Das BMF dreht die Stoßrichtung der Riester-Reform offenbar in Richtung Fondssparpläne ohne Garantie. Bald geht der Referentenentwurf in die Anhörung. Was das BMF schon durchblicken ließ und wie vergleichbare Produkte in anderen Ländern punkten, erläutert Detlef Pohl in seinem Beitrag, just erschienen in der Print-Ausgabe von portfolio institutionell. https://lnkd.in/duXdZfyE Mit Informationen von Dr. Florian Toncar (Bundesministerium der Finanzen), Michael H. Heinz (Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK)) und Dr. Christine Maria Bortenlänger (bis Juli 2024 geschäftsführender Vorstand des DAI (Deutsches Aktieninstitut)). #Altersvorsorge
Beitrag von portfolio institutionell
Relevantere Beiträge
-
In der Sonderbeilage "Asset Management" der Börsenzeitung schreibt Dr. Helge Lach, Vorsitzender des Bundesverband Deutscher Vermögensberater e.V. - BDV, über die grundlegenden Reformen zur Sicherung der gesetzlichen Rente durch das Rentenpaket II der Bundesregierung bis Ende 2024. Das #Generationenkapital ist eine neue, zusätzliche Komponente zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung. Mit Darlehen aus dem Bundeshaushalt und der Übertragung von Eigenmitteln vom Bund soll ein Kapitalstock aufgebaut werden, dessen Erträge zukünftig zur Stabilisierung der Rentenversicherungsbeiträge in der gesetzlichen #Rentenversicherung beitragen sollen. Diesen Ansatz begrüßt der BDV. Ob die Reglungen insgesamt dazu ausreichen, den demografischen Wandel - der Übergang der geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre in die Rentenbezugsphase – ausreichend abzusichern, bezweifelt der BDV. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: 💬📎https://lnkd.in/dxvcXmJW #BDV #Generationskapital #Rente #Rentenfinanzierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nadine Oberhuber von @Capital nimmt die Debatte um Auszahlmodelle in der privaten Altersvorsorge unter die Lupe. 💡 Hintergrund: Die Regierung plant die Einführung eines geförderten Altersvorsorgedepots ohne Zwang zu lebenslanger Verrentung. Fondsauszahlpläne, sogenannte Fondrenten, können damit eine renditestarke und flexible Alternative zur Leibrente sein. Wir haben durchgerechnet, wie lange eine Fondsrente hält. 🔍 Ergebnis: In rund 96 von 100 Fällen hält sie ein Leben lang. Und im Schnitt bleiben am Lebensende sogar noch zwei Drittel des Ausgangskapitals übrig. Die Kritik der Versicherer: Der BVI rechne mit verkürzter Lebenserwartung und mit „sehr hohen“ Renditen. Capital widerlegt die Kritik der Versicherer: - Die BVI-Studie rechne mit einer Lebenserwartung, die genau den Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes entspreche. Die Versicherer dagegen unterstellten, ihre Kunden würden viel älter, und kalkulierten teure Sicherheitspuffer in die Verträge ein. - Dass der BVI mit „sehr hohen“ Renditen rechne, stimme nicht. Er gehe für einen Mischfonds annualisiert von 4,4 Prozent Nettorendite aus. Die Realrenditen für Mischportfolios seien seit 1900 auch nach Inflation deutlich höher gewesen. Und die Versicherer selbst unterstellten sogar bei defensiven Mischfonds für Neuverträge in Prognosen 5,4 Prozent Jahresertrag. „Wer verkauft also die Mogelpackung?“, fragt Capital. 👉 Lesen Sie die die Kolumne. https://lnkd.in/eFbweBGR Cvetelina Todorova Bastian Hammer Rudolf Siebel Sebastian Oys Frank Bock Christiane Lang Armin Schmitz Volker Weber Jasmine Carolin Schimke Magdalena Kuper Peggy Steffen Markus Michel Kai Schulze Yvonne Schulz Christian Anger Moritz Bartsch Felix Ertl Jenny Seydel Christoph Swoboda
Versicherer vs. Fonds – und wer mogelt wirklich beim Rentensparen?
capital.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Aktive vs. passive Fonds & Versicherungsmakler vs. Honorarberater Als Versicherungsmakler mit Schwerpunkt auf die Beratung in #investmentfonds hat man aktuell das Gefühl ein Schwerverbrecher zu sein. Sowohl #verbraucherschützer als auch #honorarberater bestimmen die mediale Diskussion und es dreht sich ausschließlich um Kosten. ETF's scheinen der heilige Gral in Kombination mit einer Honorberatung zu sein. Schaut man sich aber viele Angebote von HonorberaterInnen an, dann fällt auf, dass diese zwar kostengünstige ETF's in der Beratung einsetzen, dann aber neben der Beratungsgebühr häufig noch eine Service Fee bis zu 1% des betreuten Volumens veranschlagen. Ist damit die Honorarberatung wirklich immer überlegen gegenüber einer Beratung auf Basis von aktiven Fonds? Bei hohen Anlagebeträgen ist die Honorarberatung sicherlich häufig günstiger (zumal viele HonorarberaterInnen die Service Fee bei hohen Anlagebeträgen reduzieren). Aber gilt es nicht in der Finanzberatung, gerade in Deutschland, die Menschen generell weg von klassischen Tages- und Festgeldern zu bekommen und eine Teilhabe am Produktivkapital zu ermöglichen? Wir verzichten seit Jahren auf eine Erhebung von #Ausgabeaufschlägen und erheben keine zusätzliche #ServiceFee. Damit müssen wir uns vor vielen Angeboten aus der Honorarberatung nicht verstecken. Fraglich ist zudem, wie bei Kleinstanlagebeträgen eine Honorarberatung vorteilhaft sein soll. Wir beraten unsere Kunden und Kundinnen auch bei Kinderdepots mit Sparbeiträgen ab 25 Euro monatlich. Der administrative Aufwand ist hier deutlich höher (Abfrage der gesetzlich vorgeschrieben Daten von beiden Erziehungsberechtigen und dem Kind) und refinanziert sich in unserem Modell, wenn überhaupt, erst nach 8-12 Jahren Laufzeit. Warum wir das trotzdem machen? Je früher die Teilhabe an Aktien stattfindet, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kinder, aus denen irgendwann Erwachsene werden, auch später investiert bleiben. Andreas Beys Sauren Fonds-Service AG Flossbach von Storch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Eine Empfehlung aus dem Hause "Unternehmen Teichgräber".Die PrivateFinancePolice ist im Grunde genommen eine private Rentenversicherung. Sie ist mit einer sog. Kapitaloption ohne garantierte Ablaufleistung ausgestattet, d.h. statt einer lebenslangen Rentenzahlung kann der Versicherungsnehmer eine abschließende Kapitalauszahlung verlangen. Der Clou ist die Geldanlage. Gegen einen Einmalbeitrag von mindestens 10.000 Euro bietet die Police Zugang zu globalen #Renditechancen alternativer Anlagen. A
Das bietet die PrivateFinancePolice der Allianz
matthias-teichgraeber.expertenhomepage.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Eine Empfehlung aus dem Hause "Unternehmen Teichgräber".Die PrivateFinancePolice ist im Grunde genommen eine private Rentenversicherung. Sie ist mit einer sog. Kapitaloption ohne garantierte Ablaufleistung ausgestattet, d.h. statt einer lebenslangen Rentenzahlung kann der Versicherungsnehmer eine abschließende Kapitalauszahlung verlangen. Der Clou ist die Geldanlage. Gegen einen Einmalbeitrag von mindestens 10.000 Euro bietet die Police Zugang zu globalen #Renditechancen alternativer Anlagen. A
Das bietet die PrivateFinancePolice der Allianz
matthias-teichgraeber.expertenhomepage.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Aktuare leben von der Versicherungswirtschaft. Wenig überraschend, dass sie jede Konkurrenz zu ihren Brötchengebern doof finden. Doch überraschend, dass sie nicht die Klappe halten konnten: "Die Mathematiker der Versicherungsbranche üben scharfe Kritik am im Rentenpaket II enthaltenen Generationenkapital. Nach Meinung von IVS und DAV nutzt es die Methoden eines gehebelten Hedgefonds. Und die Berechnungen der Regierung seien intransparent und zu ambitioniert." Zur Sache: Gehebelte Hedgefonds sind für große Vermögen eine prima Sache und ich würde 10 Milliarden Euro schon als großes Vermögen betrachten. Was meint ihr? (Link im ersten Kommentar)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Fondsrente: Interessenkonflikte und schlecht reden! Die Fondsrente wird meines Erachtens weiter schlecht geredet. Es mag an der BVI-Studie und Ihren Annahmen andere Meinungen geben oder auch vorsichtigere Annahmen sinnvoll sein, aber dass wir eine günstige und geförderte Alternative zu Direktversicherungen oder privaten Rentenversicherungen benötigen, wo die Förderung mit Hilfe von Steuergeldern den Sparern zufließt und nicht dem Versicherungsvertrieb, ist doch eindeutig. Wer nun denkt die Kritik von der Deutschen Aktuarvereinigung DAV wäre unabhängig, der muss nur auf den Vorstand blicken. Max Happacher DAV-Chef, ist ganz nebenbei Ergo-Vorstand!!?? Interessenkonflikte, Interessenkonflikte und wieder Interessenkonflikte, egal ob DAV, GDV oder aba. Schade, dass sich die Versicherungswirtschaft dem Wettbewerb komplett entziehen möchte. Es wäre eventuell ja auch eine Chance für neue Wege.
Das heißt nicht „Fondsrente“ …
https://pensions.industries
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das Vermögen, das die ältere an die nächste Generation weitergibt, wächst nicht nur, es ist auch zunehmend komplexer. Estate Planning rückt deshalb in den Vordergrund. Allerdings gilt es hier, mögliche Haftungsrisiken zu berücksichtigen, wie FPSB Deutschland e.V.-Vorstand Maximilian Kleyboldt, CFP® erklärt. #estateplanning #nachfolgeplanung #privatebanking #wealthmanagement
Wie Nachfolgeplaner Haftungsrisiken vermeiden
private-banking-magazin.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gründungscoach. Kapitalbeschaffer. Experte für die "Rückabwicklung unrentabler Lebens- und Rentenversicherungen sowie von Rürup- und Riesterverträgen". Zertifizierter Berater für den "Immobilien Teilverkauf".
https://lnkd.in/eKKxPhEP Das hat Auswirkungen auf viele Verbraucher. Lassen Sie eine mögliche Rückabwicklung Ihrer unrentablen Lebens-oder Rentenversicherung von unserem Experten Netzwerk prüfen, um weitere finanzielle Nachteile zu vermeiden.
Versicherung: Signal Iduna schreibt gut 200 Millionen auf Signa-Engagement ab
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wer bei der Säule 3a oder mit den Freizügigkeitsgeldern keine grossen Risiken eingehen will, entscheidet sich meist für ein Sparkonto. Dort ist das angesparte Vermögen nicht dem Auf und Ab der Finanzmärkte ausgesetzt und kann über die Jahre dank Zins und Zinseszins anwachsen. Doch die Annahme, dass das die sicherste Form des 3a-Sparens sei, ist ein Trugschluss. Mehr dazu im Beitrag von Benedikt Lustenberger von PensExpert AG.
An den Finanzmärkten investierte Vorsorgegelder sind konkursrechtlich besser geschützt
theonliner.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.765 Follower:innen
Mitglied mehrerer Aufsichtsräte / ehrenamtliche Engagements / ehemalige Geschäftsführende Vorständin Deutsches Aktieninstitut
2 MonateAltersvorsorgekonten, wie wir sie in anderen Ländern auch finden, wären der Schritt in die richtige Richtung! Möglichst einfach zu handhaben. Produkte, die man dann für die Anlage erwerben kann, gibt es zahlreich.