Beitrag von Pforzheimer Zeitung

Mangelnde Anerkennung ist der häufigste Kündigungsgrund Quiet Quitting – also nur noch das Allernötigste tun – oder tatsächlich kündigen: Viele Arbeitnehmende sind trotz vermeintlich guter Arbeitsbedingungen unzufrieden mit ihrem Job und fast die Hälfte hat schon mindestens einmal die entsprechenden Konsequenzen gezogen und sich eine neue Stelle gesucht. Die Gründe dafür sind nicht nur das Gehalt oder die Tätigkeit an sich, sondern vor allem mangelnde Wertschätzung und fehlendes Eingehen des Unternehmens auf persönliche Bedürfnisse. ⬇ Den Link zum ganzen Artikel finden Sie unten in den Kommentaren. ⬇ #quietquitting #kündigung #wertschätzung #heartpoints

𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 ☕ Eine Kollegin kommt nach dem verlängerten Mutterschaftsurlaub an ihren Arbeitsplatz zurück und es findet eine Lohnrunde statt. Berücksichtigst Du sie für eine Lohnerhöhung? Für mich ganz klar: Ja. Hier sind die Argumente, die dafür sprechen: 1️⃣ Gleichstellung. Eine Lohnerhöhung nach dem Mutterschaftsurlaub ist ein starkes Signal, dass das Thema Gleichstellung nicht nur eine Floskel ist. Damit wird auch der Aspekt Lohngleichheit angegangen. 2️⃣ Anerkennung Entwicklung. Familienzuwachs ist für alle Beteiligten eine intensive Zeit, in der man in vielerlei Hinsicht gefordert ist und sich weiterentwickelt. Diese Entwicklung darf auch anerkannt werden, da sie sich mittelfristig oft positiv auf den Arbeitsplatz auswirkt. 3️⃣ Mitarbeiterbindung. Die Investition in die Mitarbeiterinnen, insbesondere nach einer lebensverändernden Erfahrung wie der Mutterschaft, führt zu einer nachhaltigen Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit. Dies wiederum führt zu einer geringeren Fluktuation zur Folge, was angesichts des aktuellen Fachkräftemangel hilfreich ist. Eine Lohnerhöhung nach der Mutterschaft ist ein wichtiger Schritt, um den Beitrag von Müttern am Arbeitsplatz anzuerkennen und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auf die eine oder andere Weise auszahlen wird. Wie siehst Du das?

Du musst für dein Team den ganzen Tage vor Ort und erreichbar sein“, „Der Kunde macht das nicht mit“, „Wenn ich dir das erlaube, wollen alle anderen auch in Teilzeit arbeiten“, „Teilzeit bringt die ganzen Betriebsabläufe durcheinander.“ „Jobsharing? Nein Danke, zu teuer und zu umständlich.“ Viele Frauen, die ich zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit berate, berichten, dass es oft zu starkem Gegenwind - oder besser gesagt Gegenssturm kommt, wenn sie an ihre Vorgesetzten einen Teilzeitwunsch herantragen. Juristisch sind die genannten Gründe häufig nicht haltbar. Teilzeit in Elternzeit z.B. darf nur aus „dringenden betrieblichen Gründen“ abgelehnt werden. Das müssen wirklich ernsthafte Störung der Betriebsabläufe sein, die in der Rechtsprechung oft abgelehnt werden. Doch bevor das Kind in den Brunnen fällt, Anträge abgelehnt werden, geklagt wird oder wertvolle Fachkräfte (innerlich) kündigen, fehlt nach meiner Erfahrung ein entscheidende Schritt, den viele Unternehmen nicht gehen: Ein konstruktives Teilzeit-Mindset und wertschätzende Kommunikation. Auch wenn es herausfordernd ist, wünche ich mir von Führungskräften und Vorgesetzten weniger Blockadehaltung, mehr Mut und Sätze wie: „Wir schaffen das gemeinsam“, oder auch einem „Ok, ich bin nicht ganz überzeugt, aber lass es uns mal für ein Jahr versuchen“, oder zumindest mit einem: „Ich höre mir gerne deine Ideen an, lass uns gerne noch einmal sprechen, vielleicht finden wir einen Kompromiss“! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie steht ihr als Führungskräfte dazu. Und wie ist dir nach dem Wiedereinstieg gelungen deinen Teilzeitwunsch umzusetzen? #teilzeit #elternteilzeit #elternzeit #vereinbarkeit #jobsharing #arbeitsrecht Foto: Manu Wolf

Der 29. Februar – ein Tag, den es nur alle vier Jahre gibt. Er wurde zum #EqualCareDay ausgerufen, weil die zusätzliche Arbeitslast von Frauen meist ohne Beachtung übergangen wird. Oder auch: Arbeit, die nicht vergütet wird, ist unsichtbar. Daraus ergeben sich (mindestens) zwei Implikationen: 1. #Vergütung 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 – Mitarbeitende können nicht durch guten Teamspirit, Job-Bike, Kaffeepads und Homeoffice-Optionen motiviert und an Arbeitgebende gebunden werden – zumindest nicht, wenn nicht die Vergütung als Basisvereinbarung stimmt und zwar unabhängig vom Geschlecht. 2. #Vereinbarkeit 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 – Mitarbeitende brauchen Arbeitszeitmodelle, die zu ihren Lebensphasen passen. Wenn es schon keine Vergütung für Care-Arbeit gibt, dann muss sie umso mehr durch Zeitkonten sichtbar gemacht werden. Diese Care-Investition in andere Menschen muss gleich verteilt werden. Auf Arbeitgeberseite setzt das voraus, dass kein Unterschied gemacht wird, wann und von wem #Teilzeit beantragt wird. Idee… 💡 Wir wäre es, wenn 30 Stunden (völlig unabhängig von der 4-Tage-Woche) das neue Normal wären und man Vollzeit beantragen müsste? Dann würden die Diskussionen sowohl im Job, aber auch innerhalb von Familien vielleicht noch einmal eine ganz andere Dynamik bekommen. Traditionen sind unfassbar hartnäckig – sie schleichen sich nicht aus. Wir müssen mit ihnen brechen, wenn wir einen Systemwechsel wollen. Dass es den braucht, ist offensichtlich – sowohl, weil Frauen mit ihrer ganzen Power dem #Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe könnten und gleichzeitig Care Arbeit den Stellenwert bekommen muss, den sie verdient. https://lnkd.in/exkPfcX3

🔍 Einvernehmliche Lösung nach Kündigungsanfechtung erfolgreich umgesetzt: Ende gut, alles gut! 🔍 Als Anwältin bin ich stets darauf bedacht, eine umfassende Beratung zu bieten. Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, den Dingen auf den Grund zu gehen. 👩⚖️ Unsere Klientin war als Arbeitgeberin mit einer Kündigungsanfechtung wegen Sozialwidrigkeit konfrontiert. Selbst wenn die Position des Arbeitgebers – wie hier – gut ist, bindet ein solches Verfahren wertvolle Unternehmensressourcen und verursacht Kosten 💸 (im Kündigungsanfechtungsverfahren gibt es einen Kostenersatz nur vor dem OGH). Zudem gibt es einige Unwägbarkeiten, wie das berufskundliche Gutachten. 📑 Die Lösung? 🤝 Es hat sich herausgestellt, dass der Kläger verunsichert war, ob und wie er sich am Arbeitsmarkt behaupten kann, wenn er einer einvernehmlichen Lösung zustimmt. Ich habe daher einen Coach organisiert – die Kosten wurden vom Arbeitgeber getragen. Der Coach hat kurzfristig die Betreuung im Bewerbungsprozess übernommen. ✨ Danke Thomas Traxler Das Ergebnis? Eine gute, kostentransparente und effiziente Lösung. 🚀 Natürlich musste auch die rechtliche Position des Arbeitgebers gut aufbereitet und der Gegenseite dargelegt werden – dann verhandelt es sich einfach besser … Eine durchdachte und lösungsorientierte Herangehensweise kann also den Unterschied machen 🌟. Das gilt nicht nur bei Auflösungen, sondern auch bei schwierigen Situationen im aufrechten Arbeitsverhältnis. Eine einvernehmliche Regelung erfordert natürlich immer die Zustimmung der Gegenseite. Hat man aber eine gute Kommunikation etabliert, ist fast immer eine sinnvolle Lösung möglich. 💡🤝 Wie geht ihr mit komplexen arbeitsrechtlichen Situationen um? Teilt eure Erfahrungen und Gedanken in den Kommentaren! 👇 #Offboarding #Kündigungsanfechtung #Rechtsberatung #ProfessionelleEntwicklung #LösungsorientierteBeratung

🌟 Hol mehr raus: Hohe Abfindung– Wenigstens das! 🌟 🎯 Bist du bereit, das Beste aus deiner Abfindung herauszuholen? Wenigsten finanziell gut rauskommen - wenn man schon gehen soll. Aber weißt du wirklich, was dir zusteht und wie du das Maximum herausholen kannst? Lass uns im Rahmen einer Serie über Abfindung nach und nach die wichtigsten Punkte zur Abfindung klären. 💼 Was ist eine Abfindung? Eine einmalige, in Regel freiwillige Zahlung, die Dir als Entschädigung für den Verlust Deines Arbeitsplatzes gezahlt wird. Du gibst deinen rechtlichen Schutz gegen Kündigungen auf, dafür wird gezahlt. Kein langes Verfahren, wenig Ärger für beide, Sicherheit. 💡 Wann hast du Anspruch auf eine Abfindung? Viele glauben: „Wenn der mir kündigt, dann muss er mir das vergolden“. Doch in der Realität sieht es oft anders aus. Es sei denn es gibt eine Sozialplan mit Interessenausgleich, der vom Betriebsrat sehr gut verhandelt wurde und Du fällst darunter. 📜 Hast Du einen gesetzlichen Abfindungsanspruch? In einem speziellen Fall gemäß § 1a KschG: Betriebsbedingte Kündigung und der Arbeitgeber bietet zugleich an, wenn du keine Kündigungsschutzklage erhebst, zahlt er Dir 0,5 Gehälter pro Jahr der Beschäftigung. Gilt nur wenn das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet: Du bist länger als sechs Monate dort beschäftigt und dort arbeiten regelmäßig mehr als 10 Arbeitnehmer. 🔍 Überprüfung der Kündigung- wie? Hälst Du das zu wenig, überprüfe die betriebsbedingte Kündigung! Es gibt dann vielleicht die Möglichkeit, eine höhere Abfindung wenn Du doch Kündigungsschutzklage einreichst. 📋 Wie wird eine betriebsbedingte Kündigung überprüft? - Besteht Sonderkündigungsschutz: z.B. Schwangerschaft, Betriebsrat, Schwerbehinderung. Wurde der beachtet oder ist die Kündigung damit gleich unwirksam? - Bestehend dringende betriebliche Erfordernisse, also wirklich Gründe, die zum Wegfall des Arbeitsplatzes führen oder will er Dich nur loswerden. - Bestehen auch keine alternative Beschäftigungsmöglichkeit auf einem freien Arbeitsplatz. Dann beruf Dich darauf. - Ist die Kündigung verhältnismäßig, also angemessen. - Gibt es weniger schutzwürdige Arbeitnehmer auf gleicher Ebene. Der Kollege ist u.a. viel jünger, weniger lange da, hat keine Kinder und ist auch nicht schwerbehindert. Falls ja, Du hast gute Chancen. 🔔 Fazit: Bei Abfindungen ist entscheidend, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen, um eine Strategie zu entwicklen. Sei gut vorbereitet und prüfe deine Optionen sorgfältig! Hast du Fragen oder brauchst Unterstützung bei diesem Thema? Ich stehe dir gerne zur Verfügung. Kontaktiere mich, 089/599 478 37 - um deine individuelle Situation zu besprechen und die besten Schritte für deine Absicherung zu planen. 🌟Hol mehr raus, Bleib dran für Teil 2 meiner Serie über Abfindungen! 🌟 #Abfindung #Kündigung #Arbeitsrecht #Karriere #Absicherung #RechtUndArbeit #Teil1

** 𝐊ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠! 𝐒𝐨 𝐬𝐚𝐠𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧… Niemand macht es gern, aber manchmal müssen auch Kündigungen ausgesprochen werden. Wir alle kümmern uns lieber um schönere Themen aber auch das gehört zur HR— Arbeit Besonders, wenn kein Fehlverhalten im Raum steht, fällt die Entlassung von Kolleg:innen und Beschäftigten schwer. Aber gut: Die Entscheidung ist gefallen und nun muss das Ganze umgesetzt werden. Dr. Alexander Bissels hat hier gestern in einem schönen Beitrag über den Zugang der Kündigungserklärung informiert. Aber was ist mit der Kommunikation? Muss man nicht auch mit den betroffenen sprechen? Rechtlich wirkt die Kündigungserklärung, wenn sie schriftlich zugeht. Mündlich musst Du aus rechtlichen Gründen gar nichts mitteilen. So geht das in der Praxis aber natürlich nicht. Wertschätzung gehört dazu und das Unternehmen möchte ja auch kein schlechtes Bild abgeben. Trotzdem solltest du aber auf den Zeitpunkt des Gespräches achten: Sprich nicht mit den Kollegen, bevor ihm die schriftliche Erklärung vorliegt. Sonst warnst du ihn. Das klingt nicht sehr nett - aber du möchtest nicht riskieren, dass er sich noch Kündigungsschutz verschafft, bevor er die Kündigung erhält. Dazu reicht z.B. ein Antrag auf Elternzeit aus. Auch ein Antrag auf Schwerbehinderung oder ein plötzliches Interesse an einer Betriebsratsgründung führen zu Kündigungsschutz. Sag also, was zu sagen ist, aber erst nach Übergabe des Kündigungsschreibens. #hr #arbeitsrecht #peopleandculture #kündigung #betriebsrat

𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞: 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐫 𝐊ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭? 📊 Liebe LinkedIn-Community, ich möchte eure Meinung zu einem wichtigen Thema in der Arbeitswelt hören: 𝐃𝐢𝐞 𝐊ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐦 𝐀𝐮ß𝐞𝐧𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭. Ist die übliche dreimonatige Frist angemessen oder würdest du eine kürzere Frist bevorzugen? Außerdem interessiert mich, ob es sinnvoll ist, einen Mitarbeiter, der selbst gekündigt hat, noch für drei Monate zu beschäftigen. Ist er gedanklich nicht schon bei der anderen Firma? Wie siehst du das andersherum, wenn man selbst gekündigt wird? Teile deine Gedanken in den Kommentaren mit und lass uns eine Diskussion darüber führen, welche Kündigungsfrist in der heutigen Arbeitslandschaft am sinnvollsten ist. Deine Meinung zählt! Jetzt bin ich gespannt... Nick Deubrecht Tel.: +4930206710202 WhatsApp: +4915125006036 E-Mail: nick.deubrecht@kaarisma.de Gender-Hinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. #Umfrage #Arbeitswelt #Kündigungsfrist #Diskussion

Dieser Faktor vereint alle Mitarbeiter, die am längsten bei einem Arbeitgeber bleiben. Was sichert in Zeiten des Fachkräftemangels das Fortbestehen eines Unternehmens? Während der Wettstreit um Mitarbeiterbenefits zwischen den Unternehmen an Fahrt aufnimmt, soll es einen Faktor geben, der wie Sekundenkleber die Mitarbeiter hält? Ja, in der Tat. Wir haben über mehrere Jahre alles mögliche erfragt: ❓Krankenstände, Dauer der Elternzeit, Fluktuationsraten, Bedürfnisse aus Mitarbeitergesprächen. Was die Mitarbeiter, die am längsten im Unternehmen waren, wirklich hielt, war: Wertschätzung. Aber nicht, wie Sie vielleicht denken. Kein Tätscheln auf die Schulter alle Jubeljahre. Oder ein Blumenstrauß vom Supermarkt um die Ecke zum Geburtstag. Nein. ✔️ Es war das menschliche Bedürfnis, gesehen zu werden. Als Mensch. Und in diesem Zuge, dass man als Unternehmen für seine Mitarbeiter sorgt. Immerhin verbringen die Mitarbeiter einen Großteil ihrer Lebenszeit im Unternehmen, wenn alles gut geht. Das muss sich - heute mehr denn je - lohnen. Das Letzte, was man als Arbeitnehmer will, ist, sich kaputt zu arbeiten, nur um dann im Alter festzustellen, dass man in die Armut gerutscht ist. ▶️ Übernehmen Sie Verantwortung für das Leben Ihrer Mitarbeiter. Besonders nach dem Arbeitsleben. Wir sichern Sie und Ihre Arbeitnehmer so ab, dass Sie beim Renteneintritt genau wissen, wie viel Geld sie erhalten. Mit maximaler Wertschätzung. Und für Sie mit minimaler Fluktuation Ihrer Mitarbeiter bis dahin. #betriebsrente #mitarbeiterbenefits #mitarbeiter #bav

𝟳,𝟯 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 😞 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻! Laut einer Gallup-Umfrage haben 19% der Beschäftigten in Deutschland keine emotionale 💔 Bindung zu ihrem Arbeitgeber, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 7,3 Millionen Arbeitnehmer bereits innerlich gekündigt haben. Dies stellt den höchsten Stand seit 2012 dar und sollte ein dringender Weckruf für alle Arbeitgeber im Land sein. 🗨 Woran hat's gelegen? Schreibt eure Meinung gern in die Kommentare. 👉 https://lnkd.in/dYPVzVnS #Kündigung #Arbeit #Arbeitnehmer #Unternehmen