Kein anderes Umweltzeichen im Bausektor hat ein so umfangreiches Regelwerk mit detaillierten Anforderungen an einzelne Produktgruppen wie das #natureplus Label. Aber was sind eigentlich nachhaltige Baustoffe? Diese Frage stellt natureplus e.V. sich immer wieder aufs Neue und hinterfragt die etablierten Standards – auch die eigenen! Gemeinsam mit Expert*innen unterschiedlichster Fachrichtungen wird diskutiert und gelernt, um die Anforderungen stetig anzupassen. Abwägungen werden getroffen, Sachverhalte recherchiert und klargestellt, Anforderungen verändert und ergänzt. Aber noch nie hat sich so viel auf einmal bewegt wie in den letzten 2 Jahren! Der Überblick im Artikel: https://lnkd.in/dRvDaQ2p
Beitrag von natureplus e.V.
Relevantere Beiträge
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👉 Wie lässt sich die klimaschonende Bewirtschaftung von Moorflächen mit der Automobilindustrie verknüpfen? Um diese Frage geht es künftig im Donaumoos. Unter der Regie des Donaumoos-Zweckverbands läuft dort ab Januar ein Jahr lang das Forschungsprojekt „Moor-Faserverbundmatten für die Automobilindustrie“, kurz „Moor-Motive“. Als Industriepartner fungiert der Leichtbauspezialist Koller-Gruppe aus dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, das bayerische Landwirtschaftsministerium fördert die Untersuchungen zu 100 Prozent. 👉 Konkret stehen mehrere innovative Ansätze im Mittelpunkt. Einerseits geht es darum, die moorbodenschonende Bewirtschaftung in Mooren zu stärken und dazu neue Wertschöpfungszweige zu generieren. Andererseits sollen für den Automobilsektor praktikable und nachhaltige Alternativen zu erdölbasierten Rohstoffen entstehen, in diesem Fall für das Fahrzeuginterieur. „Erste Versuche zu Beginn des Jahres haben gezeigt, dass Faserverbundmatten aus Nasskulturen hier eine vielversprechende Option darstellen“, erklärt Projektkoordinatorin Anita Walter vom Donaumoos-Zweckverband. 👉 Besonders Streuwiesengras und Seggen haben dabei überzeugt. Beide wachsen bei hohen Grundwasserständen, so dass der Moorkörper erhalten bleibt – ein wesentliches Ziel im Donaumoos. Denn das größte Niedermoor Süddeutschlands schrumpft durch die Entwässerung seit Ende des 18. Jahrhunderts stetig, was Folgen für das Klima hat. Trockengelegte Moore stoßen enorme Mengen an Treibhausgasen aus, die bei einer Wiedervernässung der Flächen aber im Boden bleiben. „Genau deshalb sind derartige Projekte so wichtig für die vielen Moore in Bayern und in Deutschland“, betont Verbandsgeschäftsführer Michael Hafner. Besonders freut ihn, dass neben den laufenden Wertschöpfungsprojekten rund um Papier und Verpackungsmaterial nun ein weiteres vielversprechendes Forschungsfeld in den Fokus gerät. 👉 Mit Koller ist ein erfahrenes Unternehmen samt eigenem Werkzeug- und Maschinenbau mit an Bord. „Die Automobilbranche befindet sich im Wandel, daher sind neue Lösungen, die Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz kombinieren, von enormer Bedeutung“, erklärt Ralf Utescheny, Projektverantwortlicher und Leiter Innovationsmanagement und Netzwerke bei Koller. In Voruntersuchungen hat das Unternehmen bereits belegt, dass die Pflanzen für die Weiterverarbeitung zu Formteilen und damit für den Einsatz im Fahrzeugbau in Frage kommen. In den nächsten Schritten geht es um Versuche für eine Anwendung im industriellen Maßstab, beispielsweise Biege-, Geruchs- und Klimawechseltests. Auch eine Nachhaltigkeitsbewertung samt CO2-Bilanzierung und Untersuchung der Recyclingfähigkeit sind geplant, ebenso ein Markteintrittskonzept. Letzteres beinhaltet auch die Möglichkeit einer Industrialisierung der Prozesse. #donaumoos #donaumooszweckverband #donaumoosteam #moor #landwirtschaft #wertschöpfung #moorbodenschutz #moorschutz #naturschutz #biodiversität #klimaschutz #hochwasserschutz #bioökonomie #automotive
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Ein wichtiges Thema beschäftigt derzeit die Bundesregierung: die Einstufung von gebrauchten #Baustoffen als #Abfall. 🚮 ☝ Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) drängt auf eine schnelle Lösung, um das #Recycling im #Bausektor zu fördern. Sie betont die Dringlichkeit, bestimmte Bauprodukte nicht mehr als Abfall einzustufen, sondern als gütegesichertes #Recyclingmaterial anzuerkennen. Dennoch gibt es Verzögerungen. Es gibt verschiedene Reformvorschläge, u.a. ein Rechtsgutachten der #Bauindustrie, das darauf abzielt, Baustoffe im Produktstatus zu belassen, anstatt sie dem #Abfallrecht zu unterwerfen. Die oppositionelle Union hat das Thema im #Bundestag aufgegriffen, um den Druck zu erhöhen. 🔝 Es bleibt abzuwarten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eW9BvAgQ #dkwag #dkwinformiert #Umweltschutz #Bauwirtschaft #Recycling #Lärmschutz
Abfall und kein Ende
iz.de
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Nachhaltiges #Bauen, grüner #Beton & grüne #Beschaffung werden immer wichtiger, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren: Gemeinsam mit Bellona Deutschland laden wir zu einer Online-Veranstaltungsreihe zu den Themen ein. Insbesondere in der Baubranche sind durch die Baustoffe Zement und Stahl die CO2- Emissionen sehr hoch. Da durch die öffentliche Hand viele Bauaufträge vergeben werden, liegt hier ein großer Hebel zur Reduzierung des CO2-Fußabdruckes durch die Nutzung von emissionsarmen Baustoffen, wie beispielsweise grünem Beton. Der Fokus der Veranstaltung liegt daher vor allem auf dem Baustoff Zement/Beton. In der Workshop-Reihe möchten wir uns den Themen auf verschiedenen Ebenen nähern. Hierzu haben wir Vertreterinnen und Vertreter der Zementhersteller, der Kommunen, der Ministerien sowie der Beratung eingeladen und werden Beispiele aus der Praxis diskutieren. ℹ :
In der durch die Baustoffe Zement und Stahl emissionsintensiven Baubranche liegt ein großer Hebel der #Transformation in der öffentlichen Beschaffung. Doch nachdem die grüne #Beschaffung in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist sie zuletzt wieder ins Stocken geraten. Eventuelle Kostenaufschläge, fehlende Informationen, regulatorische Unsicherheiten, Mangel an grünen Alternativen oder auch Personalkapazitäten sind einige der Gründe. Zusammen mit Deutscher Städtetag laden wir ein zur dreiteiligen Workshopreihe über grüne Leitmärkte, in der wir uns damit befassen wollen, wie die Maßnahmen sinnvoll eingesetzt und vorangebracht werden können. Am 13. Mai 2024 von 11:00 – 13:00 Uhr diskutieren wir mit Vertreter:innen aus der Stadt Heidelberg sowie alcemy über nachhaltiges Bauen mit grünem Beton und die Rolle von Embodied Carbon. Wollt ihr dabei sein? Dann meldet euch bei Frauke Eustermann (frauke@bellona.org) an.
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Wirtschaftlicher Erfolg und der Umbau hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft bedingen sich gegenseitig. So sah sich auch die #PVC-Branche in den vergangenen Jahren mit großen regulatorischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert, was sich beispielsweise direkt auf das #Recycling und die Nachfrage nach Rezyklaten ausgewirkt hat. Mit VinylPlus® der freiwilligen Selbstverpflichtung zum Nachhaltigen Wirtschaften ist die europäische PVC-Branche seit über 20 Jahren ein Vorreiter in Sachen #Nachhaltigkeit und #Kreislaufwirtschaft. Wir sind bereit diesen Weg konsequent weiterzugehen. Angesichts der aktuellen Lage wird hierzu jedoch das effektive Zusammenspiel von Politik mit Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft immer wichtiger: 👉 Es braucht künftig eine Ausrichtung, die auch auf Resilienz der Wirtschaft ausgerichtet ist, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. #Industrialdeal 👉 Die #Bauwirtschaft ist wichtiger Konjunkturmotor und Erfolgsfaktor für Deutschland und Europa. Für wichtige Zukunftsinvestitionen braucht es jetzt Berechenbarkeit und Planungssicherheit. Nur so kann der #Sanierungsstau aufgelöst, die dringend benötigte Neubautätigkeit angeschoben und notwendige Investitionen ins Recycling ermöglicht werden. 👉 Den Weg zu mehr Nachhaltigkeit können wir nur #gemeinsam beschreiten - entlang der PVC-Wertschöpfungskette, mit anderen Branchen, im Zusammenspiel von Politik und Industrie sowie unter Beteiligung von Wissenschaft und Forschung. Dazu braucht es ebenfalls die ganze Gesellschaft und deren Bereitschaft die notwendigen Veränderungen mitzutragen. Den aktuellen Stand der Selbstverpflichtung VinylPlus® haben wir in einem Beitrag in forum Nachhaltig Wirtschaften zusammengefasst: https://lnkd.in/eW83cknT
Herausforderungen gemeinsam bewältigen - Aktueller Stand – VinylPlus®, das Nachhaltigkeitsprogramm der europäischen PVC-Branche
forum-csr.net
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In dem 5. Gespräch der Serie “So geht Leichtbau mit Knauf” diskutieren Cristina Florit Schmid von IBO Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH und Laurent Weber über die Verantwortung der Industrie im Umgang mit Ressourcen trägt. Ein zentrales Thema dabei ist die Ökobilanz, welche ein tieferes Verständnis für den Einfluss auf die Umwelt liefert. Es wird verdeutlicht, dass das Baugewerbe maßgeblich an der Treibhausgasemission (40%) und am Rohstoffverbrauch (50%) beteiligt ist. Nur durch fundierte Daten und Belege können wir unsere Entscheidungen hinsichtlich des Ressourcenverbrauchs und Umweltauswirkungen verbessern. Es gilt gemeinsam daran zu arbeiten, eine ressourcenschonende Zukunft voranzutreiben - für uns selbst, sowie für kommende Generationen.
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Die wesentlichen Informationen zu Umweltauswirkungen von Baustoffen und Bauprodukten werden in standardisierten #Umweltproduktdeklarationen (kurz #EPD für Environmental Product Declaration) dargestellt. Geschäftsführender Vorstand der DGNB German Sustainable Building Council Dr. Dr. Christine Lemaitre sagt: „Die #Lebenszyklusperspektive hat auch in die europäische Regulatorik Einzug gehalten und sorgt dafür, dass EPDs zunehmend verpflichtend werden.“ Die DGNB German Sustainable Building Council hat jetzt eine Bestandsaufnahme vorgenommen und konkrete Handlungsempfehlungen für Politik und relevante Marktakteure abgeleitet. Ein Ergebnis: Nachfrage und Anzahl von EPDs sind gestiegen, diese stoßen außerdem in vielen Fällen Produktverbesserungen bei den Herstellern an. Trotz vieler freiwilliger Initiativen werden flankierende politische Maßnahmen wie eine Aufnahme in den Koalitionsvertrag empfohlen. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/eMGmS4y8 Foto: DGNB German Sustainable Building Council
Relevanz von Umweltproduktdeklarationen nimmt deutlich zu
ingenieur.de
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Nutzenversprechen: Bürokratie! Nach über 500 Jahren Buchdruck wird mir immer mehr ein Gefühl vermittelt, dass das gedruckte Wort hinderlich ist. Einen anderen ernsthaft nachvollziehbaren Grund kann ich nicht, aus der „Entwaldungsverordnung“ erkennen. Das ist eine neue, wahnwitzige Idee der EU-Kommission. Kann mir bitte jemand den genauen Nutzen dieser Verordnung erklären? Es wird geschrieben, dass die neue Verordnung darauf abzielt, den europäischen Beitrag zur globalen Entwaldung zu verringern und die Menschenrechte sowie die Rechte indigener Völker zu stärken. In diesem Fall bedeutet es, dass bestimmte Rohstoffe und Erzeugnisse nur dann in den Unionsmarkt ein- oder ausgeführt werden dürfen, wenn diese nicht mit Entwaldung und Waldschädigung in Verbindung stehen. Alles schön und gut, nur wie soll mit einem damitverbundenen bürokratischen Aufwand bitte schön ernsthaft und nachweislich, Umwelt- und Naturschutz positiv unterstützt werden? Wer prüft den Nutzen, von dieser Verodrnung? Und bekommen wir Ergebnisse präsentiert? Was ist das Ziel? Aus meiner Sicht und unserer Druckbranche betrachtet scheint es, dass das gedruckte und fixierte Wort hinderlich im Kampf um die alleinige „Herrschaft“ der Onlinekommunikation ist. Scheinbar schnell, unkompliziert und tagesaktuell können Information online hochgeladen, geändert oder gelöscht werden. Das geht mit einem gedruckten Produkt natürlich nicht. Aber: Etwas Nachhaltigeres als gedruckte Produkte, gibt es kaum. Nicht nur, dass die Papierfaser bis zu 25-mal wieder in den Kreislauf kommt. So wird das Wasser, welches für die Papierproduktion benötigt wird, anschließend wieder sauberer in den Naturkreislauf eingespeist, als es vor Produktionsbeginn hineingekommen ist. Der dafür benutzte Strom wird mittlerweile auch überdurchschnittlich aus Wasserkraft oder Solaranlagen gewonnen. Und über die Langlebigkeit eines solchen Printproduktes, muss auch nicht gesprochen werden: Bücher, die schon hunderte von Jahren alt sind, belegen diesen Fakt. Wann sprechen wir von einem Wald? Für die Holzindustrie werden in der Regel Fichten und Kiefern, welche schnell auf engem Raum wachsen, gepflanzt. Bedauerlicherweise ist in diesen „Wäldern“ oft zu beobachten, dass wenig Vögel und andere Tiere und insgesamt eine geringere Diversität an Pflanzen, verglichen mit Mischwäldern, vorhanden ist. Der Boden ist in der Regel durch die Tannennadeln sauer. Das ist einer der Gründe, warum dort wenig Anderes wächst. Das ist bekannt. Ich weiß nicht, ob man diese oft kleinen, dünnen Bäume, auf enger Fläche, und mit einer geringen Diversität, wirklich als Wald bezeichnet kann. Es ist ein Anbau von Monokultur wie in der Landwirtschaft oft üblich: eben zweckmäßig. Ist das ein Wald? Weiterlesen: https://lnkd.in/eTRtGSGV
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In Mainz wurde am Sonntag der Deutsche #Umweltpreis vergeben. Gewonnen haben ihn die Moorforscherin Franziska Tanneberger und der Elektrotechnik-Ingenieur Thomas Speidel für die Erfindung eines Schnellladesystems. Beide Preise sind ganz sicher berechtigt. Die Preisverleihung zeigt aber auch, dass Deutschland in Sachen #Umweltschutz global betrachtet in einer ganz anderen Sphäre unterwegs ist. Wir finden mit bester #Technik, klugen #Innovationen und einem inzwischen hohen Einsatz von Kapital gute Lösungen für Umweltprobleme. Nur wenige Kilometer südlich von uns sind diese Lösungen viel zu anspruchsvoll. An der Nordküste Afrikas beginnt inzwischen ein teilweise katastrophal verschandelter Plastik-Planet. Dort sind die Umweltprobleme gewaltig größer und wären mit vielen einfachen Lösungen zumindest ansatzweise in den Griff zu bekommen. Statt uns hierzulande mit enormem Aufwand um die letzen 5% bis zum Maximum zu kümmern, könnten wir uns mit unserem Knowhow und relativ wenig Einsatz auch in großem Stil um die ersten 50% an anderen Orten kümmern. Im Gegensatz zu den fünf großen, schwer erreichbaren Kunststoff-Strudeln in den Weltmeeren, sind die Rohstoffe in Nordafrika relativ leicht erreichbar. Würden wir diese recyclen, könnten wir zumindest die Folgen der Plastik-Schwemme deutlich reduzieren. Einen besonders interessanten Kleinunternehmer-Ansatz für regionale und lokale Lösungen hat übrigens dave hakkens (https://lnkd.in/d6_MV3iu). https://lnkd.in/eTCMWnZD #Afrika #Kunststoffe #Recycling
Chancen auf dem Plastik-Planeten - Nordafrika ertrinkt in Kunstoff-Müll
fuchsbriefe.de
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DGNB-Rundgang zu Besuch an unserem Stand Heute hat uns die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) auf ihrem Rundgang mit ca. 20 Teilnehmern besucht. Wir haben uns gefreut Ihnen Informationen über nichtrostende Stähle, die zu den nachhaltigsten Werkstoffen gehören, mit auf den Weg zu geben. Nichtrostende Stähle punkten in allen drei Aspekten der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial. Sie sind unendlich wiederverwertbar ohne Qualitätsverlust (die weltweite Recyclingquote liegt bei über 95%), erzeugen nahezu keine Wartungskosten und haben eine außergewöhnlich lange Lebensdauer (bis zu 100 Jahre und mehr, wie das Chrysler-Gebäude eindrucksvoll zeigt). Zudem sind sie hygienisch und gesundheitlich unbedenklich, weshalb sie u.a. in der Medizinbranche, der Pharmaindustrie und im Nahrungsmittelbereich bevorzugt zum Einsatz kommen. #ISER #EdelstahlRostfrei #Nachhaltigkeit
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𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗻𝗮𝗰𝗸 - 𝘄𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗮𝘀𝗵𝗲𝘄𝗯𝗮𝘂𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻? Um seine Klimaziele für 2035 zu erreichen, setzt Stuttgart nun auf Asphalt mit Cashew-Schalen. Ein neues Biobitumen aus Cashewnussschalen ersetzt das herkömmliche, auf Rohöl basierende Bindemittel im Asphalt. Der „grüne Asphalt“ könnte den CO₂-Ausstoß im Straßenbau senken und wird als besonders ressourcenschonend und umweltfreundlich angesehen. Das Tiefbauamt, gemeinsam mit der Hochschule für Technik Stuttgart und einem externen Baustoffinstitut, wird die Performance des neuen Cashew-Asphalts genau beobachten. Sollte sich das Material in der Praxis bewähren, ist der Einsatz an weiteren Standorten geplant. Optisch gleicht der Cashew-Asphalt übrigens dem herkömmlichen, sodass Bedenken zur Ästhetik unbegründet sind. #Umwelt #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Innovation Quelle: https://lnkd.in/dXVSvSRd
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Ideen, Konzepte oder Strategien für nachhaltigen (öffentlichen) Konsum brauchen Verbindlichkeit und transparente Kommunikation.
8 MonateMan kann nicht genug für natureplus werben. Insbesondere der öffentliche Sektor könnte im Baubereich sooo viel tun. Viele Kommunen wollen doch klimaneutral sein. Wie soll das ohne nachhaltiges kommunales Bauen gehen?