig wirkt. Welche konkreten Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben, lesen Sie in unserer neuen Studie: „Restrukturierung in der Transformation: Kosten im Griff, Zukunft im Blick“ von Alexander Mueller und Dr. Adrian Pielken: ➡️ https://lnkd.in/dBMHDxmS #RolandBerger #Restrukturierung #Turnaround

Sanierungs- und Restrukturierungs-Fälle sind nur ein Teil des Geschäfts. Momentan sind es vor allem riesige Transformationsprojekte, die das Business prägen. Wir bei Lünendonk & Hossenfelder fassen die genannten Facetten unter „Krisenresilienz“ zusammen.

#100 Prozent plus! Wo gibt es denn so was? Die auf #Krise spezialisierten Berater haben gerade mit #Kostenreduzieren und #Personalabbauen in Deutschland so gut zu tun wie noch nie. Die weltweit größte Strategieberatung McKinsey & Company hat ihr Restrukturierungs- und Transformationsgeschäft 2023 sogar verdoppelt. Und auch die Konkurrenten Boston Consulting Group (BCG), Bain & Company und Roland Berger sind gut im Geschäft. Der Konkurrenzkampf ist dabei aber hart. Er wird getrieben auch von den vier weltweit größten Wirtschaftsgesellschaften Deloitte, EY, KPMG und PwC, deren Berater in diesem Segment aktiv sind. Hinzu kommen drei auf Restrukturierung und Sanierung spezialisierte Beratungsgesellschaften aus den USA, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sich hierzulande zu etablieren. Das sind Alvarez & Marsal, AlixPartners und FTI-Andersch. Für Dietmar Fink, geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Managementberatung (WGMB), ist klar: „Das Geschäft der Restrukturierer blüht. Es sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Berater insgesamt nicht mehr so stark wachsen wie in den vergangenen Jahren.“ Der Branchenexperte hat dem #Handelsblatt zudem verraten, wer unter den Restrukturierern und Sanierern in der deutschen Wirtschaft derzeit den besten Ruf genießt. Es ist ein alter Bekannter... #exklusiv Handelsblatt Bianka Knoblach Björn Hagemann Jochen Schoenfelder Dr. Adrian Pielken Alexander Müller Klaus Kremers Andreas Rueter Patrick Siebert Christian Säuberlich Jörg Hossenfelder Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) e.V. #consulting #crisis #restructuring #jobs

Zum Thema "100% Plus - Geschäft der Sanierer und Restrukturierer wächst rasant" schreibt das Handelsblatt: "Hinzu kommen drei auf Restrukturierung und Sanierung spezialisierte Beratungsgesellschaften aus den USA, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sich hierzulande zu etablieren. Das sind Alvarez & Marsal, Alix Partners und FTI/Andersch. Diese Unternehmen zeichnen sich gegenüber den großen Strategieberatungen und Wirtschaftsprüfern dadurch aus, dass ihre Teams meist aus wenigen Beratern bestehen, diese aber über operative Managementerfahrung verfügen. Sie kommen zudem meist erst zum Einsatz, wenn ein Unternehmen schon akut in der Krise steckt und etwa Zahlungsunfähigkeit droht. Ihre Bezahlung erfolgt häufig erfolgsabhängig, gemessen an konkreten Verbesserungen in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder im Cashflow. Alvarez & Marsal (A&M), weltweite Nummer eins der Restrukturierungsberatungen, ist eigenen Angaben zufolge 2023 in Deutschland um 30 Prozent gewachsen – und ist nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen inzwischen mit Projekten bei Bosch, Bayer und Thyssen-Krupp in der ersten Konzernliga angekommen. Der Aufstieg gelang vor allem durch die Rekrutierung neuer, erfahrener Partner von der Konkurrenz. 2023 stießen Andreas Schwabe und Götz Klink von BCG, Jürgen Geiger von McKinsey sowie Geng Wu von Volkswagen und ehemals McKinsey dazu. Insgesamt stieg die Zahl der Partner bei A&M im vergangenen Jahr in Deutschland um zwölf auf nun 47. „Wir haben in Krisen häufig kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem“, kommentiert Patrick Siebert, Co-Leiter des Deutschlandgeschäfts bei A&M, das Erfolgsrezept. „Unsere Berater sind Unternehmertypen und Problemlöser, die anpacken.“ In diesem Sinne: Lasst es uns anpacken 😉 Den vollständigen Artikel findet ihr hier: https://lnkd.in/e5knP78K

✂️𝗥𝗲𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀-𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝟭𝟬𝟬%. 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 🔪#Restrukturierung hat Hochkonjunktur. Das Wachstum dieser Bereiche in den #Unternehmensberatungen beträgt 100%! Das ist unvorstellbar in dieser Zeit. ❌Aus meiner Sicht ist diese Entwicklung fatal. • 𝗕𝗮𝘂𝗸𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻𝗽𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽. Analytisch intelligente Berater gehen mit dem immer gleichen Baukastenprinzip in die Unternehmen: Die #Kosten werden den sinkenden Umsätzen angepasst. Strategien für mehr #Umsatz fehlen. Oder werden zu spät angegangen, wenn Assets bereits verloren sind.    • 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻. Dieses Denken ist monokausal und bleibt auf der Wirkungsebene (Symptome) gefangen. Die Komplexität des Unternehmens wird ignoriert, simplifiziert. Werte und Chancen werden nicht einmal wahrgenommen.      • 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗼𝗿𝗺𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁. Nur 20 Unternehmen bestimmen das Denken und Handeln im Management dieser Welt. Zu den „Influencern“ gehören die großen Beratungen und Wirtschaftsprüfer plus einige IT-Unternehmen. Diversity im Denken – Fehlanzeige. Daher laufen alle diesem Schein hinterher. Das ist akzeptiert und normal. 📉Diese Mechanismen von Abbau und Ausschneiden führen vorhersehbar zum #Scheitern der Unternehmen. Studien belegen das (etwa Wayne Cascio). Viele unserer ehemaligen Vorzeigeunternehmen zeigen das, siehe Deutsche Bank, ThyssenKrupp, Bayer, Galeria Karstadt Kaufhof, … Wenn es so weitergeht, steht uns ein Blutbad bevor. Mit fataler Wirkung für Deutschland. ❓Was tun? - Die Berater werden sich nicht ändern. Zu sehr sind sie überzeugt davon „es“ zu wissen und das Richtige zu tun. Zudem läuft das Geschäft blendend. Daher muss Veränderung aus den Top-Etagen der Unternehmen kommen. • 𝗥𝗲𝗳𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Woran liegt es, dass wir in Schwierigkeiten sind? Strategie? Mindset? Kompetenzen? Verdrängen? …    • 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻. Diese beziffern. Dafür braucht es einen Paradigmenwandel, etwa den Blick auf Stärken.    • 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻. Diese entstehen durch eine kluge Kombination aus Top-Down und Bottom-Up Prozessen.    • 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻. Prüfen, welche Kompetenzen im Unternehmen sind und welche aufgebaut werden müssen.    • 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝗲𝗻. Den Stab des Handelns in die eigene Hand nehmen. Liebe Executives, Abbau und Restrukturierung retten Ihr Unternehmen nicht - Ihre Position auch nicht. Deshalb: Entwickeln Sie #Strategien für #Wachstum - jetzt. Ich unterstütze Sie dabei. https://lnkd.in/eDqYqmKu

Transformation- M&A im #Mittelstand ist nicht nur auf der Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung 2024 ein wichtiges Thema. Im aktuellen Artikel fasst Carina Kueffen die key Take-aways für Mittelständler zusammen. #HBRestrukturierung Handelsblatt Live #transformation #MnA #mittelstand

#Restrukturierung in der #Transformation: Der konventionelle Ansatz reicht nicht mehr aus, um den Fortbestand eines Krisenunternehmens zu sichern. #Kostensenkung und finanzielle Konsolidierung sind nach wie vor unverzichtbare Elemente einer Restrukturierung. Doch sie greifen in einem Jahrzehnt der Transformation zu kurz. Technologische Umbrüche, globale Trends und Krisen machen es notwendig, weiterzugehen und die Unternehmen strategisch neu auszurichten. Ein aktives Management der #Topline muss etwa den Vertrieb besser auf Märkte und Kunden ausrichten. 💡 Die Transformation des Geschäftsmodells ist in vielen Fällen zur Zukunftssicherung angezeigt - und dafür müssen zum Beispiel Wachstumsmärkte unter die Lupe genommen werden. Welches sind die wichtigsten Schritte und Maßnahmen bei einer transformationsorientierten Restrukturierung eines Unternehmens? Erfahren Sie es in unserer neuen Studie von Alexander Mueller und Dr. Adrian Pielken: ➡️ https://bit.ly/45D6Odz #RolandBerger #Restrukturierung #Turnaround

🛰 Die Fertigungsbranche bereitet sich schrittweise auf das KI-Zeitalter vor, wodurch die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) in diesem Sektor einen bedeutenden Wandel erfährt. Bis 2030 übernimmt der CFO eine Schlüsselposition in der strategischen Führung. Durch die Nutzung datengestützter Erkenntnisse fördert er aktiv Innovationen und lenkt geschickt das komplexe Zusammenspiel von Technologie, Nachhaltigkeit und Finanzstrategie. ➡ Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen dieser Entwicklung. https://lnkd.in/gkD5uJgb #KI #DatengestützteErkenntnisse #Innovationen #Nachhaltigkeit #Finanzstrategie #Industrie40 #Wirtschaftsentwicklung Klaus Motznik