Hydrogen Metropole Ruhr

Hydrogen Metropole Ruhr

Denkfabrik

Essen, Nordrhein-Westfalen 1.312 Follower:innen

Wir unterstützen die Metropole Ruhr auf dem Weg zur klimaneutralen und grünsten Industrieregion der Welt.

Info

Wir unterstützen die Metropole Ruhr auf dem Weg zur klimaneutralen und grünsten Industrieregion der Welt. Das Projektbüro Hydrogen Metropole Ruhr – kurz HyMR – wurde Ende 2021 auf Beschluss der Verbandsversammlung des Regionalverbands Ruhr gegründet und soll die vielfältigen Wasserstoffaktivitäten der Region sichtbar machen und koordinierende Unterstützung bei der Realisierung des Markthochlaufes der Wasserstoffwirtschaft geben.

Website
https://hydrogen.ruhr/
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, Nordrhein-Westfalen
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Wasserstoff, Hydrogen, Ruhrgebiet, Metropole Ruhr, Wirtschaft, Wasserstoffwirtschaft, Transformation, Klimaneutralität, Markthochlauf, Energie, Energieinfrastruktur, Infrastruktur, Projektbüro, Koordination, H2, Industrie und Grüne Industrie

Updates

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    1.312 Follower:innen

    Das jüngste Netzwerktreffen von #HyWaysforFuture in Oldenburg bot spannende Einblicke in die Fortschritte der nordwestlichen Wasserstoff-Regionen. Besonders spannend für uns: Durch die Elektrolyse in Lingen im Rahmen des #GetH2-Projekts kommt der erste grüne Wasserstoff direkt ins Ruhrgebiet! 🌍💡Die Veranstaltung zeigte, wie Transformation in die Praxis umgesetzt wird.   Wir sind als HyPerformer-Region gut aufgestellt und bereit, unseren Teil zur Energiewende beizutragen. Der Austausch mit den nordwestlichen Regionen zeigt klar: Die Wasserstoff-Zukunft schaffen wir nur gemeinsam! 💪 Vielen Dank an alle Beteiligten für den inspirierenden Austausch und die wertvollen Impulse! Fotos: OLEC e.V. Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. Regionalverband Ruhr EWE AG Metropolregion Nordwest Stadt Oldenburg #Ruhrgebiet #hydrogen #Energiewende #HyPerformer #HyMR

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    Profil von Jörg Kemna anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr GmbH

    Um grünste Industrieregion der Welt zu werden, braucht die Wirtschaft im Ruhrgebiet eine gute Wasserstoff-Infrastruktur und weitere grüne Technologien.... besser heute als morgen. Es gibt Anzeichen für Optimismus – wie beispielsweise die vorgelegten Importstrategien von Bund und Land oder der gemeinsame Antrag für ein Wasserstoff-Kernnetz der Fernleitungsnetzbetreiber. Die Honeymoon-Phase ist aber definitiv vorbei. Wie bei jeder neuen Technologie entsteht nun ein realistischer Blick auf die Chancen und Herausforderungen von Wasserstoff. Darüber habe ich gestern bei den fünften Duisburger Zukunftsgesprächen mit Josef Hovenjürgen, parlamentarischer Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Kirsten Menze, Abteilungsleiterin Strategie bei Open Grid Europe, und Achmed Junusov, Co-Founder & COO des H2UB, diskutiert. Wir waren uns einig, dass die grüne Transformation für Wirtschaft, Klima und Gesellschaft richtig und wichtig bleibt. Wenn wir das Tempo hochhalten und unsere Kräfte bündeln, können wir die Entwicklungen entscheidend voranbringen und das Ruhrgebiet als Vorreiter positionieren. Dennoch müssen auch die Herausforderungen, wie hohe Kosten, zu viele Regeln und lange Genehmigungsverfahren, adressiert und gelöst werden. Ich bedanke mich bei Kirsten Menze, Josef Hovenjürgen und Achmed Junusov für die angeregte Diskussion sowie bei der Stiftung Mercator, dem Hy.Region.Rhein.Ruhr e. V., dem KlimaDiskurs.NRW e. V. und der Duisburg Business & Innovation GmbH für die Organisation der gelungenen Veranstaltung. #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet #wasserstoff #h2 #transformation Josef Hovenjürgen Kirsten Menze Achmed Junusov Rasmus C. Beck Martin Murrack Björn Finke Philipp Wesemann Stiftung Mercator GmbH Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. KlimaDiskurs.NRW Duisburg Business & Innovation GmbH Regionalverband Ruhr Business Metropole Ruhr GmbH Hydrogen Metropole Ruhr 📷 Bernd Thissen/Duisburg Business & Innovation

    • Links sitzen 5 Personen im Halbkreis auf einer Bühne und diskutieren. Mittig und rechts im Bild sitzen Menschen im Publikum und hören der Diskussion zu.
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    Das #Ruhrgebiet ist bereit, den Plan des Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW aktiv zu unterstützen und umzusetzen. Mit unserer starken industriellen Basis, gut vernetzen Infrastruktur und engagierten Akteuren sind wir bestens vorbereitet, eine führende Rolle in der Wasserstoffwirtschaft einzunehmen. Wir müssen gemeinsam die Klimaneutralität in NRW vorantreiben, wenn wir die grünste Industrieregion der Welt werden wollen. #wenndannhier

    Unternehmensseite von NRW.Energy4Climate anzeigen, Grafik

    6.069 Follower:innen

    Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW treibt den Ausbau der #Wasserstoffwirtschaft mit einem neuen 9-Punkte-Plan voran, der konkrete Vorschläge zur Beschleunigung und effizienten Ausgestaltung des Sektors enthält. Der Plan setzt auf Markttransparenz, Standortförderung und gesellschaftliche Akzeptanz, um die Wasserstoffwirtschaft zu stärken. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur betont: #Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur #Klimaneutralität in Nordrhein-Westfalen. #NRW benötigt als bedeutender Standort für Stahl, Chemie und Kraftwerke erhebliche Mengen an Wasserstoff. Der Bedarf könnte langfristig zwischen 127 und 177 Terawattstunden pro Jahr liegen. Der 9-Punkte-Plan beinhaltet: ⏺️Wasserstoff-Importketten für NRW erschließen ⏺️Mehr Transparenz in den #Wasserstoffmarkt bringen ⏺️Wasserstoff für den #Mittelstand stärker in die Fläche bringen ⏺️Europäische Vorgaben pragmatisch umsetzen ⏺️Verlässliche Rahmenbedingungen für Wasserstoff in der #Mobilität ⏺️Genehmigungsverfahren für Wasserstoff-Infrastrukturen beschleunigen ⏺️Aufbau von Produktionskapazitäten für Wasserstoff-Technologien ⏺️Investitionssicherheit schaffen ⏺️#Kommunikation und Transparenz beim Wasserstoff-Hochlauf stärken Hier genauer nachlesen ⬇️

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    Unternehmensseite von Stadt der Städte anzeigen, Grafik

    6.264 Follower:innen

    Die Stahlindustrie ist im Ruhrgebiet tief verwurzelt. Und steht derzeit vor einer umfassenden Transformation. Damit die EU bis 2050 klimaneutral ist, müssen Alternativen zu fossilen Energieträgern gefunden werden. Warum Wasserstoff die Antwort sein soll: https://lnkd.in/e7Nf8QHC #Wasserstoff #Ruhrgebiet #Stahl #GrünerStahl #MetropoleRuhr #WennDannHier thyssenkrupp thyssenkrupp Steel Hydrogen Metropole Ruhr

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    Gute Nachrichten für die Wasserstoffwirtschaft! In den letzten zwei Wochen wurden bedeutende Meilensteine erreicht: 🔹Die FNB Gas reichte den Kernnetzantrag bei der Bundesnetzagentur ein. 🔹Die Bundesregierung beschließt eine Importstrategie für H2. 🔹IPCEI-Projekte ( („Important Project of Common European Interest“) in Deutschland erhielten die lang ersehnte Bewilligung in Förderhöhe von 4,6 Milliarden Euro. 🔹H2-Global führte die erste Auktion für grünen Ammoniak durch. 🔹Die Normungsroadmap für Wasserstofftechnologien wurde veröffentlicht. Diese Fortschritte zeigen, dass Wasserstoff sein Potenzial für Klimaschutz und Wirtschaftsentwicklung schnell entfalten kann. Wir setzen uns gemeinsam mit unseren Partnern weiterhin mit Hochdruck für diese Entwicklung ein. FNB Gas e.V. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz H2Global Stiftung DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches Bundesnetzagentur #Wasserstoff #Hydrogen #Klimaschutz #Ruhrgebiet #HyMR #wenndannhier #IPCEI #Kernnetz

    • Gute Nachrichten für die Wasserstoffwirtschaft!
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    1.312 Follower:innen

    Das ist ein entscheidender Schritt für die technische und sichere Realisierung der Wasserstoffwirtschaft. Für das #Ruhrgebiet als Vorreiter der H2-Wirtschaft ist damit eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung und Akzeptanz des klimafreundlichen Energieträgers Wasserstoff erfüllt. #wenndannhier

    Unternehmensseite von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches anzeigen, Grafik

    16.411 Follower:innen

    Für einen starken Wasserstoffstandort: Veröffentlichung der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien Im Transformationsprozess der klimaneutralen #Energiewende kommt #Wasserstoff eine besondere Rolle zu: Er ermöglicht auf Basis erneuerbarer Energien, die Treibhausgasemissionen drastisch zu senken, und ist somit ein wesentlicher Baustein der grünen Transformation 🌍 💚 . Damit der Aufbau einer Wasserstoff-Wertschöpfungskette aber gelingt, braucht es 𝗡𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻. Hier setzt die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien an. Sie stellt erstmalig einen national abgestimmten strategischen Fahrplan für die technische Regelsetzung von Wasserstofftechnologien dar und definiert Leitplanken, um das technische Regelwerk in diesem Bereich aufzubauen und weiterzuentwickeln. Die Nationale Wasserstoffstrategie fordert einheitliche Standards: Im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung haben die sieben Projektpartner DIN Deutsches Institut für Normung e. V., DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies), DVGW, NWB, VDI e.V., Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. und VDMA heute die erste Ausgabe der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien vorgestellt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Roadmap zahlt wesentlich auf die Forderung nach einheitlichen Standards zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur ein. 🆕 Das nun fertige Dokument beschreibt den Status quo entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette und liefert Erkenntnisse zum Auf- und Ausbau der Normung und technischen Regelsetzung in den Themen Erzeugung, Infrastruktur, Anwendung, Qualitätsinfrastruktur sowie Weiterbildung, Zertifizierung und Sicherheit in Form konkreter Handlungsempfehlungen. Im Rahmen der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien werden außerdem hochpriorisierte Umsetzungsprojekte der technischen Regelsetzung basierend auf den Empfehlungen finanziell unterstützt. So sollen die Lücken im technischen Regelwerk schnell geschlossen und der Markthochlauf vorangetrieben werden💨 . 👉 Link zur vollständigen Presseinformation in den Kommentaren.

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    1.312 Follower:innen

    Warum das kanadische Unternehmen Cummins ins Ruhrgebiet investiert? Ganz einfach. Hier gibt es viel Erfahrung und Kompetenz in der Energieerzeugung und dem Bau entsprechender Systeme. Qualifizierte Fachkräfte und eine gute Infrastruktur machen das Ruhrgebiet zu einem idealen Standort. Durch die Verlagerung der Produktion nach Herten kehren sich die Warenströme um: Brennstoffzellen für den globalen Markt kommen bald aus dem Ruhrgebiet. Darüber hinaus schafft die Ansiedlung von Cummins neue Zulieferernetzwerke und bietet mittelständischen Unternehmen im Ruhrgebiet langfristige Perspektiven und Wachstumschancen. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

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    10.842 Follower:innen

    Von Nordamerika ins Ruhrgebiet: Der US-Motorenhersteller Cummins verlagerte gezielt die Produktion von Brennstoffzellen von Kanada nach Herten. Dort werden PEM-Brennstoffzellensysteme produziert, die vor allem in der Schwerlastmobilität zum Einsatz kommen. Bislang wurde die Kernkomponente des Systems, die eigentliche Brennstoffzelle, aus Kanada zugeliefert. Ab Sommer 2024 fertigt Cummins am Standort in Herten nun das komplette System selbst, auch die Brennstoffzelle. Hier finde man die Schlüsselkunden und die notwendige Kompetenz, so Michael Himmen, Geschäftsführer der Cummins-Tochter Hydrogenics. Wie eine solche Produktionsstätte aussieht, haben sich unser Geschäftsführer Jörg Kemna und unsere Kollegin Laura Möllmann von der Hydrogen Metropole Ruhr von Bernd Pitschak, Senior Director Government Relations bei Cummins, zeigen lassen. Wir freuen uns, dass sich ein so großes, international tätiges Unternehmen in der Metropole Ruhr angesiedelt hat. Eine ausführliche Reportage über den Cummins-Standort in Herten finden Sie über den Link in den Kommentaren. #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet #greentechruhr #wasserstoff #h2 #innovationbridge #nordamerika Regionalverband Ruhr Stadt der Städte Cummins Inc. Hydrogenics Hydrogen Metropole Ruhr Jörg Kemna Laura Möllmann Bernd Pitschak 📷 Bernd Pitschak, Senior Director Government Relations bei Cummins, und Jörg Kemna, Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr (v.l.n.r.)

    • Bernd Pitschak, Senior Director Government Relations bei Cummins und Jörg Kemna, Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr, stehen vor dem Unternehmenslogo von Cummins.
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    Ein Meilenstein für den H2-Markthochlauf, ein Meilenstein für das #Ruhrgebiet! Mit der Antragstellung bei der Bundesnetzagentur ist der Startschuss für die Umsetzung der Wasserstoff-Pipeline-Infrastruktur gefallen! Wir hoffen auf eine zügige Umsetzung und unterstützen, wo wir können. #wenndannhier

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    3.046 Follower:innen

    𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗵𝗼𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳: 𝗙𝗲𝗿𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗼𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗞𝗲𝗿𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇 𝗲𝗶𝗻 Nach intensiver Planung haben die Fernleitungsnetzbetreiber am 22. Juli ihren gemeinsamen Antrag für das #Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Sie legen damit ein deutschlandweites, ausbaufähiges, effizientes und schnell realisierbares #Wasserstoffnetz zur Genehmigung vor. Das Kernnetz verbindet zentrale Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte sowie Speicher und Importzentren schrittweise bis zum Jahr 2032 miteinander. Eckdaten des Kernnetzes: 🟢 Länge: 9.666 km, davon rund 60 % umzustellende Leitungen 🟢 Investitionskosten: 19,7 Mrd. Euro 🟢 Ausspeisemenge: 278 TWhth Gemäß #EnWG hat die #BNetzA nun zwei Monate Zeit für die Prüfung und Genehmigung des Antrags, einschließlich einer Konsultationsphase, die bis zum 06.08.2024 stattfindet. Nach der Genehmigung durch die BNetzA beginnt der Aufbau des Kernnetzes. Erste Leitungen sollen bereits im kommenden Jahr auf #H2 umgestellt werden. 👉 https://lnkd.in/dyndj9hx #Wasserstoffkernnetz #Wasserstoffinfrastruktur #Wasserstoffhochlauf #Wasserstoffwirtschaft #hydrogen #Energiewende #Transformation #Klimaziele #Klimaneutralität

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    Erstes Treffen der AG Wasserstoff des Deutschen Landkreistages in Berlin Wasserstoff ist ein deutschlandweit relevantes Thema, wie die rege Teilnahme an der ersten Sitzung der AG Wasserstoff des Deutschen Landkreistages zeigt. Über 50 Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Landkreisen diskutierten über lokale Wasserverfügbarkeit und das Verhältnis von dezentraler Produktion zu pipelinegebundenem Import.   👥 Hochkarätiger Austausch Barbara Fischer, Geschäftsführerin des FNB Gas e.V., und Dr. Kai Roger Lobo, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen e.V., gaben wertvolle Einblicke. Im Fokus standen das Kernnetz und die Herausforderungen der Verteilnetzbetreiber im Markthochlauf.   🏭 Landkreise als Schlüsselakteure Landkreise sind traditionell Sitz vieler energieintensiver KMUs und produzieren einen erheblichen Anteil erneuerbarer Energien. Sie können vom Markthochlauf profitieren, stehen aber auch vor Herausforderungen wie dem Zugang zu Wasserstoffinfrastruktur und der Wasserverfügbarkeit für die Produktion.   🔋 Wasserstoffmodellregion Metropole Ruhr Die Hydrogen Metropole Ruhr unterstützt diese Entwicklungen aktiv. Mit einer Vielzahl an Projekten für den Ausbau der H2-Infrastruktur zeigt das Ruhrgebiet seine prädestinierte Position als Wasserstoffmodellregion. Die dichte Gasnetz-Infrastruktur und zahlreiche Binnenhäfen erleichtern den Import und Vertrieb von Wasserstoff und seinen Derivaten.   🌍 Zukunft gestalten Engagement und Zusammenarbeit aller Akteure sind entscheidend, um die Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben. Die Metropole Ruhr hat das Ziel, die grünste Industrieregion der Welt zu werden, und sieht in Wasserstoff einen zentralen Treiber dieser Transformation. Unser Motto: Wenn Wasserstoff, dann hier!   Deutscher Landkreistag Kay Ruge Dr. Klaus Ritgen FNB Gas e.V. VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. Regionalverband Ruhr #Wasserstoff #HydrogenMetropoleRuhr #Energiewende #Nachhaltigkeit #Wasserstoffstrategie #Energiezukunft #Dekarbonisierung #ErneuerbareEnergien #HyMR #wenndannhier #Ruhrgebiet

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    Anfang der Woche hat Bundesminister Robert Habeck die Förderbescheide für 23 bedeutende Wasserstoffprojekte übergeben, darunter auch Projekte im #Ruhrgebiet. Mit einer Förderung von 4,6 Milliarden Euro werden wichtige Akzente für die Produktion und Infrastruktur von grünem Wasserstoff gesetzt. Besonders hervorzuheben ist der Ausbau einer leitungsgebundenen Infrastruktur mit 2000 km Länge. Mit dem jetzt geförderten Projekt GET H2 wird das Ruhrgebiet als eine der ersten Regionen bundesweit über Wasserstoff verfügen können. Das Ruhrgebiet, als Deutschlands führende Wasserstoffmodellregion, treibt so die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft voran. #wenndannhier Gratulation an alle, die den langen Atem bis zur Freigabe der Fördergelder bewiesen haben und nun in unsere Zukunft investieren können!

    Fortschritt für die Energiewende: Start von 23 #IPCEI-Wasserstoff-Projekten Bundesminister Robert Habeck: "Die #Energiewende bleibt eine der größten Herausforderungen für unser Land. Mit der Förderung von Wasserstoffprojekten gehen wir einen wichtigen Schritt hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaft in Europa und darüber hinaus. Wir geben den Startschuss für die Errichtung von Elektrolyseuren der dreistelligen Megawatt-Klasse und ermöglichen damit wichtige Fortschritte bei der inländischen Produktion von grünem #Wasserstoff. Eine leistungsfähige Wasserstoffinfrastruktur spielt eine Schlüsselrolle, um die Dekarbonisierung der Industrie und des Energiesektors zu ermöglichen. Wasserstoffleitungen werden die Lebensadern der Industriezentren sein. Damit schaffen wir die Voraussetzung für klimaneutrales Wachstum." Weitere Informationen zu den spannenden Wasserstoff-Projekten finden Sie hier https://lnkd.in/e-sfMURP

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