🚀 Wie wird #Stadtentwicklung auf integrative und partizipative Weise umgesetzt? 🌆 👉 Treffen Sie unsere ULI-Mitglieder in Österreich bei unserem nächsten exklusiven Event, das in enger Zusammenarbeit mit der ,STRABAG Real Estate organisiert wird. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Wien sein Vorzeigeprojekt, die D-City, auf innovative und nachhaltige Weise entwickelt. 👉 Im Fokus dieses ambitionierten Projekts stehen die Bedürfnisse und Wünsche der Stadtbewohner. Ein zentrales Element der Planung war die aktive Einbindung der Bevölkerung. Um eine breite Akzeptanz zu erreichen, wurden die Bewohner von Beginn an in die Planung einbezogen. Tauchen Sie ein in die Welt der #zukunftsweisenden #Stadtplanung und erleben Sie die 💫 DC Waterline 💫 – das #Herzstück der D-City. 👉 Dieses neue urbane Zentrum vereint moderne Architektur mit hoher Lebensqualität und wird zu einem bedeutenden Wahrzeichen. 🎇 Veranstaltungsdetails 🎇 16:30 – 17:00 Uhr: Eintreffen – TECHGATE – DC 1 17:00 – 17:30 Uhr: Vorstellung – Entwicklung – Raumkonzept 17:30 – 18:30 Uhr: Baustellenführung 18:30 Uhr: Ausklang mit Fingerfood & Getränken 👉 Nutzen Sie diese exklusive Gelegenheit, wertvolle Einblicke in zukunftsweisende Stadtplanung zu gewinnen, sich mit Experten auszutauschen und Inspiration für Ihre eigenen Projekte zu sammeln. Verpassen Sie nicht die Chance, die Visionen der modernen Stadtentwicklung hautnah zu erleben! 💡 👉 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch über die Zukunft der Stadtentwicklung, und bedanken uns an STRABAG Real Estate & Theresa Fink für die Organisation des Events! Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/gBfzFeBQ Sabine Georgi; Vittorio Salvadori
Beitrag von ULI Germany/Austria/Switzerland
Relevantere Beiträge
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Founder Erneuerbare Energien Aktuell | Management Consultant | Expert Process Optimization | Project Management
Quartier Vauban: Ein Vorbild für nachhaltiges Wohnen in Freiburg 🌿 Im Herzen von Freiburg zeigt das Quartier Vauban, wie nachhaltiges Wohnen in der Praxis aussehen kann. Das einstige Kasernengelände hat sich zu einem lebendigen Stadtteil entwickelt, der rund 5.300 Menschen ein Zuhause bietet – und das im Einklang mit der Natur. Das Besondere an Vauban? Hier trifft moderne Stadtplanung auf ökologische Verantwortung. Der Stadtteil setzt auf ein durchdachtes Energiekonzept, das Solaranlagen und Passivhäuser umfasst, sowie auf eine autofreie Infrastruktur, die zu einer höheren Lebensqualität beiträgt. Grünflächen, Gemeinschaftsgärten und Carsharing-Modelle fördern zudem den sozialen Zusammenhalt und ein Bewusstsein für umweltfreundliches Handeln. Vauban zeigt uns, dass es möglich ist, städtisches Leben nachhaltig zu gestalten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie innovative Ideen die Zukunft des urbanen Wohnens prägen können. Welche Ideen haben Sie, um nachhaltiges Wohnen weiter voranzutreiben? 🌍💚 #Nachhaltigkeit #Energiewende #Vauban Bildquelle: Claire7373, CC BY-SA 3.0 https://lnkd.in/eyFecKYs, via Wikimedia Commons
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Der Bau neuer Städte boomt weltweit. In den letzten 20 Jahren wurden bis zu 91 neue Stadtentwicklungen angekündigt. Viele davon sind rationell geplante, von Grund auf neu errichtete Megalopole mit dem ehrgeizigen Ziel, Maßstäbe für neue Wirtschafts- und Sozialmodelle zu setzen. Sind neue Megastädte eine praktikable Lösung? Sie werden als ökologisch nachhaltige, intelligente und technologisch fortschrittliche Städte vorgestellt, die mit allen wichtigen Dienstleistungen – und sogar einigem Luxus – ausgestattet sind. Doch während die Renderings vielversprechend aussehen, sind der tatsächliche Bau und die Nachhaltigkeit dieser ehrgeizigen Projekte wesentlich komplexer. Lesen Sie den Artikel hier: https://dk.world/4fAm7s0 #stadt #stadtplanung #zukunft #fortschritt #dormakaba
dormakaba Blog
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Bausteine für die Transformation unserer Städte Impuls-Vortrag auf dem #Immobilienkongress #Berlin von #IMMOCOM mit dem Titel “Bausteine für die Transformation unserer Städte”. in dem #Panel “Von allen gewollt und doch ohne Lobby? Wie Stadtentwicklung funktioniert” fragt sich die Immobilienbranche ein wenig selbstkritisch, warum das denn nicht so richtig klappt mit der notwendigen Anpassung unserer Städte an #Klimawandel, #postfossile #Mobilität, #Inklusion und #lebenswerte sowie #gerechte Städte? 5 gute Nutzungsformen und Umgangsweisen mit Bestand in Städten, die alle schon da sind und die ich vorstellen werde. → #Öffentliche (Straßen-)Räume ausbauen, aktivieren und diverse #Menschen sicher zusammenbringen. -> Lokale und #urbane #Produktion in Bestandsstrukturen aufbauen. Kurze Wege! → Mehr #Werkstätten sowie #Reparaturinfrastrukturen einrichten. “Fix your goods” sowie “fix your city” gehen Hand in Hand. → Wissens- und Bildungsorte in Bestandsstrukturen bauen. #lafayette #bibliothek #public #libraries → Mehr experimentieren mit #Bestandsräumen statt langweilige #Standardarchitekturen durchwinken, die keinen Unterschied machen. All das läuft schon mit #Immovilien #stadtneudenken #kulturschutzgebiet #flussbad #hausderstatistik u.a.m. Fazit: Das #Wissen und die Erfahrungen sind da, wie steht es mit richtungsweisender und guter #Kollaboration zwischen #Immobilienwirtschaft und #stadtmacher? In a #nutshell: #Re-Use von Bestand, das ist der #goldene #Staub der #Zukunft #Resiliente Räume bauen, um auf #Klimaereignisse gewappnet zu sein #Responsive #Räume mit den Menschen errichten und nicht für sie. Das alles geht in lokal-regionalen #Bündnisse. Check? Sprechen wir am Donnerstag in #Berlin. #resilienz #re-use #responsive #baukultur #transformation #stadt #urban #immobilienwirtschaft https://lnkd.in/eBB3gfr5
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*My Neighbourhood* ist eine Checkliste mit #Städtebau|prinzipien, erstellt vom UN-Habitat Urban Lab. Es geht um 5 zentrale Ziele in verschiedenen Sektoren (#Verkehr, #Wohnbau, öffentlicher Raum, Infrastruktur) und auf 4 verschiedenen räumlichen Ebenen (Nachbarschaft, Straße, öffentlicher Freiraum, Gebäude), nämlich eine kompakte, vernetzte, inklusive, lebendige und resiliente Stadt zu sein. Wesentlich sind dabei natürlich Bezüge auf die Sustainable Development Goals. Dargestellte Prinzipien sind Fußläufigkeit, Nutzungsmischung, öffentlicher Verkehr, Dichte, Integration blau-grüner Infrastruktur; effizientes Straßennetz, multimodaler Verkehr, ökologische Vernetzung, "complete streets", "active streets", ein Netz öffentlicher Freiräume; vielfältige Wohnangebote, sichere, stabile und leistbare Wohnangebote, Barrierefreiheit, eine einladende Umgebung, sichere Straßen und Freiräume, Vielfalt öffentlicher Freiräume und Aktivitäten; vielfältige, kleinteilige Parzellierung, Stärkung lokaler Identitäten, Verknüpfung mit der natürlichen Umwelt, Klimawandelanpassung, Zugang zu Arbeitsplätzen. https://lnkd.in/dZ2yc_ww
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Nicht nur im Hinblick auf die signifikante Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor, dem schonenderen Umgang mit materiellen Ressourcen sowie dem Erhalt potenziell kulturell wertvoller Gebäude und Assets, ist die mögliche Repositionierung eines der wichtigsten Themen dieser Zeit. So wie ich die Kollegen kenne, wird es hier um sehr fundierte Ein- und Ausblicke gehen. Die 90min werden sich also lohnen! #wearearup
Was wäre Frankfurt ohne Skyline? Die stadtbildprägenden Hochhäuser sind aus der Finanzmetropole nicht mehr wegzudenken. Doch viele von ihnen sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Es müssen daher Lösungen gefunden werden, um sie auf dem Markt neu zu positionieren. Ein Ziel, das Eigentümer und Assetmanager vor zahlreiche Herausforderungen stellt: Wie lassen sich ideale Nutzungen finden, um Hochhäuser dauerhaft marktfähig zu machen? Wie müssen die Flächen gestaltet sein, damit sie leicht an zukünftige Anforderungen angepasst werden können? Wie können zusätzliche Flächen aktiviert werden? Wie können ESG- und Nachhaltigkeitsziele erreicht werden, die das Projekt nicht nur ökologischer, sondern auch ökonomischer machen? Welche Rolle spielt dabei das Embodied Carbon Potenzial? Wie kann die Resilienz gegenüber Umweltrisiken sichergestellt werden? Wie lässt sich ein sozialer Mehrwert generieren? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie spannende Praxisbeispiele präsentieren wir auf unserem nächsten ueber.xn--morgen-Frhstcksevent-xecd in Frankfurt am Main. Es gibt Kurzvorträge von: Jan Kertscher, Arup, Leiter Property Business Hans Krause, Arup, Leiter Architektur Berlin Martin Odenwald, Patrizia, Leiter Assetmanagement Office & Hotel Unser ueber.xn--morgen-Frhstcksevent-xecd wird von der Architektenkammer Hessen als Fortbildungsveranstaltung mit einem Fortbildungspunkt anerkannt. Seien Sie mit dabei: https://bit.ly/4cKJCMf #Repositionierung #Neupositionierung #Revitalisierung #Immobilien #Hochhäuser #Nachhaltigkeit #Frankfurt
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Was wäre Frankfurt ohne Skyline? Die stadtbildprägenden Hochhäuser sind aus der Finanzmetropole nicht mehr wegzudenken. Doch viele von ihnen sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Es müssen daher Lösungen gefunden werden, um sie auf dem Markt neu zu positionieren. Ein Ziel, das Eigentümer und Assetmanager vor zahlreiche Herausforderungen stellt: Wie lassen sich ideale Nutzungen finden, um Hochhäuser dauerhaft marktfähig zu machen? Wie müssen die Flächen gestaltet sein, damit sie leicht an zukünftige Anforderungen angepasst werden können? Wie können zusätzliche Flächen aktiviert werden? Wie können ESG- und Nachhaltigkeitsziele erreicht werden, die das Projekt nicht nur ökologischer, sondern auch ökonomischer machen? Welche Rolle spielt dabei das Embodied Carbon Potenzial? Wie kann die Resilienz gegenüber Umweltrisiken sichergestellt werden? Wie lässt sich ein sozialer Mehrwert generieren? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie spannende Praxisbeispiele präsentieren wir auf unserem nächsten ueber.xn--morgen-Frhstcksevent-xecd in Frankfurt am Main. Es gibt Kurzvorträge von: Jan Kertscher, Arup, Leiter Property Business Hans Krause, Arup, Leiter Architektur Berlin Martin Odenwald, Patrizia, Leiter Assetmanagement Office & Hotel Unser ueber.xn--morgen-Frhstcksevent-xecd wird von der Architektenkammer Hessen als Fortbildungsveranstaltung mit einem Fortbildungspunkt anerkannt. Seien Sie mit dabei: https://bit.ly/4cKJCMf #Repositionierung #Neupositionierung #Revitalisierung #Immobilien #Hochhäuser #Nachhaltigkeit #Frankfurt
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🌱 Analyse zur nachhaltigen Entwicklung am Bahnhof #Langenthal: Unser Engagement für eine zukunftsfähige #Infrastruktur Wir bei TBF + Partner AG sind stolz darauf, Teil des aufregenden Projekts Entwicklungsschwerpunkts (ESP) Bahnhof Langenthal zu sein. Die Stadt baut den Bahnhof um und legt die Grundlage für ein neues, modernes Bahnhofquartier im Norden. 🚉 Vision und Zielsetzung: Ziel des nachhaltigen Projekts ist es, Schritt für Schritt eine moderne, nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die nicht nur den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, sondern auch zukünftigen Generationen zugutekommt. 📐 Strategische Ausrichtung und Umsetzung: Die bewährten Planungsinstrument bilden die Basis für die nachhaltige Projektentwicklung: Gemeinsam mit diversen Partnern wurde das Projekt in Übereinstimmung mit Richtplänen, Agglomerationsprogrammen entwickelt und mit dem Bahnhofsumbau durch die SBB synchronisiert. In der Ausarbeitung des Projekts haben wir in einer #Nachhaltigkeitsanalyse das Projekt überprüft und optimiert: Wir setzen auf den Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (#SNBS), der uns dabei hilft, die wichtigsten Aspekte der Nachhaltigkeit in unser Projekt zu integrieren. Dabei orientieren wir uns am "Drei-Dimensionen-Modell" und den "Sustainable Development Goals" der #UNO. Dieser Standard wird mit Augenmass angewendet und Schritt für Schritt entscheiden, was sinnvoll für das Projekt ist. Die Analyse hat den eingeschlagenen Weg bestätigt und noch ein kleines Optimierungspotenzial gezeigt! 🤝 Partnerschaften und regionale Verankerung: Als #Unternehmen sind wir durch unsere Projekte mit einer Vielzahl an #Regionen verbunden und streben danach, vor allem die örtlichen Ressourcen bestmöglich zu nutzen und somit die #Umweltbelastung zu minimieren. Visualisierungen: weberbrunner architekten #teamtbf #exploringtogether #umwelt #analyse #nachhaltigkeit #zukunft #sbb #bahnhof #schweiz
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Stadtentwicklung und Lebensqualität: Die Zukunft liegt in der Revitalisierung urbaner Räume Die Revitalisierung von Stadtteilen bringt nicht nur wirtschaftlichen Aufschwung, sondern hat das Potenzial, die Lebensqualität der Menschen vor Ort erheblich zu verbessern. 🌿🏙️ Stadtentwicklung muss heute weit mehr umfassen als reine Bauvorhaben – es geht darum, Orte zu schaffen, an denen Menschen nicht nur arbeiten, sondern auch gerne leben. 🌿 Als Unternehmen, das deutschlandweit in die Entwicklung und Vermietung von Logistik-Immobilien investiert, sehen wir eine immense Chance, über reine Wirtschaftlichkeit hinauszudenken. Durch die Schaffung von Grünflächen, öffentlichen Räumen und sozialen Einrichtungen lassen sich nicht nur die Attraktivität von Quartieren, sondern auch das tägliche Leben der Anwohner nachhaltig positiv beeinflussen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist unser Projekt in Witten. Eine vernachlässigte Liegenschaft, die wir durch unsere Investitionen aufwerten wollen. Hier geht es darum, nicht nur Gewerbeflächen zu schaffen, sondern auch das Umfeld für die Menschen, die dort leben und arbeiten, zu verbessern. Welche Maßnahmen denkt ihr, sind besonders wichtig, um die Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Lebensqualität in der Stadtentwicklung zu finden? #Stadtentwicklung #Lebensqualität #LogistikImmobilien #UrbanRevitalisierung #Grünflächen #sozialeEinrichtungen #Nachhaltigkeit
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Rückblick auf das MCube-Innovationssprojekt aqt in München🌱🌇 *Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt* 2023 wurden in den Münchner Quartieren Südliche Au und Walchenseeplatz Straßenzüge in temporäre Grün- und Aufenthaltsflächen umgewandelt. Das Experiment löste zahlreiche Diskussionen über die Zukunft des städtischen Verkehrs und die Gestaltung von Quartieren aus. Das Ziel? Umwandlung von Straßenraum zugunsten mehr Lebensqualität. Die nun veröffentlichten Ergebnisse sprechen für sich: ✅ 60 % der Anwohner*innen in der Südlichen Au bewerteten das Projekt positiv. ✅ Auch am Walchenseeplatz zeigte sich großes Interesse an neuen Mobilitätslösungen. ✅ Eine Mehrheit unterstützt die dauerhafte Umwandlung von Parkplätzen und Straßen in Grünflächen (Südliche Au 61 %, Walchenseeplatz 56 %). Zusätzliche Fuß- und Radwege, Spiel- und Bewegungsräume sowie Begegnungsorte für die Nachbarschaft stehen ebenfalls hoch im Kurs. 🌱 Was haben wir gelernt? 👉 Die Stadtgesellschaft ist offen für Veränderung, vereinzelt gibt es Bedenken trotz aktiver Beteiligungsmöglichkeiten. 👉 Die meisten Menschen erkennen den Handlungsbedarf und sind offen für Experimente zur Zukunft der Mobilität. 👉 Veränderungen brauchenZeit: Die Potenziale solcher Veränderungen werden oft erst im Rückblick gesehen. 👉 Kommunikation und Transparenz sind entscheidend, um möglichst alle Bürger*innen einzubinden. Das Projekt aqt legt den Grundstein für zukünftige Initiativen. Die Verkehrs- und Mobilitätswende steht erst am Anfang – aber das Projekt hat gezeigt, wie Veränderungen gemeinsam gestaltet werden können. 🤝 ➡️➡️Ausführliche Informationen in der Ergebnisbroschüre: https://lnkd.in/deKHgBkq ➡️➡️ Und hier geht es zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dHRJMcdz #Clusters4Future 🎥 forStory ____ MCube - Munich Cluster for the future of Mobility in Metropolitan Regions aqt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Zukunftsclusters MCube unter der Leitung der Technische Universität München (TUM Urban Design, TUM openLAB Urban Mobility, FTM Institute of Automotive Technology TUM und weiteren) in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München, den Stadtwerke München GmbH, der UnternehmerTUM / Digital Hub Mobility by UnternehmerTUM, der Hans Sauer Stiftung und weiteren Partnern.
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Projekt der Woche: "Quartier am Bahnhof" – Ein nachhaltiges und lebendiges Stadtquartier! In Taufkirchen entsteht mit dem "Quartier am Bahnhof" ein neues städtebauliches Projekt, das auf eine moderne und nachhaltige Nutzungsmischung setzt. Mit einer Fläche von 12,6 Hektar wird das Quartier sowohl Wohnraum als auch Gewerbeflächen bieten und somit ein wichtiger Teil der Gemeindeentwicklung sein. Wichtige Eckpunkte des Projekts: Nutzung: 48 % der Geschossfläche werden für Wohnraum bereitgestellt, 52 % für Gewerbe, Nahversorgung, Bildung, Freizeit und Gesundheit. Kapazität: Platz für 1.500 bis 2.000 Menschen, mit einem klaren Fokus auf eine ausgewogene Mischung aus Wohnen und Arbeiten. Nachhaltige Stadtplanung: Der Entwurf von Steidle Architekten stärkt den Gemeinschaftscharakter und schafft ein lebendiges Quartier. CIMA Beratung + Management begleitet die Projektsteuerung und sorgt für die Bürgerbeteiligung. Für wen ist dieses Projekt interessant? Immobilienentwickler: Das Projekt bietet langfristige Investitionsmöglichkeiten in einer aufstrebenden Region. Bauwirtschaft und Handwerksbetriebe: Jetzt ist der Zeitpunkt, um sich für die geplanten Ausschreibungen im Rahmen der weiteren Entwicklung des Projekts zu positionieren. Mehr dazu natürlich wie immer auf projektradar.eu.
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