Das Jahr scheint wie im Flug vergangen zu sein. Für uns hat es so einiges bereitgehalten: große neue Projekte zu #KI und #Nachhaltigkeit im #Tourismus, neue Mitglieder, einen neuen Vorstandsvorsitzenden, neue Kolleginnen und Kollegen, einen gelungenen Tourismustag Nordrhein-Westfalen, eine tolle Fußball-EM, die zu weiten Teilen in NRW stattfand und mit viel Herzblut in den Host Cities und darüber hinaus begleitet wurde, spannende KI-Experimente und zugleich auch Abschiede von langjährigen Weggefährtinnen und -gefährten. Und noch so viel mehr. Allen, die uns durch dieses Jahr begleitet und gemeinsam mit uns den Tourismus in #DeinNRW weiter vorangebracht haben, möchten wir ganz herzlich Danke sagen 🫶. Wir wissen, dass wir die starke Position, die sich Nordrhein-Westfalen inzwischen im Tourismus erarbeitet hat, nur gemeinsam erreichen konnten. Und dass wir den Tourismus genauso nur gemeinsam weiterentwickeln können. Da, wo wir dieses Jahr aufgehört haben, möchten wir daher 2025 weitermachen. Wir freuen uns darauf, es gemeinsam mit Euch zu tun ❤️. 📸 © Ruhr Tourismus GmbH/Jochen Schlutius
Beitrag von Tourismus NRW e.V.
Relevantere Beiträge
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Der Anfang ist gemacht! Der heute stattgefundene Workshop unter Begleitung von Martin Balas zur Entwicklung eines „Wertebasierten #Tourismus- & Lebensraumkonzepts" für die #Uckermark war gut besucht und natürlich gab es viel Gesprächsbedarf! Ein breites Publikum aus Tourismusverantwortlichen, IHK, Politikern, sogenannte Leistungsträgern, Kollegen aus den Verwaltungen, Naturlandschaften und Vereinen reflektierten den Entwicklungsprozess zum Uckermark-Tourismus von heute mit seinen prägenden und wichtigen Meilensteinen. Auf dieser Basis wurde dann über Aktuelles und auch Zukunftsthemen diskutiert. Die Teilnehmer waren sich einig, dass mit dieser „Konzeption“ soll noch mehr eine ganzheitliche Tourismusentwicklung und ein ressortübergreifendes Management ermöglicht werden soll. Für den Prozess zeigen wir uns als Tourismusmanagementorganisation für die #Reiseregion und den #Landkreis Uckermark verantworlich. Zur weiteren Bearbeitung, vertiefenden Befassung mit ausgewählten Themenfeldern und einer breiten Bürger- und Partnerbeteilung haben wir uns erstmal ein längerfristigen Zeithorizont bis Ende 2025 vorgenommen. Ob und wie wir die nächsten Schritte angehen und wann und wie wir ggfs. weitere Unterstützung benötigen oder auch schnellere Entscheidungen brauchen, werden auch die nächsten Wochen und Monate zeigen. #TourismuskonzeptionUckermark
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Tourismus in Grenchen: Mehr Vertrauen, weniger Hürden Der Gemeinderat hat beschlossen, die Leistungsvereinbarung mit der «Jurasonnenseite» nur für ein Jahr abzuschliessen – ein Rückschritt für eine Organisation, die bereits viel zur Imageförderung unserer Region beiträgt. Planungssicherheit ist zentral, um Tourismusprojekte nachhaltig voranzubringen. Statt Motivation zu bremsen, braucht es Vertrauen und konstruktive Zusammenarbeit, damit Grenchen sich als attraktive Tourismusregion etablieren kann. Wir von der GLP stehen für langfristige Lösungen, die Grenchen und die Region stärken!
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Was haben Gipfelkreuzfahrten, Hotels auf Rädern und “touristische Landesverteidigung” gemeinsam? Es sind alles Szenarien, die wir beim InnoCircle von Graubünden Ferien - GRF an-, er- und durchdacht haben. tl;dr: die für mich überraschenden Ergebnisse ganz unten. In den Gruppen Hotellerie, Bergbahnen und Destinationen sollten wir in Workshops mögliche Zukünfte erarbeiten. Methode: Die fünf #Zukunftsbrillen von Dr. Pero Mićić (echt spannend, kannte ich vorher nicht). Quintessenz: verschiedene Zukunftsannahmen, Ideen, Hoffnungen und Wünsche sauber voneinander trennen und dann aufeinander aufbauen. Zuerst geht es darum, wahrscheinliche und unwahrscheinliche Ereignisse (von Schneeausbleiben bis Grenzschliessungen) und deren Auswirkungen aufs eigene Business Model zu skizzieren. Danach erarbeitet man Schritt für Schritt, gestaltbare Chancen und Vision & Mission. Diese wiederum lassen sich in konkrete Handlungsschritte übersetzen. In einer kurzen Zeit schafften wir es in drei Teams im InnoQube Switzerland, verschiedene mögliche Zukünfte und passende Strategien zu erarbeiten. Das für mich Überraschende: jede Gruppe kam mit mindestens einer Idee auf, die die Grenze zwischen Tourismus und Einheimischen-Community aufbricht. Bergbahnen könnten etwa künftig zu Seniorenresidenzen oder neuen Bergdörfern führen, die nach dem Home-Exchange-Prinzip Wohnraumprobleme lösen helfen. Hotels wiederum könnten künftig zu Hubs werden, in denen man frisches Brot kaufen oder ein Päckchen auf die Post bringen könnte. Und die touristischen Destinationen? Sie könnten gemäss einer “360-Grad-Lebensraum-Integration” als aktiver Stakeholder etwa Schneeräumungen mitorganisieren helfen. Danke, Patrick Dreher, Mik Häfliger, Manuela Ruinatscha-Michel und Marc Woodtli für den spannenden Nachmittag!
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Lebensqualität als Basis für erfolgreichen Tourismus – Einblicke von Jürg Stettler im BayTM Magazin. In einem spannenden Interview beleuchtet unser Institutsleiter Juerg Stettler die Zukunft der Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs). Die Anforderungen an DMOs steigen stetig: Overtourism, Lebensqualität der Einheimischen und nachhaltige Entwicklung stehen im Fokus. Einige zentrale Aussagen von Jürg Stettler: 🏡 Lebensqualität der Einheimischen als Basis: Die Zufriedenheit der Bevölkerung ist die Voraussetzung für ein authentisches Gästeerlebnis. 🌟 Netzwerkarbeit ist entscheidend: DMOs müssen Interessen vieler Akteure ausbalancieren und die Destinationsentwicklung vorantreiben. 🔄 Transformation ist nötig: DMOs der Zukunft sollten als Netzwerkorganisationen agieren, mit klaren Zielen und ausreichend Ressourcen. 📖 Mehr dazu im Interview: https://lnkd.in/dg2SW-XP #hslu #nachhaltigkeit #overtourism
Das neue #BayTM-#Magazin ist da! In dieser Ausgabe haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die vielen positiven Effekte des Tourismus einmal genauer zu betrachten und so ein Bewusstsein für den Mehrwert der Branche zu schaffen. Entstanden ist ein Magazin voller positiver Geschichten, die von den enormen Potenzialen erzählen, die der #Tourismus bietet. Freut euch u.a. auf folgende #Themen: ➡️Gute Gründe: Neun Argumente für Tourismus in Bayern. ➡️Einfach himmlisch: Wie eine künstliche Seenlandschaft eine Region beflügelt zeigen u.a. Hans-Dieter Niederprüm und Horst Bieswanger. ➡️Netzwerke sind die Zukunft: Was DMOs leisten und was sie erfolgreich macht - ein Interview mit Juerg Stettler und Harald Pechlaner. ➡️Weil's glücklich macht: Hotelier Marc Traubel über die Freude, im Tourismus zu arbeiten. 📌Hier kostenfrei lesen: magazin.tourismus.bayern
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Heute findet in #Berlin der Tourismusgipfel des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft statt. Nach der schweren Corona-Zeit steht für mich fest, dass die Tourismusbranche mit seinen Millionen fleißigen Mitarbeitern und Unternehmern mehr Wertschätzung und Unterstützung benötigt und braucht. Als tourismuspolitische Sprecherin meiner CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordere ich 👉dass geleistete Überstunden steuerlich entlastet werden, damit die Mitarbeiter für ihren Einsatz auch finanziell belohnt werden. #Flexibilität und Einsatz gerade in Spitzenzeiten müssen honoriert werden und am Monatsende im Portemonnaie spürbar sein. 👉im weltweiten #Wettbewerb um Touristen lässt es die Bundesregierung an konkreter Unterstützung vermissen. Die Standortkosten an deutschen Flughäfen sind viel zu hoch und müssen gesenkt werden, damit wir Deutschland als attraktives Reiseziel erhalten und eine weitere Abwanderung von Fluggesellschaften verhindern. 👉Machen wir die #Großereignisse zu einem #Besucherfest. Dafür müssen wir alle Kräfte bündeln, damit die Fußball-Europameisterschaft nicht nur für Fußballfans und Touristen aus aller Welt zu einem unvergleichbaren Erlebnis wird, sondern den Tourismusstandort 🇩🇪 langfristig Aufwind bringt. CDU/CSU-Bundestagsfraktion Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Deutscher Reiseverband (DRV) Hotelverband Deutschland (IHA) Thomas Okos Jens Spahn Dieter Janecek Bundesverband der Systemgastronomie e.V. DEHOGA Bundesverband DIHK TUI Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Julia Klöckner Christoph Schlautmann Rolf Westermann Kerstin Vieregge Robert Rueckel Gruppenreise-Ziele
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🌀 Breaking News: Wir benennen die Ostsee um! 🌀 Mit Wirkung vom 1.4.2025 wollen wir als Bewohner der schönen Insel Rügen vorschlagen, die Ostsee offiziell in "Rügenmeer" umzubenennen. Warum? Scheint gerade ein guter Zeitpunkt zu sein und weil wir finden, dass die Ostsee endlich ein cooles Rebranding verdient hat, das die wahre Bedeutung widerspiegelt: als Umgebungsmeer der schönsten Insel Deutschlands. „Ostsee“ klingt außerdem nach kaltem Wasser und steifen Brisen. „Rügen Meer“ hingegen klingt wie die Zukunft, nach endlosen Sonnentagen und einer großartigen Insel. Stop, stop, stop: Also, liebe Dänen, Schweden, Polen und Co. – keine Sorge, Ostsee bleibt Ostsee und Europa wird nur als Gemeinschaftsprojekt erfolgreich. Durch Vernetzung der Regionen, der Menschen vor Ort und mit nachhaltig und gemeinwohlorientierten Unternehmen. OHNE Namens- oder Machtansprüche von Einzelnen. Unsere gemeinsame Chance, gemeinsam für ein nachhaltiges Europa!
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176 Teilnehmer der Outgoing-Tourismusbranche trafen sich auf der wunderschönen Insel Madeira zur SRV-Generalversammlung und Fachtagung. Neben exzellenten Networking-Möglichkeiten und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm stand das Thema „Tourismuslandschaft im Wandel“ und „Overtourism“ im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die SRV-Arena offenbarte, wie schnell sich die Welt im digitalen Bereich weiterentwickelt, besonders durch die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Experten rieten allen Marktteilnehmern, individuelle Strategien zu entwickeln, um zu entscheiden, in welcher Form und Intensität neue Technologien im eigenen Geschäftsfeld eingesetzt werden könnten. KI sollte nicht als „Bedrohung“, sondern als „Partner“ gesehen werden, der zur Optimierung von Effizienz, Know-how und Kundenbindung beiträgt. Ein weiteres zentrales Thema war der „Overtourism“, das durch praxisnahe Beispiele verdeutlichte, wie eng „Macht und Ohnmacht“ beieinanderliegen können. Es wurden viele positive Ansätze präsentiert, was der Tourismus im Kleinen bewirken kann, aber auch die Grenzen aufgezeigt, die bestehen, wenn politische Unterstützung fehlt. Dabei wurde auch das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis diskutiert: Wer verzichtet gerne auf Umsatz, wenn die Nachfrage nach günstigen Pauschalreisen gross ist und sich viele Kunden teurere Alternativen schlichtweg nicht leisten können? Diese Diskussionen bleiben spannend und werden die Branche auch in Zukunft begleiten. Vielen Dank an den SRV für das entgegengebrachte Vertrauen, die Fachtagung organisieren und neue Ideen einbringen zu dürfen.
Wenn neue Ideen, neue Formate oder thematische Inhalte gefragt sind, dann sind die Strategen und Kreativen der Top Line Group am Werk. So wurde die Fachtagung kurzerhand zur SRV Arena umgebaut. 💡 🌍 Die Themenblöcke «Reiselandschaft im Wandel» und «Overtorismus» kamen beim Publikum sehr gut an. Die SRV Arena war in beiden Themen dank den sorgfältig ausgewählten Protagonisten sehr kompetent besetzt und konnte den Teilnehmern viele Impulse, Anregungen und Informationen vermitteln. Jean-Claude Raemy, Redaktor Wirtschaft, Blick/Ringier Medien, moderierte die Fachtagung und leitete die SRV Arena in souveräner und professioneller Manier. Herzlichen Dank! Wir danken dem SRV - Schweizer Reise-Verband für das Vertrauen, die Fachtagung neu zu konzipieren und durchzuführen. 🤝 Dank Euch war die SRV Arena ein voller Erfolg; 🙏 herzlichen Dank an die Podiumsteilnehmer von «Reiselandschaft im Wandel»: André Lüthi (CEO Globetrotter), Philipp von Czapiewski (Managing Director TUI Suisse AG), Cornelia Gemperle (General Manager Kuoni Cruises / DERTOUR Suisse AG), @Mar De la Fuente Vicent (Managing Director, DERTOUR Group), Urs Limacher (Director Head of Commercial Distribution, Edelweiss Air) und Beatrice Lessi (Influencerin, Ask the Monsters). Herzlichen Dank an die Podiumsteilnehmer von «Overtourism»: Birgit Sleegers (Helbling Reisen), Manuel Hilty (Inhaber Nezasa AG), Stephanie (Steffi) Schulze zur Wiesch (CEO DERTOUR Suisse AG), Roland Zeller (Entrepreneur und Start-up-Investor), Pierre-Alain Regali (ehemaliger Direktor ebookers und selbstständiger Berater) und Deniz Ugur (CEO und Inhaber Bentour Reisen). Ein besonderer Dank geht an unseren Sponsor für seine grosszügige Unterstützung, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen hat: Europäische Reiseversicherung ERV #SRVArena #FachtagungNeuGedacht #ReiseZukunft #ReiselandschaftimWandel #Overtourism #TopLineGroup #Eventplanung #SchweizerReiseVerband #HerzlichenDank
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Bitte jetzt Voranscheitern: Auf dem #dtt24 in Hamburg hält Sascha Lobo ein durchdringendes Plädoyer für eine KI-Offensive im Tourismus. In anderen Teilen der Welt läuft sie bereits gleichermaßen kreativ und disruptiv. Von Singapur bis Dublin haben wir fundamentale KI-Innovationen im Tourismus gesammelt. Und wir erklären, weshalb sie in Deutschland noch rar sind. Auf dass sich das ändert. https://lnkd.in/eDwHFP_J
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Die neuen Destinationssteckbriefe von Landestourismusverband Sachsen e.V. sind da – darunter der Steckbrief für #DresdenElbland! 😮Spannend weil... Durch Statistiken, wichtige touristische Ziele und Infrastrukturdaten zeigt dieser Steckbrief, was unsere Region zur attraktiven Top-Destination macht. 📌Daten zu Übernachtungs- und Ankunftszahlen, zur wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus sowie zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten und Erholungsorten. Zudem werden Projekte vorgestellt, die den Tourismus in Dresden Elbland prägen, sowie Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt. Die #Destinationssteckbriefe wurden im Auftrag des Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus für die sieben touristischen Destinationen Sachsens erarbeitet. Alles ist kompakt, übersichtlich und jährlich aktualisiert – ideal für alle, die den Tourismus in unserer Region aktiv mitgestalten (möchten)! Die Karte finden Sie unter https://lnkd.in/ecza4KG9 Welche Daten finden Sie besonders spannend oder hätten Sie so nicht erwartet?
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MaaSolution - Kick-Off Meeting in Bari, 18.09.2024 Nachdem der Sommer sich sowohl meteorologisch als auch kalendarisch auf dem Rückzug befindet, haben wir unter der noch immer warmen Sonne Italiens auch einen Neubeginn zelebriert: unser Interreg Europe Projekt MaaSolution ist nun offiziell an den Start gegangen. Ziel des Projektes ist es Mobilität nicht nur als allgemeine, durch Besitz gekennzeichnete, feste Struktur zu sehen, sondern vielmehr Mobilität als individuelles Bedürfnis zu verstehen – und entsprechend Mobilität als ein Service (MaaS) neu zu denken. Indem MaaS einen vereinfachten Zugang zu verschiedenen Transportoptionen bietet, fördert es eine Verlagerung hin zu nachhaltigen Verkehrsträgern und reduziert die negativen Auswirkungen des Autoverkehrs. In dem Projekt sind wir mit dem Landkreis Nordsachsen angetreten, um besonders auch dem relevanten, aber auch schwierigem Aspekt nachzugehen, wie der städtische Raum der nahen Großstadt Leipzig an den ländlichen Raum des Landkreis Nordsachsen mit den jeweils sehr unterschiedlichen Anforderungen und Ansprüchen an Mobilität angeschlossen werden kann. Gerade in so einem Spannungsfeld kann Mobilität als Service eine relevante Rolle und Bindeglied spielen. Wir freuen uns auf drei Jahre spannender Zusammenarbeit.
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Creative Director, STAAB/KOPLECK:DESIGN!
3 MonateGlückwunsch!🎊🍀