Beitrag von OLÉ - Österreichs Leitstelle für Elektromobilität

🚗🔌 #Kickoff für "#STELE – Die Plattform, die verbindet: #STromnetze für #ELEktromobilität" Der Hochlauf von Elektrofahrzeugen, insbesondere im Überland- und Schwerlastverkehr, bringt neue Herausforderungen für unser Stromnetz mit sich. Um diese nachhaltig zu meistern, wurde die Plattform #STELE ins Leben gerufen. Ziel ist es, den dringend notwendigen Ausbau des Stromnetzes an die Anforderungen der Elektromobilität anzupassen. 🔎 Was macht #STELE aus? ➡Regionale Zusammenarbeit stärken: Die Plattform bringt Expert:innen aus Verkehr, Energie und Stromnetzen zusammen, um den Netz- und Ladeinfrastrukturausbau in allen neun Bundesländern bedarfsgerecht zu gestalten. ➡Ladeinfrastruktur schneller anschließen: Der Anschluss an das Stromnetz soll beschleunigt werden, damit der Markthochlauf der Elektromobilität effizient und netzdienlich voranschreiten kann. ➡Wissen und Austausch fördern: Als nationale und regionale Informations- und Matchmaking-Drehscheibe fördert #STELE den Austausch und die Zusammenarbeit. Der heutige interne Kickoff ist der erste Schritt zu einer langfristigen, nachhaltigen Lösung für den steigenden Ladebedarf und den Ausbau der Stromnetze. In den kommenden Monaten wird ein Feinkonzept für die Umsetzung erarbeitet – der offizielle Start der Plattform ist für Q2 2025 geplant. Wir freuen uns auf die nächsten spannenden Schritte in der Entwicklung der Elektromobilität und werden dabei von einem großartigen Konsortium aus Reiner Lemoine Institut gGmbH, UIV Urban Innovation Vienna, Grazer Energieagentur und #Kairos unterstützt!⚡ 📸 Jakob Gemassmer, Hans-Jürgen Salmhofer, Philipp Wieser, Gerald Franz, Katharina Seper, Lisa Göttfried, Robert Schmied, Reiner Reinbrech, Thomas Vith-Barrett

Markus Emmert, Vorstand Bundesverband eMobilität (BEM), über Ladeinfrastruktur und Zukunft der Elektromobilität. ▶️ Welche Impulse wünschen Sie sich von der Politik, um den Absatz von Elektroautos in Deutschland zu steigern? Mein Wunsch wäre ein klarer Fokus auf Elektromobilität und ein klassisches Bonus-Malus-System, das die Elektromobilität fördert – und den Einsatz von Verbrennungsmotoren auf fossilen Kraftstoffen bestraft. Dafür benötigt es eindeutige politische Impulse. ▶️ Welche Herausforderungen bestehen bei der Integration Erneuerbarer Energien in die Elektromobilität, besonders im Hinblick auf die Netzinfrastruktur? Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Netze für den Ausbau Erneuerbarer Energien und die Elektromobilität anzupassen. Die nahe Zukunft könnte eine verbesserte Infrastruktur und innovative Lösungen wie Schnellladehubs im urbanen Raum bringen, um diese fundamentalen Anforderungen zu bewältigen. Das ganze Interview finden Sie hier: https://lnkd.in/eTyvr3Dw 📝: Thomas Soltau 📸: Presse

🔌🚗 Bidirektionales Laden: Die Zukunft der Elektromobilität? 🌍⚡ 🚗 Bidirektionales Laden ist eine vielversprechende Technologie mit großem Zukunftspotenzial insbesondere für Nutzer:innen von Elektrofahrzeugen, wie unsere jetzt veröffentlichte Studie im Auftrag des ADAC zeigt. 🔌Durch die Simulation verschiedener Anwendungsfälle können wir zeigen, dass intelligentes bidirektionales Laden die Stromkosten für Nutzer:innen in vielen Fällen deutlich senken kann. 🎯 Um das Bidirektionale Laden auf breiter Basis zu  etablieren, sind jedoch noch einige Herausforderungen zu bewältigen - darunter die flächendeckende Anwendung technischer Standards, die Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen und gegebenenfalls eine Marktförderung. 🔎 Lesen Sie in unserer Studie, wie die Vorteile des bidirektionalen Ladens von Nutzer:innen voll ausgeschöpft werden können und die Technologie so zu einem wichtigen Baustein der Energiewende werden kann. 👉 Hier geht es zur Studie: https://lnkd.in/ey6JduSY 👩👩👦👦 Props an das Projektteam Jakob Zahler, Patrick Dossow, Philipp Stedem, Timo Kern, Valentin Preis, Kristin Wagner 🤝 Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit mit Sören Trümper und Stefan Gerwens vom ADAC

Forschungsfeld bidirektionales Laden 🚗🔍 Dezentrale Energieversorgung und eine höhere Autarkie sind elementare Bausteine der Energiesysteme der Zukunft, das ist uns als Hersteller besonders bewusst. Deshalb forschen wir bereits seit 2018 an dieser Technologie. Bidirektionales Laden eröffnet neue Möglichkeiten für die Elektrobranche, vor allem im Hinblick auf dezentrale Energieversorgung und steigende Anforderungen an die #Netzstabilität. Weil dieses Thema so relevant für die elektrische #Zukunft ist, war auch CEO der Hager Group Sabine Busse gestern Teil einer Veranstaltung der IHK Saarland. In ihrem Impulsvortrag und der anschließenden Diskussionsrunde kamen Themen zur Sprache wie: 🔋 E-Autos als mobile Speicher: Elektrofahrzeuge können künftig nicht nur #Energie aufnehmen, sondern diese auch wieder zurück ins Hausnetz oder ins Stromnetz einspeisen. Das bedeutet für Installateure und Planer: Mehr Flexibilität bei der Integration von Ladeinfrastruktur in Gebäudeprojekte. 🏡 Autarkie-Grad erhöhen: Mit bidirektionalem Laden ermöglichen wir es Haushalten, den Eigenverbrauch von selbsterzeugtem Strom zu maximieren – eine großartige Chance für das Elektrohandwerk, Kunden autarke Energiesysteme zu bieten. ⚡ Dezentrale Energieversorgung stärken: Für die Energiewende braucht es innovative Lösungen, und bidirektionales Laden ist ein entscheidender Baustein. Es unterstützt nicht nur das Stromnetz, sondern auch den wirtschaftlichen Betrieb von PV-Anlagen und Batteriespeichern – und schafft neue Möglichkeiten für die Elektrobranche. Auch der Feldtest, an dem wir seit 2022 mit Audi Deutschland zur Untersuchung der praktischen Anwendung bidirektionalen Ladens arbeiten, war ein Thema des Abends. Wie wichtig wird bidirektionales Laden? Was ist der nächste, notwendige Schritt in Richtung einer elektrischen Zukunft?

🔌🚗 Wie erreichen wir die nahtlose Zusammenarbeit zukunftsfähiger Technologien in der Elektromobilität? 🤝Die Antwort lautet: Wir brauchen interoperable Systeme! Sie ermöglichen, dass Geräte und Komponenten miteinander kommunizieren und reibungslos zusammenarbeiten können.   ⁉Angenommen, Ihr Leasingvertrag für ein Elektrofahrzeug nähert sich dem Ende und Sie stehen vor der Wahl eines neuen Fahrzeugs. Sie möchten jedoch keine neue Ladestation erwerben, die speziell für dieses neue Fahrzeugmodell entwickelt wurde. Gleiches gilt auch für andere Komponenten, wie beispielsweise das Energiemanagementsystem Ihrer PV-Anlage, Ihre Wärmepumpe oder Ihren Batteriespeicher. Wenn ein Gerät ausfällt, sollte es einfach durch ein beliebiges Gerät ersetzt werden können, ohne dass es zu Inkompatibilitäten kommt. 🌍Hier kommt unIT-e² ins Spiel: In unIT-e² widmen wir uns mit 31 Partnerunternehmen der Untersuchung verschiedener Anwendungsfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität. In vier Feldversuchen (Clustern) ermöglichen wir den Transfer von der Forschung in die Praxis: 👉Harmon-E stellt das harmonische Zusammenspiel zwischen Energiewirtschaft, Automobilwirtschaft und Hardwareherstellern in den Fokus. 👉Heav-E untersucht die Netzauswirkung einer hohen Elektrofahrzeug-Durchdringung. Dabei werden neue Anreizsysteme für netzdienliches Laden und geeignete Kommunikationsstandards erprobt. 👉Sun-E erforscht Synergien von netzdienlichen und marktorientierten Ladestrategien innerhalb eines PV-geprägten Netzumfeldes. 👉Cit-E-Life ergänzt die unIT-e² Projektstruktur um Feldtests im urbanen Raum, die Herausforderungen komplexer Eigentumsstrukturen zwischen Automobil- und Energiewirtschaft adressieren. 🔌Das unIT-e² Plugfest: Bei diesem zweitägigen Event testen wir die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Lösungen, Geräte und Komponenten, um sicherzustellen, dass sie nahtlos zusammenarbeiten können. 🙏Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, insbesondere Peter Kellendonk, dass wir dieses einmalige Event bei EEBUS Initiative e.V. veranstalten dürfen. 🙌 Marius Boldt, Sebastian Hambücken, Jan S., Christina Hollmann, Ulli Bartsch, Maximilian Lösch, Annike Abromeit, Thomas Suding, Henning E., Wiegand Lütjen, Benjamin Begander, Hamed Haddadi Esfahani, Ludwig Sibbel, Christian Dobler-Eggers, Justin Köhler, David Rayess, Philipp Düllmann, Guido Werduen, Mathias John, Christian Haake, Sylvia Krepska, Leonid Verhovskij, Cayan Karatas, Julian Zilg, Hans Ruland, Carina Behringer, Heleen Wilmink, Katharina Reinhart, Peter Thoennissen, Fabian K., Steffen Klein, Jonathan Stancke, Jens Thirmeyer, Moritz Lauster, Dr. Karsten Baumgarten, Markus Fischer, Corinna Schütt Harald Heinrich, Volker Hohm, Patrick Roll, Lars Ostendorf, Thaddäus Müller, Benedikt G., Christian Dannies, Dominik Zehren, @Jenny von Wnuck Lipinski, Peter Wuestnienhaus #Elektromobilität #Interoperabilität

Geschäftsmodelle der Energiewende brauchen stabile, interoperable Standards. Projekte wie unIT-e2 und ein solche Plugfest zeigen, wie solche Standards entstehen: nicht durch Genialität eines einzelnen Mega- Konzerns, sondern durch gemeinsame (Länder, Branchen- und Firmen- übergreifender) Arbeit. EEBUS ist heute das, was wir gemeinsam draus gemacht haben. Danke an die FfE für die Durchführung dieses tollen Events.   Danke auch an das BMWK und das DLR für die Möglichkeit, unIT-e2 zu realisieren. Hoffen wir, dass die Politik in ihren Haushaltsdebatten diese angewandte und für Deutschland so wichtige Forschungsförderung nicht vergisst. Eine solche gemeinsame Arbeit benötigt einen organisatorischen und finanziellen Rahmen – sonst überlassen wir das Feld den Mega- Konzernen und die kommen nicht aus Deutschland und auch nicht aus Europa.

🌎Innovation trifft auf Nachhaltigkeit: Die Zukunft der Glasfasertechnologie und Elektromobilität Ich schau‘ ja gern mal, was in anderen Ländern mit Glasfaser schon möglich ist. Das motiviert mich zusätzlich in meiner täglichen Arbeit. Heute geht mein Blick zum Fahrzeugmarkt. 🚗 Begeistert habe ich kürzlich von der neuen Ladestraße in Detroit/USA gelesen: Elektrofahrzeuge, die darüberfahren, laden sich währenddessen auf. ⚡ Dies ist nicht nur ein Durchbruch in der Elektromobilität, sondern auch ein super Beispiel für die Notwendigkeit fortschrittlicher Infrastruktur – insbesondere Glasfaser. In unserer Branche wissen wir, dass Glasfaser eine Schlüsselrolle in der Entwicklung nachhaltiger Technologien spielt. Sie ist das Rückgrat der Hochgeschwindigkeitskommunikation und ermöglicht es, riesige Datenmengen effizient und zuverlässig zu übertragen. 🌐Für Projekte wie die Straße für induktives Laden in Detroit ist eine solche Kommunikationsinfrastruktur unerlässlich, um Echtzeit-Datenübertragung und -steuerung zu ermöglichen. Dies gewährleistet, dass Fahrzeuge effizient geladen werden, während sie sich bewegen. Die Kombination aus Glasfasertechnologie und innovativen Konzepten wie der Ladestraße zeigt uns, dass der Weg zu einer nachhaltigen und vernetzten Zukunft bereits gepflastert ist. In Berlin arbeiten wir daran, den Glasfaserausbau als Grundlage für zukunftsweisende Technologien weiter voranzutreiben und zu integrieren, um eine umweltfreundlichere und effizientere Stadt für alle zu gestalten.🌻 Welche technologische Neuerung im Ausland hat euch in letzter Zeit begeistert? #glasfaser #elektromobilität #innovation #nachhaltigkeit #mitjederfaserberlin

Das Thema bidirektionales Laden rückt rund um die Diskussion über die Nutzung von Flexibilitäten für den Strommarkt zunehmend in den Fokus. Wir haben in unserem Blickpunkt zum bidirektionalen Laden allein im Oktober drei neue Elemente eingeordnet. ⚡ 🚘 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und Fraunhofer ISI haben für den Transport & Environment (T&E) die Potenziale von V2G und V2H ermittelt und kommen auf mögliche jährliche Einsparungen in Höhe von 22 Mrd. € für den europäischen Strommarkt. ⚡ 🚘 „E-Autos können als mobile Stromspeicher enorm zur Stabilisierung des Stromsystems beitragen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck beim zweiten Europäischen Gipfel für bidirektionales Laden im Bundeswirtschaftsministerium. Vier zentrale Handlungsempfehlungen der Fachleute für den Rahmen in Deutschland nehmen das Messkonzept, die Befreiung von Steuern und Abgaben, die Anwendung des  § 14a EnWG auch für die Einspeisung und die Kostenanerkennung bei marktlicher Beschaffung von präventiven netzdienlichen Leistungen in den Blick. ⚡ 🚘 E.ON hat das Speicherpotenzial des bidirektionalen Fahrzeugbestands in Deutschland untersucht. Ein Ergebnis: Die mehr als 166.000 „bidi-ready“ E-Autos könnten 1,75 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Strom versorgen, wenn sie 60 Prozent ihrer Akku-Kapazität dafür freigeben. Ein einziges bidirektionales E-Auto könnte rund elf Haushalte über Nacht versorgen. Mit unseren Blickpunkten systematisieren wir die Berichterstattung über Schlüsselthemen der Transformation im Kontext. Eine Übersicht über sämtliche Blickpunkte der ContextCrew findet ihr hier: https://lnkd.in/dqSjdxyR Wer unsere Informationen dauerhaft barrierefrei nutzen möchte, findet hier unser Einstiegsangebot: https://lnkd.in/edjiZ_Zf #elektromobilität #energiespeicher #v2g #v2h #flexibilitäten #energiezukunft Dr. Stefan Preiß Daniela Sassanelli Jonas Rex-Quincke Iman El Sonbaty Marcel Linnemann Marian Arkenau Tim Lindemann https://lnkd.in/eUsGmArm

🚗 Wie bringen wir die #Elektromobilität voran – und wie lässt sie sich intelligent ins Energiesystem integrieren?🔌 „Bidirektionales Laden ist ein wichtiger Baustein zum Gelingen der #Energiewende“, sagte Azar Mottale, ZVEI-Bereichsleiterin Mobilität, heute bei der Ergebnispräsentation des E-Mobility-Projekts unIT-e² (FfE). „Gleichzeitig entstehen damit eine Reihe neuer, innovativer Geschäftsmodelle.“ 🚗 Bidirektionales Laden könne einen Beitrag zur weiteren Flexibilisierung des Energiesystems leisten und so kurzfristige Schwankungen in Stromerzeugung und -verbrauch ausgleichen, so Mottale. Sie merkt aber auch an: „Um die Potenziale des bidirektionalen Ladens zu nutzen, müssen zahlreiche technische Regelwerke angepasst werden. Dazu gehört insbesondere die Normung für die elektrische Sicherheit.“ 🚗 Eine wichtige Grundlage dafür, dass das bidirektionale Laden auch erfolgreich umgesetzt und angewendet werden könne, sei der schnelle und flächendeckende Rollout intelligenter Messsysteme, so Mottale: „Eine systemdienliche Nutzung von E-Mobilität als Speichertechnologie ist nur in Kombination mit Mess- und Regeltechnik wie intelligenten Messsystemen und dynamischen Tarifen möglich.“ 🚗 Zudem sei für eine erfolgreiche Umsetzung der Technologie der Zugriff auf eine Vielzahl von Fahrzeugdaten erforderlich. Hier müsse sichergestellt sein, dass die erforderlichen Datenpunkte zwischen Fahrzeug- und Infrastrukturseite ausgetauscht werden können. Mehr zum Mehrwert dezentraler Flexibilität, u.a. am Beispiel von E-Autos, gibt es hier 👉 https://lnkd.in/ekpbENnZ Danke an das UnIT-e2-Team für die Einladung und die spannende Veranstaltung! Elisabeth Springmann Simon Köppl Michael Hinterstocker Daniel Battersby Marion Jungbluth (Verbraucherzentrale Bundesverband) Andreas Jahn (Regulatory Assistance Project (RAP)), Frank Spennemann (Mercedes-Benz AG) Torsten Maus (EWE NETZ GmbH) Markus Hettig Schneider Electric Ingo Schönberg (Power Plus Communications) Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 📸 Fabian Sommer

Spannend: Die NOW GmbH hat einen #Transformationsprozess begonnen, um die zur Verfügung stehenden #Haushaltsmittel möglichst effizient einzusetzen. 👉 Eins der Ergebnisse ist, dass die NOW GmbH zukünftig ihr Profil schärfen und sich prioritär auf das Themenfeld Elektromobilität und Ladeinfrastruktur konzentrieren wird. Themen in Bezug auf weitere Energieträger (insbesondere Wasserstoff und E-Fuels) werden weiterbearbeitet, um die strategische Anknüpfungsfähigkeit beizubehalten. Heisst: Priorität: #Elektromobilität und ein bisschen noch hier von und da von. Was denkst du, denken Sie darüber? #neuausrichtung #mobilitätswende #ladeinfrastruktur #emobilität https://lnkd.in/ectFTBtx