Planen Sie die Unternehmensnachfolge? 🚀 Erfahren Sie im Beitrag von Wolfgang Bürger, wie Sie in sechs Schritten aus Ihren Junioren verantwortungsvolle #Unternehmensführer entwickeln können, um Ihr Lebenswerk nahtlos zu übergeben. Hier geht es zum gesamten Artikel: https://lnkd.in/epV96XK5 #Unternehmensnachfolge #Unternehmensführung #Beraternetzwerk #Mittelstand
Beitrag von VBU Verbund beratender Unternehmer e.V.
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Planen Sie die Unternehmensnachfolge? 🚀 Erfahren Sie im Beitrag von Wolfgang Bürger, wie Sie in sechs Schritten aus Ihren Junioren verantwortungsvolle #Unternehmensführer entwickeln können, um Ihr Lebenswerk nahtlos zu übergeben. Hier geht es zum gesamten Artikel: https://lnkd.in/ezM7xjtg #Unternehmensnachfolge #Unternehmensführung #Beraterkompetenz #Beraternetzwerk #Mittelstand
Unternehmensverkauf XII: Die Junioren zu Senioren machen – Wolfgang Bürger
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Warum erscheint der Weg der Unternehmensgründung Jugendlichen in Deutschland weniger attraktiv als eine Beamtenlaufbahn? 🤔 Ein Blick in unsere Klassenzimmer könnte Aufschluss geben... Ich bin kürzlich auf eine Studie von DIE FAMILIENUNTERNEHMER DIE JUNGEN UNTERNEHMER und der Friedrich Naumann Foundation for Freedom gestoßen, die untersucht, wie wirtschaftliche Themen in deutschen Schulbüchern dargestellt werden. 📚 Die Ergebnisse? Eine auffallend einseitige Perspektive, in der unternehmerische Initiative kaum Erwähnung findet und vom Staat als Hauptlösungsträger für wirtschaftliche Transformationen überschattet wird. 🏛 Darüber hinaus wird die Darstellung unternehmerischer Tätigkeit oft mit einem negativen moralischen Bias versehen. Unternehmer, üblicherweise als männlich dargestellt, werden als dominierende Entscheidungsträger gezeigt, die über Mitarbeiter 'herrschen' und diese potenziell ausbeuten. Ihre Bereitschaft, persönliche Risiken einzugehen und positive Verantwortung für Mitarbeiter und Auszubildende zu übernehmen, wird weitgehend ignoriert. Dies legt nahe, dass ohne staatliches Eingreifen Arbeiter Gefahr laufen, von diesen profitgierigen 'Schurken' ausgebeutet zu werden. 🦹♂️ Zusätzlich werden Frauen oft auf veraltete Stereotypen reduziert, was jungen Menschen weiterhin in Bezug auf die Realitäten und Möglichkeiten des Unternehmertums ein verzerrtes Bild liefert. 🙄 Ohne Unternehmer*innen gibt es keine Arbeitsplätze. Das scheint die von Angestellten und Beamten geprägte Gesellschaft zu vergessen. Unser Bildungssystem sollte die nächsten Generationen für Unternehmertum begeistern und ihnen den Glauben vermitteln, dass jeder es werden kann – unabhängig vom Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft. 🚀 Ich ging zwar nicht in Deutschland zur Schule - aber mir wurde damals auch ein ähnliches Bild des Unternehmertums vermittelt. Und da ich keine entsprechende Rollenmodelle hatte, habe ich erstmal das Unternehmertum gar nicht als einen möglichen Weg für mich in Betracht gezogen. Deckt sich das auch mit eurer Schulerfahrung oder der Erfahrung eurer Kinder? vielen Dank für die spannende Studie Justus Lenz, Dr. Julian Dörr, Nils Goldschmidt #unternehmertum #bildung #gründung
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Immer wieder sehen wir, dass Kinder in die Unternehmensnachfolge gedrängt werden. Jeder kennt wahrscheinlich den einen oder anderen Betrieb, wo man sich insgeheim denkt, dass der Nachwuchs einfach nicht will oder auch nicht kann. Ganz offensichtlich wird das in der Gastronomie und Hotellerie: "Zum Wirt muss man geboren sein"! Deshalb hier noch einmal mein Blog als kleiner Leitfaden, wie man das Potenzial des Nachwuchs erkennen kann. #diemachtderfamilie #familienunternehmen #generationswechsel #nachfolgecoaching
Ist der Nachwuchs überhaupt geeignet?
annaoffner.at
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"Vereinsexperte im Förderverband: Steuerliche Optimierung, eigener Rechtsraum, Eigentumsschutz, Gewerbefreiheit, Beweislastumkehr, Haftungsfreiheit, wirtschaftliche Effizienz, global agieren."
🚀 Nutzen Sie das Beste aus beiden Welten: Gewerblich und gemeinnützig für berufliche Vielfalt und steuerliche Vorteile! 🚀 Liebe Netzwerkmitglieder, in einer Welt, in der berufliche Flexibilität und soziales Engagement immer mehr an Bedeutung gewinnen, bietet das Zwei-Schienen-Modell – eine Kombination aus gewerblicher und gemeinnütziger Tätigkeit – nicht nur eine erweiterte berufliche Perspektive, sondern auch signifikante steuerliche Vorteile. **1. Beratung, Gesundheitswesen, Kunst und mehr: Unabhängig von Ihrer Spezialisierung – ob Sie als Finanzberater, Gesundheitsexperte, Künstler oder Technologieprofi arbeiten – das Zwei-Schienen-Modell ermöglicht es Ihnen, Ihre Dienste breiter und wirkungsvoller anzubieten. **2. Steuerliche Vorteile: Die Einbindung in gemeinnützige Aktivitäten kann erhebliche steuerliche Vorteile bieten. Spenden und Beiträge an gemeinnützige Organisationen sind oft steuerlich absetzbar, und die Arbeit in gemeinnützigen Projekten kann zusätzliche steuerliche Erleichterungen ermöglichen, die direkt Ihre finanzielle Belastung mindern. **3. Gesellschaftliche Wirkung: Neben den finanziellen Vorteilen ermöglicht Ihnen dieses Modell, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Indem Sie Dienste anbieten, die sowohl profitabel als auch gemeinnützig sind, erhöhen Sie Ihre berufliche Zufriedenheit und gesellschaftliche Anerkennung. Erfahrungsberichte gesucht! Haben Sie Erfahrungen mit der dualen Tätigkeit in Ihrem Berufsfeld? Wie haben Sie die steuerlichen Vorteile in Ihrer Karriere genutzt? Teilen Sie Ihre Einsichten und diskutieren Sie mit uns, wie dieses Modell Ihre berufliche und finanzielle Landschaft verändert hat. #BeruflicheVielfalt #SteuerlicheVorteile #ZweiSchienenModell #SozialesEngagement #Karriereentwicklung
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Viele Internate gelten als die idealen Kaderschmieden für künftige Führungskräfte und Manager, Nachfolger und Unternehmer. Als Türöffner zu den Top-Universitäten der Welt. „Die meisten Familien kommen zu uns, weil sie mit dem klassischen Bildungssystem hadern und weil sie ihren Kindern einen Vorteil bieten wollen“, sagt Janka Zöller, die Eltern bei der Auswahl eines Internats berät und zu diesem Zweck die Beratung „Söhne & Töchter“ leitet. Viele ihrer Kunden sind Unternehmer und „wünschen sich eine Abschlussperspektive, die es den Kindern ermöglicht, im Ausland zu studieren“, wie Zöller sagt. Die Eltern wollten Internatskindern „so viele Türen wie möglich aufstoßen“. Einige Türen führen letzten Endes wieder ins Familienunternehmen. „Viele Internate werben damit, dass sie Kinder optimal auf die Nachfolge vorbereiten wollen. Dass sie den Unternehmergeist der Kinder wecken wollen“, weiß Zöller. Mit speziellen Wirtschaftskursen, Projekten mit lokalen Unternehmen, Vorträgen von erfolgreichen Unternehmern, die früher selbst das Internat besucht haben. Da drängt sich unweigerlich die Frage auf, wie sehr Internate die eigene Willensbildung von Unternehmerkindern beeinflussen. Ob Internate Kinder wirklich auf das Leben als CEO vorbereiten können – und sollten. Viele der Unternehmer, die Janka Zöller bei der Internatswahl berät, wünschten sich sicher unterbewusst, dass die Kinder eines Tages in die Firma eintreten. Doch so explizit, berichtet sie, „sagen das die wenigsten“. Zöllers Erfahrung ist, dass die Unternehmerkinder, die jetzt Eltern sind, den Zwang und Druck zu Hause häufig noch erlebt hätten. „Heute bieten sie ihren Kindern mehr Freiheiten. Das Denken hat sich verändert, das erleben wir zumindest in unseren Erstgesprächen.“ Wie deutsche Internate wie Salem Wirtschaft lehren und wie Ottobock-Erbin Georgia Näder ihre Zeit in Louisenlund erlebt hat, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/eJmvAHsP
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💡soziale Unternehmen (Kindertagesstätten) Es ist Zeit neuen Anfängen zu vertrauen.... 💚u.a.Wertschätzungs- strategie für Ihr Unternehmen 💚 zufriedene Mitarbeiter 💚 zufriedene Eltern 💚 zufriedene Geschäfts- führer sind nur ein paar Benefits für ALLE🤗 Lust 🫱🫲zusammen was NEUES, wertvolles zu kreiren und zu leben🙃 Dann sollten wir ins Gespräch kommen🤝 Nähere Infos: https://lnkd.in/ew6MdHty
Akademie
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Wie kann der Generationswechsel im Familienunternehmen gemeistert werden❓ Der Generationenübergang ist mehr als ein organisatorischer Schritt – es ist ein Prozess, der über die Zukunft ganzer Unternehmen und Familien entscheidet. Im Interview mit Judith Kessler vom Fachmagazin TextilWirtschaft erklärt Prof. Dr. Tom A. Rüsen, welche Herausforderungen hierbei auf die Senior- und Junior-Generation zukommen und wie diese bewältigt werden können. Das Interview macht deutlich, dass es für den Fortbestand und Erfolg des Unternehmens entscheidend darauf ankommt, den richtigen Rahmen zu setzen. Wichtige Bausteine sind: 1️⃣ eine klare Definition der Mindestvoraussetzungen für eine Tätigkeit im Unternehmen im Zuge eines familienstrategischen Entwicklungsprozesses 2️⃣ die externe Begleitung des Auswahlprozesses für die Nachfolge durch einen Beirat oder einen Personalausschuss 3️⃣ die Festlegung eines detaillierten Einarbeitungsplans, in dem die Stationen der Einarbeitung, der Zeitpunkt des Ausscheidens der Senior-Generation bzw. der Übernahme durch die Junior-Generation definiert sind 💡Erfahren Sie mehr darüber, wie Unternehmerfamilien den Balanceakt zwischen familiärer Verbundenheit und unternehmerischer Weitsicht meistern und warum die Nachfolgeplanung für die Senior-Generation oft zu einem intensiven Selbstfindungsprozess wird. 📖 Das vollständige Interview haben wir für Sie in der WIFU-Online-Bibliothek hinterlegt (Link in den Kommentaren). #Familienunternehmen #Unternehmerfamilien #wifustiftung #Generationswechsel #Nachfolgeplanung #Unternehmertum #TextilWirtschaft
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❓ Meine Frage: Wie lässt sich die NextGen wieder stärker für die Unternehmensnachfolge begeistern? Die vielen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dynamiken, denen auch Familienunternehmen ausgesetzt sind, lässt die zukünftige Generation zunehmend überlegen, ob das Antreten der Unternehmensnachfolge, der für sie noch passende Karriereschritt ist. ➡ Grund hierfür ist nach meiner Einschätzung neben den wirtschafltichen Herausforderungen vor allem der mit diesen Veränderungen einhergehende Wertewandel zwischen den Generationen. Kann sich die zukünftige Generation nicht mehr mit den Werten des Familienunternehmens identifizieren, wird sie ihre berufliche Laufbahn lieber an anderer Stelle als im eigenen Unternehmen ansetzen wollen. ➡ Wie sich dieser Wertewandel auf die Nachfolgesituation auswirkt, wie die Nachfolge auch mit diesem Wertewandel gestaltet werden kann und warum es gut ist, sich als Familienunternehmen auch auf die eigenen Erfolgsrezepte zu besinnen, lest Ihr in meinem neuesten Blogbeitrag, gleich hier unten. Was meint Ihr - wie lässt sich die Nachfolge für die NextGen wieder schmackhafter zu machen? https://lnkd.in/dTu7vSSi #familienunternehmen #unternehmensnachfolge #mittelstand
Das Mehrgenerationen-Familienunternehmen: Wie lässt sich der Nachwuchs für die Nachfolge motivieren? - Nachfolgeberatung & Coaching Carola Jungwirth
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2 namhafte Professoren und ein Unternehmer mit MBA - was könnten diese Personen verbinden? Das erste, was vielen in den Sinn kommen mag ist vielleicht: Akademiker*in mit einer guten Bildung und einer steilen Karriere. Joa, fast.. 😅 Uns verbindet, das wir alle 3 Arbeiterkinder sind. Also zu der absoluten Minderheit derjenigen gehören, die aus einem nicht-Akademiker Haushalt kommen und dennoch (bei mir sehr spät) studiert haben. Das wir alle dann auch noch aus dem Ruhrgebiet kommen, ist ein toller Zufall! #ruhrpottrules 😎 Deutschland braucht mehr solcher Geschichten wie von Prof. Dr. David Matusiewicz, Arzu Oezcelik und meine. Deshalb engagieren wir uns ehrenamtlich bei ArbeiterKind.de gGmbH die genau solchen Personen wie wir es waren, helfen Wege aufzuzeigen für eine akademischen Werdegang. Aber das allein reicht heute nicht im Zeitalter von #skillsoverdegree - Netzwerken, Empowern, Teilen und Machen sind weitere Skills, die wir vorleben und weitergeben. Daher an alle anderen Arbeiterkinder out there: kommt und erzählt eure Geschichten!
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🚨 Generationenwechsel in Gefahr! Familienunternehmen geht der Nachwuchs aus! Seitdem die Umfrage des ifo-Instituts veröffentlicht wurde, aus der hervorgeht, dass bei fast jedem zweiten #Familienunternehmen ein #Generationenwechsel kurz bevorsteht, die Weitergabe innerhalb der Familie jedoch nicht gesichert ist, malen die Leitmedien die Zukunft der Familienunternehmen schwarz. 🏢 Mit Sicherheit können die derzeit schlechten Rahmenbedingungen rund um „Bürokratie, Energiepreise, Fachkräftemangel und Steuerlast“ die jüngere Generation entmutigen, wie Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, beklagt. Fakt ist jedoch auch: Eine familieninterne Nachfolge ist im Vergleich zu einem externen Management nicht zwingend die bessere Wahl. Auf Seiten des Unternehmens sucht man den fachlich bestmöglichen Kandidaten, auf Seiten der Familie hat man das emotionale Bedürfnis, idealerweise jemanden aus dem eigenen Stamm zu identifizieren. Beide Anforderungen werden nicht immer von denselben Kandidaten erfüllt. Viele Familienunternehmen sind deutlich internationaler, komplexer geworden. Da gibt es dann gerade einmal eine Hand voll von Personen, die für die #Nachfolge in Frage kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass nun genau das eigene Kind geeignet ist, ist statistisch eher gering. 👨💼👩💼 Die potentiellen Nachfolger wiederum überlegen sich immer genauer, ob das eigene #Familienunternehmen der richtige Weg ist. Sie stellen sich die Frage, ob es ihren individuellen Interessen entspricht, ob sie sich dort entsprechend entfalten können und ob sie sich ein solches Leben überhaupt vorstellen können. 🔘 Die Frage nach der Nachfolge wird daher zunehmend komplexer und schwieriger. Ich würde mir daher folgende Fragen stellen: Kann ich das Unternehmen verkaufen? Können meine Kinder das Unternehmen weiterhin besitzen, müssen es aber nicht aktiv führen, macht es also vielleicht Sinn eine Fremdgeschäftsführung einsetzen? Was ist das Beste für die Familie? Was ist das Beste für mich? Es müssen schlichtweg alle möglichen Varianten durchgespielt werden. Denkverbote, die gewisse Szenarien im Vorfeld ausschließen, lähmen. Viele Fragen sind eigentlich „unentscheidbar“ – der sinnvollste Weg ist daher die Transparenz und das Abwägen der verfügbaren Optionen, um dennoch zur bestmöglichen Entscheidung zu kommen.
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