Warum du die SAP-Aktie überschätzt – Zahlen und Fakten, die du kennen musst by Henning Lindhoff, Investmentanalyst via The Motley Fool Deutschland ([Global] oracle cloud) URL: https://ift.tt/oW9hBXk Die SAP-Aktie (WKN: 716460) hat in den vergangenen Monaten stark zugelegt. Viele Anleger fragen sich, ob diese Bewertung gerechtfertigt ist. Trotz solider Geschäftszahlen und kontinuierlicher Dividendenzahlungen gibt es Hinweise darauf, dass die Aktie möglicherweise überbewertet ist – und das könnte Risiken für Investoren bergen. Also: Ist die SAP-Aktie vielleicht schon zu teuer, und was bedeutet das für deine Investitionsstrategie? Ich zeige dir die wichtigsten Kennzahlen und Fakten zur aktuellen Bewertung von SAP, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst. So läuft es bei SAP SAP, ein weltweit führender Anbieter von Unternehmenssoftware, ist bekannt für seine leistungsstarken ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), die in vielen großen Unternehmen als Rückgrat der Geschäftsprozesse dienen. Mit einem Umsatz von 31,2 Mrd. Euro im letzten Geschäftsjahr hat SAP eine solide Basis, auf der es weiter wachsen kann. Die jüngste Übernahme von Walkme, einem führenden Anbieter von Digital-Adoption-Plattformen, für 1,5 Mrd. US-Dollar zeigt, dass SAP weiterhin aktiv in seine Zukunft investiert. Doch was bedeutet diese Übernahme für das Unternehmen und seine Aktionäre? Die strategische Bedeutung der Walkme-Übernahme Die Übernahme von Walkme ist ein bedeutender Schritt für SAP, um seine Position im Bereich der Unternehmenssoftware weiter zu stärken. Walkme bietet Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Mitarbeiter effizienter und schneller in neue Software-Systeme einzuarbeiten. Diese sogenannten Digital-Adoption-Plattformen (DAP) ersetzen zunehmend traditionelle Schulungen, indem sie interaktive Anleitungen und Echtzeit-Unterstützung bieten. Für SAP bedeutet dies, dass das Unternehmen sein Angebot erweitern und seinen Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten kann. Mit dieser Akquisition hat SAP die Möglichkeit, zusätzliche Märkte zu erschließen und neue Kunden zu gewinnen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die digitale Transformation in Unternehmen immer schneller voranschreitet. Das Bundeskartellamt hat bestätigt, dass der Markt für solche Lösungen weiterhin stark wachsen wird, was das Potenzial der Walkme-Übernahme weiter unterstreicht. Das sind die SAP-Wachstumstreiber Ein wichtiger Grund, warum SAP für Anleger interessant ist, liegt im starken Wachstum des Cloud-Geschäfts und der zunehmenden Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Produktportfolio. Im zweiten Quartal 2024 verzeichnete SAP ein Umsatzwachstum von 10 % auf währungsbereinigter Basis, wobei allein das Cloud-Geschäft um beeindruckende 25 % zulegte. Besonders hervorzuheben ist das Wachstum im Bereich der S/4HANA Cloud, das mit 33 % die Erwartungen deutlich übertraf. Die Integration von KI in die Angebote von SAP hat das...
Beitrag von William Collins
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SAP erreicht ein Allzeithoch. Der führende Softwarekonzern SAP hat in den letzten Monaten beeindruckende Zahlen geschrieben, die das Handelsblatt passend zusammengefasst hat. Hier sind die wichtigsten Punkte: 📊 Erfolgreiche Geschäftszahlen: Im zweiten Quartal konnte SAP seinen Umsatz um 10% auf 8,3 Milliarden Euro steigern. Besonders das Cloudgeschäft zeigte ein starkes Wachstum von 25% und erreichte 4,2 Milliarden Euro. 🎯 Optimierte Gewinnprognosen: SAP hat für 2025 eine Verbesserung des operativen Ergebnisses auf 10,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, was 200 Millionen Euro mehr als bisher prognostiziert sind. 📉 Restrukturierung und Stellenabbau: Um diese Effizienz zu erreichen, plant SAP, bis zu 10.000 Stellen abzubauen. Dies soll langfristig zu Kosteneinsparungen führen, belastet das Unternehmen jedoch kurzfristig mit Restrukturierungskosten in Höhe von drei Milliarden Euro. 📈 Aktienkurs auf Rekordhoch: Trotz der kurzfristigen Belastungen reagierten die Märkte positiv. Der Aktienkurs stieg um rund 6,5% auf ein neues Allzeithoch von 196,68 Euro. Die Aktie hat im Jahresverlauf bisher über ein Drittel an Wert gewonnen und schlägt damit den DAX und den Nasdaq 100. 🔍 Analystenempfehlungen: Experten sehen weiteres Potenzial. Nach einer Erhebung des Finanzinformationsdienstes Bloomberg empfehlen 21 Analysten den Kauf der Aktie, sieben das Halten und nur drei den Verkauf. Das mittlere Kursziel liegt bei 199 Euro. 🌥️ Mitarbeiterzufriedenheit: Die Umstrukturierung hat jedoch Auswirkungen auf die Stimmung im Unternehmen. Der Index für Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement wurde um sechs Prozentpunkte gesenkt, was langfristig den Bonus der Vorstände beeinflussen könnte. SAP zeigt eindrucksvoll, wie man durch gezielte Maßnahmen und strategische Entscheidungen die Profitabilität steigern kann. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich das Unternehmen weiterentwickelt und welche Auswirkungen die Restrukturierung auf die langfristige Performance haben wird. Quelle: https://buff.ly/3YgjMfs #SAP #Aktien #Cloud #Technologie #Wirtschaft #KünstlicheIntelligenz #Börse 🌐
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Spannende Insights zur Entwicklung der SAP-Budgets und Umstieg auf S/4HANA 💡
Der SAP S/4HANA-Umstieg stockt! Dem Investitionsreport der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) zufolge steigert die Mehrheit der SAP-Anwenderunternehmen im deutschsprachigen Raum (46 Prozent) ihre IT- und SAP-Investitionsbudgets in 2024 zwar weiter, jedoch geringfügig weniger als noch im Vorjahr (52 Prozent). Bemerkenswert: Der Anteil an Unternehmen mit gleichbleibenden oder gar sinkenden SAP- (und auch IT-) Investitionsbudgets ist trotz S/4HANA-Umstiegsdruck zum ECC-Wartungsende 2027/30 gestiegen. Dies ist eine der Kernaussagen des diesjährigen DSAG-Investitionsreports. Die Hälfte der Unternehmen aus der SAP-Community sieht außerdem die SAP-Cloud-Strategie kritisch, das Interesse in Künstliche Intelligenz steigt. Mehr dazu und in welche SAP-Lösungen jetzt besonders investiert wird, lesen Sie im IT-Onlinemagazin. https://lnkd.in/ePtfiTx8
SAP S/4HANA-Umstieg stockt
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SAP profitiert von KI-Hype. So beschleunigen KI und Cloud das Wachstum. Alles in allem ist SAP in meinen Augen eine sehr gute Langfristposition, mit schrittweisem Einstieg. Der Umsatz mit Software as a Service, also der Cloud-Umsatz von #SAP stieg um 24%, davon werden 84% im Abo-Modell von Kunden bezogen, sind also im SAP-Wortlaut "besser planbare Umsätze" für die Zukunft. Der Umsatz mit Lizenzsoftware ging um 5% zurück, so dass unterm Strich ein Wachstum von 8% verblieb. 8.000 Mitarbeiter befinden sich in Vertragsverhandlungen über Frührente oder aber über eine Umschulung in KI-Themen. Das ist teuer, 2,2 Mrd. EUR wurden im Q1 dafür zurückgestellt. Von 8 Mrd. EUR Umsatz blieb dadurch kein Gewinn übrig. Doch das interessiert Anleger nicht. SAP verkündete Mitte Januar den Stellenabbau von 8.000 Mitarbeitern, bei gleichzeitigem Stellenaufbau im Bereich der KI. Mitte März wurde SAP bei der Nvidia-Konferenz von Jensen Huang als Partner vorgestellt: Kein anderes Unternehmen besitzt vergleichbar tiefe Einblicke in die komplexen Geschäftsprozesse der Industrie. Gerade dieser breite Ansatz, unter dem SAP zwischenzeitlich litt, weil es in Teilbereichen bessere Lösungen gibt, kommt dem Unternehmen nun zugute. Mit #KI können diese komplexen Strukturen analysiert und optimiert werden, wie es zuvor nicht möglich war. Da hilft es den Kunden, wenn sie sich voll auf SAP stützen. Und gleichzeitig hilft es SAP, die eigenen Konzernstrukturen zur optimieren. Nicht zuletzt sieht man ja genau bei den eigenen Kunden, wie man Prozesse optimiert. Damit ist SAP in den Augen der #Anleger zu einem absoluten KI-Unternehmen geworden. Doch die Aktie spiegelt diese Phantasie bereits wider: Seit Vorstellung von ChatGPT vor anderthalb Jahren hat sich die Aktie von SAP bereits verdoppelt. Das EV/EBITDA steht bei 28, im Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre stand es bei 15. Die Aktie ist also nicht mehr günstig. 9% Umsatzwachstum in der Zukunft, Tendenz leicht steigend, reicht allein nicht aus, um ein EV/EBITDA von 23 zu rechtfertigen. Die Profitabilität muss überproportional steigen. Doch im laufenden Jahr sind die Kosten für die Umstrukturierung (Stellenabbau) erst einmal zu verdauen. Erst 2025 kann dann die Gewinnmarge kräftig ansteigen. Auf Quartalsebene kann man schon ahnen, dass dies funktioniert. Schon in den abgelaufenen Quartalen war die EBITDA-Marge von 22,7% auf 29,2% angewachsen, um im laufenden Quartal aufgrund der Rückstellung auf 23% einzubrechen. Doch bis Ende des Jahres soll wieder das 29%-Ziel anvisiert werden. Alles in allem ist SAP in meinen Augen eine sehr gute Langfristposition. Doch ein optimaler Einstiegszeitpunkt lässt sich nach der Kursverdopplung nun nicht direkt ableiten. Vielmehr sollten Anleger, die sich für SAP entscheiden, unsere Heibel-Ticker Strategie des schrittweisen Einstiegs wählen.
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🚀💼 Nach der Rolle von #RISEwithSAP für die Unternehmen gefragt, geben 16 Prozent der Befragten des #DSAGInvestitionsreport an, dass sie das Angebot bereits nutzen oder planen es zu nutzen. Acht Prozent geben an, das Angebot nicht zu kennen. 61 Prozent der Befragten planen das Angebot nicht zu nutzen. 🤵 „Viele der befragten Unternehmen möchten mit ihren SAP-ERP-Systemen On-Premises bleiben. Sie sahen zum Zeitpunkt der Umfrage keine Vorteile einer Migration in die Cloud und das Vertrauen in SAP fehlt hier teilweise auch“, sagt #DSAG-Vorstandsvorsitzender Jens Hungershausen. Zudem nennen die Befragten folgende Gründe für ihre Entscheidung: 🔍 ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis, 🔍 erhöhte Testaufwände, 🔍 eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten sowie 🔍 die hohe Abhängigkeit von SAP inklusive fehlender Ausstiegs-Möglichkeiten 🌱📈 #GROWwithSAP spielt in der DSAG-Community aktuell keine große Rolle. 55 Prozent der Befragten geben an, das Angebot nicht nutzen zu wollen. Die DSAG-Einschätzung: #S/4HANA Public Cloud ist für viele der Befragten keine Option. GROW with SAP wird eher als Angebot für Neukunden gesehen, die einen #Greenfield-Ansatz wählen. Auswirkungen hat das nicht auf die Relevanz, die die Mitgliedsunternehmen SAP für die Zukunft attestieren: Mehr als die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass die Relevanz des Software-Herstellers für die Zukunft ihres Unternehmens gleichbleibt. Fast ein Drittel gibt sogar an, dass die Relevanz von SAP eher zunehmen wird.
Jetzt die vollständige Pressemitteilung lesen.
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Der Investitionsreport 2024 der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) belegt: Die IT- und SAP-Investitionsbudgets steigen weiter – allerdings bei weniger Unternehmen als noch im Jahr 2023 [1]. Gleichzeitig wächst die Investitionsbereitschaft in S/4HANA, doch bei der SAP-S/4HANA-Cloud-Strategie sehen Anwenderunternehmen Diskussionsbedarf. RISE und GROW with SAP scheinen bei den Befragten an Bedeutung zu gewinnen. Laut DSAG-Investitionsreport 2024 kann auch das Thema künstliche Intelligenz (KI) zulegen. Zudem sind die DSAG-Mitgliedsunternehmen davon überzeugt, dass die Bedeutung von SAP für ihre Unternehmen weiterwachsen wird. https://lnkd.in/e6qzVzRk
DSAG-Investitionsreport 2024: S/4HANA-Cloud-Strategie auf dem Prüfstand, RISE with SAP mit Potenzial
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💼💰 #DSAG-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗿𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗦/𝟰𝗛𝗔𝗡𝗔-𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱-𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿ü𝗳𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱, 𝗥𝗜𝗦𝗘 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝗦𝗔𝗣 𝗺𝗶𝘁 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹. Die IT- und #SAP-Investitionsbudgets steigen weiter – allerdings bei weniger Unternehmen als noch im Jahr 2023. Gleichzeitig wächst die Investitionsbereitschaft in #S4HANA, doch bei der SAP-S/4HANA-#Cloud-Strategie sehen Anwenderunternehmen Diskussionsbedarf. #RISEwithSAP und #GROWwithSAP scheinen bei den Befragten an Bedeutung zu gewinnen. Laut #DSAGInvestitionsreport 2024 kann auch das Thema #KünstlicheIntelligenz (#KI) zulegen. Zudem sind die DSAG-Mitgliedsunternehmen davon überzeugt, dass die Bedeutung von #SAP für ihre Unternehmen weiter wachsen wird. 🔍📊 DSAG-Vorstandsvorsitzender Jens Hungershausen ordnet die Ergebnisse im DACH-Raum ein: „Der Anteil der Unternehmen, deren #IT- und #SAP-Investitionsbudgets gleichbleiben oder sinken, ist deutlich gestiegen. Die Marktbedingungen sind schwierig und unsicher. Dementsprechend ist nachvollziehbar, dass Unternehmen eher abwartend agieren – zu empfehlen ist das allerdings nicht, wenn sie langfristig dem Wettbewerb standhalten wollen.“ 💡 Die Ergebnisse für die Schweiz kommentiert Jean-Claude Flury, DSAG-Fachvorstand Schweiz: https://lnkd.in/euH7hscJ 💡 Die Ergebnisse für Österreich kommentiert Walter Schinnerer, DSAG-Fachvorstand Österreich: https://lnkd.in/emP68rr2
Jetzt die Pressemitteilung zum DSAG-Investitionsreport 2024 lesen.
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SAP: Eine unterschätzte Gefahr für Investoren? 📊 Die SAP-#Aktie hat in den vergangenen Monaten einen deutlichen Anstieg erlebt und steht derzeit im Fokus vieler Anleger. Trotz solider Geschäftszahlen und starkem Wachstum im #Cloud-Bereich zeigt meine Analyse, dass die Bewertung möglicherweise zu optimistisch ist. Mit der Übernahme von WalkMe™ und einem beeindruckenden Wachstum im Bereich der #KI stärkt SAP seine Marktposition. Gleichzeitig gibt es jedoch Hinweise auf steigenden Konkurrenzdruck und Herausforderungen bei der Eigenkapitalrendite, die nicht ignoriert werden sollten. Ist die Aktie tatsächlich überbewertet, und was bedeutet das für #Anleger? Mehr zur detaillierten #Analyse in den Kommentaren. 💡⬇️ #AktienAnalyse #InvestmentStrategie #TechnologieAktien #Finanzmarkt
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Erstmals wurden die DSAG-Mitgliedsunternehmen im #DSAGInvestitionsreport in diesem Jahr danach gefragt, wie sie die #S4HANA-Cloud-Strategie von #SAP beurteilen. Dabei muss man berücksichtigen, dass die #DSAG-Befragung teilweise bereits vor dem Launch des neuen SAP-Programms #RISEwithSAP #Migration & Modernization stattgefunden hat, das Incentive-Maßnahmen beim Wechsel in die #Cloud beinhaltet. 📣 „Die befragten DSAG-Mitglieder sehen die S/4HANA-Cloud-Strategie von SAP kritisch. Nur 13 Prozent der Befragten fällen ein positives, knapp die Hälfte ein negatives Urteil“, erläutert Jens Hungershausen. Als positiv werden im Rahmen der Investitionsumfrage Themen wie eine höhere Standardisierung, mehr Flexibilität und eine höhere #Security benannt. 📣 „Gleichzeitig möchten die Befragten sichergestellt sehen, dass On-Premises-Kunden auch die strategischen #Innovationen in vollem Umfang konsumieren können“, fasst Jens Hungershausen zusammen. Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft in S/4HANA insgesamt hat diese Einschätzung jedoch kaum.
Hier geht’s zu den vollständigen Ergebnissen des DSAG-Investitionsreport 2024.
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SAP: Aufholjagd in der Cloud und an der Börse: Der deutsche Softwarekonzern SAP hat in den letzten Monaten einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Durch die konsequente Transformation in die Cloud konnte das Unternehmen sowohl im operativen Geschäft als auch bei der Aktienbewertung zur US-Konkurrenz aufschließen. Diese Entwicklung wird durch beeindruckende Zahlen untermauert: Im zweiten Quartal 2024 stiegen die Clouderlöse um 25 % auf 4,15 Milliarden Euro, während der Current Cloud Backlog um 28 % auf 14,81 Milliarden Euro wuchs. Starke Wachstumsdynamik: SAPs Fokus auf Cloud-Lösungen, insbesondere die Cloud ERP Suite, zeigt deutliche Erfolge. Die Erlöse aus dieser Suite stiegen um 33 %, was die Bedeutung der Cloud-Transformation für das Unternehmen unterstreicht. Trotz eines Rückgangs der Softwarelizenzerlöse um 28 % konnte SAP die Gesamterlöse um 10 % auf 8,29 Milliarden Euro steigern. Strategische Ausrichtung und Zukunftsperspektiven: Die strategische Neuausrichtung von SAP im Herbst 2020, die eine beschleunigte Verlagerung in die Cloud vorsah, erweist sich als richtungsweisend. Unternehmen weltweit setzen zunehmend auf Cloud-Lösungen, um in einem dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. SAP hat sich als bevorzugter Partner für diese Transformation etabliert, wie die Entscheidung der Deutschen Telekom im März 2024 zeigt, einen Großteil ihrer ERP-Landschaft auf SAP S/4HANA Cloud umzustellen. Börsenturbulenzen als Chance: Die jüngsten Turbulenzen an den Börsen könnten sich als günstige Einstiegsmöglichkeiten für Investoren erweisen. Trotz der volatilen Marktbedingungen deutet vieles darauf hin, dass SAPs Erfolgskurs anhält. Die finanziellen Zielsetzungen für 2025, die unter anderem ein Betriebsergebnis von rund 10,2 Milliarden Euro und Clouderlöse von über 21,5 Milliarden Euro vorsehen, untermauern diese positive Prognose. Zusammenfassend: SAP hat mit seiner konsequenten Cloud-Strategie und beeindruckenden Wachstumszahlen eine solide Grundlage für zukünftigen Erfolg gelegt. Die Transformation in die Cloud hat dem Unternehmen nicht nur operativ, sondern auch an der Börse einen deutlichen Aufschwung beschert. Investoren sollten die aktuellen Marktbedingungen als potenzielle Einstiegschance betrachten, um von SAPs langfristigem Wachstumspotenzial zu profitieren.
Börsenturbulenzen könnten für die SAP-Aktie Einstiegsmöglichkeiten bieten
themarket.ch
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SAP HCM | SAP on-Premise | SAP Payroll | SAP AMS | H4S4 | @ mmmake 🚀 ACT - Agency 🚀 Technology 🚀 Consulting 🚀 | Folgt mir für Neuigkeiten im SAP HCM Bereich
Ich bin gespannt wie und wohin die SAP-Kunden wandern werden. Wisst Ihr bereits ob es bei H4S4 mit Euch on-Prem oder in die Cloud geht? Oder wisst Ihr noch gar nicht wohin Ihr wollt? Wenn nicht, dann meldet Euch bei uns und wir beraten Euch gerne. Habt Ihr Eure Strategie schon und wisst wohin Ihr gehen wollt? Gerne einen kurzen Kommentar hier lassen dazu. #H4S4 #cloud-Strategie #RISEwithSAP #GROWwithSAP #mmmake
💼💰 #DSAG-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗿𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗦/𝟰𝗛𝗔𝗡𝗔-𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱-𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿ü𝗳𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱, 𝗥𝗜𝗦𝗘 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝗦𝗔𝗣 𝗺𝗶𝘁 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹. Die IT- und #SAP-Investitionsbudgets steigen weiter – allerdings bei weniger Unternehmen als noch im Jahr 2023. Gleichzeitig wächst die Investitionsbereitschaft in #S4HANA, doch bei der SAP-S/4HANA-#Cloud-Strategie sehen Anwenderunternehmen Diskussionsbedarf. #RISEwithSAP und #GROWwithSAP scheinen bei den Befragten an Bedeutung zu gewinnen. Laut #DSAGInvestitionsreport 2024 kann auch das Thema #KünstlicheIntelligenz (#KI) zulegen. Zudem sind die DSAG-Mitgliedsunternehmen davon überzeugt, dass die Bedeutung von #SAP für ihre Unternehmen weiter wachsen wird. 🔍📊 DSAG-Vorstandsvorsitzender Jens Hungershausen ordnet die Ergebnisse im DACH-Raum ein: „Der Anteil der Unternehmen, deren #IT- und #SAP-Investitionsbudgets gleichbleiben oder sinken, ist deutlich gestiegen. Die Marktbedingungen sind schwierig und unsicher. Dementsprechend ist nachvollziehbar, dass Unternehmen eher abwartend agieren – zu empfehlen ist das allerdings nicht, wenn sie langfristig dem Wettbewerb standhalten wollen.“ 💡 Die Ergebnisse für die Schweiz kommentiert Jean-Claude Flury, DSAG-Fachvorstand Schweiz: https://lnkd.in/euH7hscJ 💡 Die Ergebnisse für Österreich kommentiert Walter Schinnerer, DSAG-Fachvorstand Österreich: https://lnkd.in/emP68rr2
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