Beitrag von Open-i

𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 Am 7. und 8. Oktober fanden die diesjährigen Digital Technology Days im bcc Berlin Congress Center unter dem Motto „Transformation durch Innovation – nachhaltig, souverän, vernetzt“ statt. Das 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗺𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 (𝗕𝗠𝗪𝗞) lud alle Interessierten aus den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation ein, an diesem spannenden Event teilzunehmen. Vertreter zukunftsorientierter Projekte aus ganz Deutschland kamen zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen. Die Schwerpunkte lagen auf Kommunikationstechnologien, Quantencomputing und Smart City-Lösungen – darunter auch das Referat Digitale Stadt Leipzigs. Tobias Pabst stellte im Namen von 𝗖𝗮𝗺𝗽𝘂𝘀𝗢𝗦 aktuelle Entwicklungen in der klinischen Kommunikationstechnologie vor. Die steigende Nachfrage nach leistungsfähigen und maßgeschneiderten IP-Netzwerken wird durch die Verbreitung interoperabler Kommunikationsstandards vorangetrieben. Da aktuell keine Technologie alle Anforderungen abdeckt, sind in Zukunft neue Lösungen und eine engere Koordination zwischen Telekommunikation, IT und Medizintechnik erforderlich. #DigitalTransformation #Innovation #ZukunftMedizin #SmartCities #HealthcareTech #MedicalTechnologiesMadeSmart

Berlin und Brandenburg kooperieren hier wunderbar, um die Vorteile von 5G-#Campusnetze|n in diversen Anwendungsgebieten aufzuzeigen. Sehen wir uns in Spandau?

https://lnkd.in/dwahSR8n Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich die Ehre habe, am 18. Juli 2024 beim 🚀#innovation:summer über das spannende Thema „Circular Economy - wirtschaftliche Chance oder lästige Pflicht?“ zu sprechen. Ich lade Sie alle ein, mir Ihre Erfahrungen im Kommentar zu schreiben, die eine Kreislaufwirtschaft mit sich bringt. #InnovationSummer #CircularEconomy

Rund 50 Digitale Pioniere aus allen Fachbereichen der TransnetBW sind unserem Aufruf gefolgt, die digitale Transformation gemeinsam zu gestalten! 💪🏻 Weil es erforderlich ist bereichsübergreifend Lösungen für Problemstellungen zu schaffen und Geschäftsprozesse über Abteilungsgrenzen hinweg zu optimieren, ist es wichtig sich zu kennen, sich zu vertrauen und gemeinsam zu gestalten. Damit das Gelingen kann, hat Rebecca Kächele das Konzept der Digitalen Pioniere erarbeitet, mit den Schwerpunkten: Pioniergeist - Lernen & Erleben  Pionierteam - Austauschen & Unterstützen  Pionierarbeit - Umsetzen & Ausprobieren Was wollen wir mit den Digitalen Pionieren erreichen? ✅ Vernetzung ermöglichen: Menschen über Bereichsgrenzen hinweg für gemeinsame Ideen zusammenbringen. ✅ Wissen aufbauen: Sich über neue Technologien informieren & diese selbst ausprobieren. ✅ Innovationen entwickeln: Mit kreativen Ansätzen, Verbesserungsvorschlägen sowie Pilotprojekten die digitale Transformation mitgestalten und aktuelle Herausforderungen lösen. Wir starten kommende Woche bei der Kick-off Veranstaltung am Fraunhofer IAO in Stuttgart Vaihingen. Inhaltlich wird sich alles um extended Reality drehen, mit Expertenvorträgen, Ausprobieren und Ideen-Entwicklung, um zu evaluieren, wo wir damit in der TransnetBW GmbH ansetzen können. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Digitalen Pionieren und bin sicher, dass wir gemeinsam tolle Innovationen für die digitale Transformation entwickeln werden. Welche Formate gibt es in Euren Unternehmen, um Mitarbeitende zu vernetzen und neue Ideen zu entwickeln? #digitalepioniere #digitaletransformation #innovation

📬 In der neuesten Ausgabe des ZENIT-Newsletters gibt es wieder spannende Einblicke in die Welt der Innovation und Wirtschaft! 🚀 Schaut rein und entdeckt, wie Unternehmen den digitalen Wandel meistern und welche Trends die Zukunft prägen. Jetzt teilen und inspirieren! 💡 #Innovation #Wirtschaft #Transformation #ZENIT

Montag, den 30. September 2024, fand die 5. KI-Landeskonferenz in Kiel statt – ein Event, das Innovation und Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) in den Vordergrund stellt. 🌍🤖 🔑 Highlights der Konferenz: 1. Hochkarätige Speaker: Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilten neueste Erkenntnisse und zukunftsweisende Trends rund um KI. 2. Innovative Anwendungen: Zahlreiche Unternehmen präsentierten ihre neuesten KI-Projekte, von maschinellem Lernen bis zu autonomer Mobilität. 3. Interdisziplinärer Austausch: Fachleute aus verschiedensten Branchen diskutierten über ethische Fragen, Regulierung und die Bedeutung von KI für den deutschen Mittelstand. 4. Start-up Pitch: Junge Start-ups hatten die Möglichkeit, ihre kreativen KI-Lösungen vorzustellen und mit Investoren in Kontakt zu treten. 5. Netzwerkmöglichkeiten: Über 500 Teilnehmer aus der gesamten KI-Wertschöpfungskette nutzten die Konferenz, um neue Partnerschaften zu schmieden und gemeinsam an der digitalen Transformation zu arbeiten. 📊 Warum das wichtig ist: Die KI-Landeskonferenz ist mehr als nur ein regionales Event. Sie bietet eine Plattform, um die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der Politik zu stärken. In Zeiten der digitalen Transformation ist der Austausch über Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz von zentraler Bedeutung – insbesondere für die deutsche Wirtschaft. 🔮 Zukunft der KI in Deutschland: Die Konferenz unterstreicht, wie KI-Anwendungen die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändern werden. Der Fokus lag besonders auf Themen wie KI im Gesundheitswesen, Automatisierung von Prozessen und nachhaltige Technologien. 🌟 Einen riesen Dank an die Organisatoren/innen und alle Teilnehmer/innen, die diese Konferenz zu einem inspirierenden Austausch mit Meerwert gemacht haben! #KI #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Digitalisierung #Zukunft #KIKonferenz #Wirtschaft #Technologie #Startups #Netzwerken

𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐃𝐞𝐞𝐩 𝐓𝐞𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐚𝐧𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 „Um das Potential von Deep Tech für Innovationen und Nachhaltigkeit nutzen zu können, brauchen wir einen gut funktionierenden europäischen digitalen Binnenmarkt. Ohne einen gemeinsamen Binnenmarkt funktioniert die Skalierung von Lösungen in Europa nicht ausreichend schnell und einfach, um mit anderen Wirtschaftsregionen mithalten zu können. Deshalb ist es ein guter Vorschlag, neben den Freiheiten für Kapital, Waren, Dienstleistungen und Personen auch eine fünfte Freiheit für Forschung, Innovationen und Daten einzuführen. Diesen Vorschlag aus dem jüngst vorgelegten „Letta-Bericht“ über die „Zukunft des EU Binnenmarktes“ sollte die europäische Kommission aufgreifen und umsetzen. Das würde den DeepTech-Standort Europa weiter nach vorne bringen. Dabei sind z.B. der Aufbau einer gemeinsamen europäischen Supercomputing-Infrastruktur und die Verfügbarkeit von nachhaltiger Rechenkapazität für KI-Modelle wichtige Themen. Sie schaffen die Basis für die doppelte Transformation der europäischen Industrie, die vor allem durch stärkere Digitalisierung nachhaltiger werden kann.“ – Dr. Sicco Lehmann-Brauns, Senior Director Innovation Policy, Siemens in einem Experteninterview zur MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX.   Die MÜNCHNER KREIS Zukunftsstudie IX: Deep Tech für Innovation und Nachhaltigkeit beschäftigt sich mit den Chancen, die die Deep Tech Revolution für den Wirtschaftsstandort Deutschland in Europa bietet.   Die Ergebnisse der Zukunftsstudie IX werden am 20.11.24, 9:00 Uhr bis 14:30 Uhr im Forum der Zukunft, Deutsches Museum in München präsentiert. Den Link zur Anmeldung finden Sie in den Kommentaren. Die Projektleitung teilen sich Prof. Dr. Johann Kranz (Professur für Digital Services und Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (wissenschaftliche Leitung) und Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – the future skills company (operative Projektleitung).   Vielen Dank an das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Übernahme der Schirmherrschaft. Die Sponsoren der Zukunftsstudie IX sind: Huawei, Tagueri AG, Materna Information & Communications SE, SAP, Technische Universität München, Festo, adesso SE, Siemens und TUM Campus Heilbronn. #DeepTech #Innovation #Nachhaltigkeit #DigitalerBinnenmarkt #Forschung

Was hat die Grünbranche mit industrieller Datentechnik am Hut ? Ganz einfach: Transformation petrochemischer oder montanindustrieller Prozesse in die Klimaneutralität ist eine Mammutaufgabe, die an den Sektorgrenzen erst richtig beginnt. Gut gemacht, können ganze Produktlinien und Services mitunter in die Klimapositivität drehen. Wo gibts denn sowas ? Überall, wo biogene Werkstoffplattformexpertise unvoreingenommen auf industrielle Wertketten losgelassen wird. ESTAINIUM Association unterstützt die Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science e.V. Mitglieder bei Analyse und Machbarkeitsabschätzung ihrer Transformationsbestrebungen auch mittels NbS, der naturbasierten Lösungen. Und was hat das mit EDGE-Computing zu tun ? Nicht mehr und nicht weniger, als jede materielle Wertkette direkt und immaterielle Wertketten indirekt mit physischen Materialien, deren Gewinnung, Transport, Veredelung, Verarbeitung beginnt. Deren Klimafussadruck will eigentlich nicht kompensiert sein, denn das ist morgen schon Vorgesterndenken. Internalisierte Vermeidung, idealerweise sogar übersteigende Residualwirkung zu entwickeln ist das Gebot der Stunde. Verständlich, Dass Biomasseproduktion jenseits der lediglich energetischen Nutzung längst im Blick der grossen industriellen Player steht. Dafür werden bei guten NbS von Beginn an nach Produkten oder Batches mit hoher Granularität aufgelöst auf EDGE die relevanten Parameter des tatsächlichen PCF dynamisch ermittelt und prozessbegleitend accountable gemacht. Ungewohnter Gedanke ? Durchaus. Schwierig ? Nein. Gunter Dr. Beitinger Cedrik Neike Erik Wiegard Benjamin Weinert Siegfried Russwurm BISONFOREST #SiGreen

🌐 Digitaler Humanismus: Die Zukunft der Digitalisierung in Wien Am Mittwoch ist es soweit! Ich freue mich, als Panelist bei den Digital Days der Stadt Wien an der Diskussion zum Thema "Humanistische KI in Wien" teilzunehmen. Gemeinsam werden wir die relevanten Aspekte von Mensch und Maschine (KI) erörtern und spannende Einblicke teilen. Think Human. Act Digital. Mensch im Mittelpunkt: Digitalisierung soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Wir müssen auf Technologien zu setzen, die Fairness, Transparenz und Sicherheit fördern. Ethik und Verantwortung: Digitale Innovationen müssen ethisch vertretbar sein. Datenschutz und Datensouveränität sind keine Gegensätze zum Fortschritt, sondern dessen Grundlage. Inklusion und Teilhabe: Jeder Mensch soll von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren können. Barrierefreie und benutzerfreundliche digitale Lösungen sind essenziell. Begleitende Maßnahmen bei KI: Die Einführung und Nutzung von KI in Unternehmen erfordert gezielte Maßnahmen, um den Menschen zu unterstützen. Schulungen, klare Richtlinien und ethische Standards sind notwendig, um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen. Wie können wir gemeinsam eine digitale Zukunft gestalten, die allen zugutekommt? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! 💬 #DigitalHumanismus #Wien #Innovation Accenture DACH Michael Zettel Bernhard Wurmb Caroline Aspernig Peter Auer Stefan Weißegger Cornelia Schweder Isabella Draxler https://lnkd.in/dJitg-y7

❓ Ihr fragt euch, ob man unternehmensrelevante Prozesse mit der Power Platform von Microsoft digitalisieren kann und wie man dabei idealerweise vorgeht? ❗ Dann hin zu unserem Vortrag von meinem Kollegen Tim Schneider auf der Digital Summit Euregio und erfahren, wie wir den Order-to-Cash-Prozess der Ratiodata mittels Microsoft-Technologien digitalisiert haben! #DSE2024 #PowerPlatform #BusinessApplications #noventum