Der #CLS-Kanal soll die sichere Kommunikation in alle Richtungen und maximale Freiheit bei der Übermittlung von Steuerbefehlen und Daten gewährleisten. Die Sicherheit garantieren die Vorgaben des BSI. Aber für die Flexibilität ist vor allem die Auswahl des CLS-Managements im Hintergrund verantwortlich. Der CLS-Operator unseres Partners VIVAVIS AG setzt konsequent auf Marktstandards und bietet deshalb sehr viel Freiheit für unterschiedlichste Geschäftsmodelle und Einsatzbereiche. Über das IEC61850 Protokoll erreicht er beispielsweise jede #FNN kompatible Steuerbox. Das lässt #Versorgungsunternehmen alle Optionen bei der Auswahl der Hardware offen. Standardisierte Schnittstellen wie der #Universalbestellprozess oder die #GWA-Schnittstelle erlauben es, das System in unterschiedlichste Systeminfrastrukturen und Prozesse zu integrieren. Über entsprechende Protokolle ist natürlich auch das Schalten (Dimmen) von Verbrauchseinrichtungen sowie die Weitergabe von Messwerten an den #Verteilnetzbetreiber möglich. Der Satz „Standard schafft Freiheit“ bewahrheitet sich eben auch beim CLS-Management. Mehr zum Thema CLS-Management: https://lnkd.in/eqwz9tpV
Beitrag von Schleupen SE
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Interferenzen stellen für Netzwerklösungen eine große Herausforderung dar und beeinträchtigen die Leistung und Zuverlässigkeit von Netzwerken. Um Interferenzen zu mindern, haben wir moderneste Technologien in unsere Richtfunk-Komponente PMP 450m integriert. In unserem neuen Blogbeitrag stellen wir Ihnen digitales Beamforming und Null-Steering näher vor: https://lnkd.in/eAtnAdtF.
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"Do it" is just like "wish it", yet more effective; proficiency, expertise and creativity is what I add to it.
#NIS2 - sind Sie betroffen? Unser SKW Schwarz online Tool, mit dem Sie einfach, ohne juristisches Wissen und schnell selber prüfen können, ob Sie von den neuen Anforderungen an IT Sicherheit betroffen sind, ist online. Gerne ausprobieren und auch für Feedback sind wir immer dankbar. Henrik Hofmeister
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Endlich geht die Digitalisierung auch bei den Messstellen voran um steuerbare Verbrauch intelligent in der Leistung und Netzdienlich zu steuern #lifeison Mit dem HEMSlogic von Schneider Electric als „Brücke“ und zentrale Verbindung zwischen dem öffentlichen Netz, einer PV Anlage evtl inclusive Stromspeicher und dynamischen Stromtarifen … Aber auch zur schnellen und besseren Realisierung von Mieterstromprojekten … Am besten gleich inclusive Ladeinfrastruktur !!! Ein echter Nutzen für uns Menschen und unserer Welt 🌎
Die Branche hat einen Grund zu feiern 🎉 📢 Erste erfolgreiche BSI Zertifizierung nach Beschleunigter Sicherheitszertifizierung #BSZ für ein CLS-Produkte ist geschafft 😀 Power Plus Communications 🥇 Ein wichtiger Meilenstein im Kontext der Umsetzung der BSI-TR-03109-5 und Nachweis der Machbarkeit. 🚀 Mit unserem Produkt „CLS Adapter Submetering 2“ haben wir das BSZ-Verfahren nach den Vorgaben des BSI erfolgreich durchlaufen. Und das ist nur das erste PPC CLS-Produkt für den deutschen #Energiemarkt, das diese Hürde genommen hat. 💪 Mit baugleichen CLS Gateways mit Anwendungssoftware für Steuern/EEBUS und für #HEMS von Partnern werden bald weitere Lösungen verfügbar. Innovationskraft für die Energiewende 💡 Unsere zertifizierte offene CLS-Plattform mit diversen APP-Optionen von uns und Partnern 🤝 wird die cybersichere #Digitalisierung vorantreiben. Ein großes Dankeschön an unser engagiertes CLS- und Entwickler-Team! 🙌
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🛜Ypsomed Network Engineer Professional #hiring #CiscoChampion #CiscoWirelessLanGroup #WiFi 802.11e CEPT hb9fiz CCNA .ı|ı.ı|ı. A+ Network+ MCP CWTS ECSE SASE SAFe | Switzerland |
AGI Supreme Pro TF138: Die erste MicroSD-Karte mit 2 TByte Speicherplatz wurde von AGI vorgestellt und erreicht die Grenze des SDXC-Standards, wobei für größere Karten neue Kartenleser erforderlich sind. Leistung im Test: Im c’t-Labor erreichte die Karte beim Lesen bis zu 165 MByte/s und beim Schreiben 161 MByte/s, allerdings sank die Schreibgeschwindigkeit bei länger andauernden Aufgaben auf durchschnittlich 39 MByte/s.
Erste MicroSD-Karte mit 2 Terabyte Speicherplatz im Kurztest
heise.de
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 30. August 2024 ein Impulspapier zum Thema „Steuerung mit Nachweisführung im SMGW“ veröffentlicht und damit gleichzeitig die Konsultationsphase dieses Papiers eingeleitet. Das entsprechende Dokument findet sich anbei. Diese neue Entwicklung ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zu begrüßen, da die bisherigen Strukturen, trotz der vom BSI hervorgehobenen Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Schnittstellen zwischen den Smart Meter Gateways (SMGW) und den Steuerboxen – die jeweils von verschiedenen Herstellern stammen – voraussichtlich mindestens zu Einschränkungen im produktiven Betrieb führen werden. Gleichwohl bringt die Einführung dieser neuen "Option" erhebliche Konsequenzen für die gesamte IT-Infrastruktur der GWA-/aEMT-/CLS-Systeme mit sich. Alle betroffenen Prozesse werden umfassend weiterentwickelt werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Prozess vorab in enger Abstimmung mit allen SMGW-Herstellern sowie den Anbietern von GWA- und CLS-Systemen geplant und entsprechend antizipiert wurde. Andernfalls könnten die zu erwartenden Veränderungen erhebliche Mehrkosten und Verzögerungen bei der Verfügbarkeit passgenauer SMGW und insbesondere adäquater GWA-/CLS-Systeme nach sich ziehen.
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Seit Anfang 2024 ist die Telekom Deutschland GmbH (TDG) erstmals durch eine Regulierungsverfügung der #Bundesnetzagentur verpflichtet, anderen Netzbetreibern den Zugang zu ihren Kabelkanälen für deren eigenen Glasfaserausbau bis zu den Endkunden, also unabhängig von einem Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung der TDG, zu gewähren. Hiergegen hatte die TDG um einstweiligen Rechtsschutz ersucht. Den verweigerte ihr das VG Köln mit Beschluss vom 1. März 2024 (Az. 21 L 2013/22, N&R 2024, 189). Obwohl das Gericht die entsprechende Verpflichtung grundsätzlich für rechtmäßig erachtete, hatte es jedoch Zweifel, ob die ihr zugrundeliegende Abwägung den 2021 geänderten gesetzlichen Grundlagen entspricht. Es hielt die Erfolgsaussichten der Klage daher im Hauptsacheverfahren für offen und entschied auf Grundlage einer davon gelösten Folgenabwägung. In der aktuellen N&R analysiert Andreas Neumann den Beschluss des VG Köln und skizziert mögliche Handlungsoptionen der Bundesnetzagentur. #Telekommunikationsrecht Für Abonnenten: https://lnkd.in/d2RAHY5F
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Es entstehen Geräte, die erkennen können, ob eine Aufzugkabine leer oder besetzt ist, bzw. ob sich Gegenstände in der Kabine befinden. Die Software speichert dabei keine personenbezogenen Daten - die Schnittstelle zur Steuerung ist eine einfache Leitung, sodass Datenschutz immer gewährleistet ist. Wir arbeiten außerdem an einer Variante des Geräts mit Radar. Dies ist robuster und einfacher zu integrieren, da das Radarsignal zum Beispiel durch Verschmutzung oder eine überklebte Linse nicht gestört wird.
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E-Mobility, Smart Cities, E-Health... with Security, Privacy, OpenData and OpenSource
Ein zweites Home-Area-Network (HAN) bedeutet dann wohl auch, dass man einen zweiten physikalischen HAN-Anschluss braucht, weil wie ich das Federal Office for Information Security (BSI) kenne sonst keine adäquate Sicherheit vermutet wird. Klingt aufwendig und teuer das jetzt so spontan zu ändern :-O Aber gut zu wissen, dass das BSI seine #SMGW-Ende-zu-Ende-#Lücke erkannt hat und sie schließen will :) #SecurityByDesign #E2EGap
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 30. August 2024 ein Impulspapier zum Thema „Steuerung mit Nachweisführung im SMGW“ veröffentlicht und damit gleichzeitig die Konsultationsphase dieses Papiers eingeleitet. Das entsprechende Dokument findet sich anbei. Diese neue Entwicklung ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zu begrüßen, da die bisherigen Strukturen, trotz der vom BSI hervorgehobenen Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Schnittstellen zwischen den Smart Meter Gateways (SMGW) und den Steuerboxen – die jeweils von verschiedenen Herstellern stammen – voraussichtlich mindestens zu Einschränkungen im produktiven Betrieb führen werden. Gleichwohl bringt die Einführung dieser neuen "Option" erhebliche Konsequenzen für die gesamte IT-Infrastruktur der GWA-/aEMT-/CLS-Systeme mit sich. Alle betroffenen Prozesse werden umfassend weiterentwickelt werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Prozess vorab in enger Abstimmung mit allen SMGW-Herstellern sowie den Anbietern von GWA- und CLS-Systemen geplant und entsprechend antizipiert wurde. Andernfalls könnten die zu erwartenden Veränderungen erhebliche Mehrkosten und Verzögerungen bei der Verfügbarkeit passgenauer SMGW und insbesondere adäquater GWA-/CLS-Systeme nach sich ziehen.
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Das Update für die #eIDAS-Verordnung ist zwar verabschiedet, aber die Debatte um die technische Ausgestaltung der #EUDI-Wallets läuft gerade erst richtig an. Denn die Verordnung verspricht #Privatsphäre, welche Technik das bieten kann, wird aber heiß diskutiert. Weiteres erklärt Flüpke vom Chaos Computer Club e.V.. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo) 👉 https://lnkd.in/e7szVVdr #Wissensvorsprung #DigitaleIdentidät #EUDIwallets
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