Politik mit anderen Mitteln
Die Obamas haben sich schon als First Couple perfekt inszeniert. Ihre Hollywoodkarriere führt fort, was im Weißen Haus begann – und könnte mit einem Oscar gekrönt werden.
Die Obamas haben sich schon als First Couple perfekt inszeniert. Ihre Hollywoodkarriere führt fort, was im Weißen Haus begann – und könnte mit einem Oscar gekrönt werden.
Die ehemalige Partnerin des Tennis-Profis macht ihrem Sohn ein Geschenk, Ulrich Tukur hat genug von Venedig, und Kaia Gerber ist verliebt – der Smalltalk.
Frauen sind in der Liebe vorsichtig und monogam, Männer draufgängerisch und promisk. Das wusste schon Darwin. Allein: Es stimmt nicht. Die Geschichte eines Irrtums und was uns die Evolution wirklich lehrt.
Beim Google Camp stand in diesem besonders heißen Sommer der Klimaschutz ganz oben auf der Agenda. Auf dem Flughafen von Palermo sollen währenddessen 114 Privatjets gelandet und gestartet sein.
Sophia Thomalla hat Tattoo-Wettschulden offen, ordnet sich aber einem Mann unter. Das Schauspieler-Ehepaar Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig hat derweil Schwierigkeiten mit historischen Daten. Die Herzblatt-Geschichten.
Eine Woche lang spekulierten alle über eine Affäre zwischen Lady Gaga und Bradley Cooper. Wann hat man eigentlich verlernt, was Kunst ist?
Emotionaler Moment auf der Oscar-Bühne: Lady Gaga und ihr Filmpartner Bradley Cooper performen den Gewinnertitel der Kategorie „Bester Song“ aus dem Film „A Star Is Born“.
Ein Gänsehaut-Moment bei den Oscars 2019. Lady Gaga und ihr Schauspiel-Kollege Bradley Cooper performen den Gewinnertitel der Kategorie „Bester Song“ aus dem Film „A Star Is Born“.
Ohne Moderation fehlte den Oscars der Rahmen, dafür gab es einige denkwürdige Einzelauftritte. Bradley Cooper führte Lady Gaga ans Klavier, Melissa McCarthy kam mit Plüschhäschen und Rami Malek gab Küsse.
Wie viel biedere Politik verträgt Kino? Bei der Oscar-Verleihung spielte diese Frage zunächst eine akzeptable Nebenrolle, aber auf der Zielgeraden ging’s schief.
Zum ersten Mal seit 30 Jahren fehlte den Oscars die Moderation. „Bohemian Rhapsody“ gewann vier Oscars, „Roma“ drei, „Green Book“ wurde bester Film. Auch sonst bot die 91. Gala ein paar Überraschungen.
Der mexikanische Film „Roma“ gewinnt bei den britischen Bafta-Awards die wichtigsten Preise, „The Favourite“ die meisten. Aber alle schauen auf Olivia Colman.
Die Country-Sängerin Kacey Musgraves und Childish Gambino gewinnen die wichtigsten Grammys. Einer der Stars des Abends verweigert sich der Show, dafür überrascht Michelle Obama mit einem Plädoyer.
Mehr als 170 Oscar-Anwärter haben sich drei Wochen vor der Preisverleihung zum traditionellen „Lunch" der Nominierten getroffen. Dabei waren Stars wie Lady Gaga, Glenn Close und Bradley Cooper. Auf einem Gruppenfoto posierten die Nominierten mit dem begehrten Preis.
Stars und Promis wie Lady Gaga, Bradley Cooper und Irina Shayk zeigten sich bei der Preisverleihung von ihrer besten Seite.
Noch ist genug Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: Die Feuilleton-Redaktion empfiehlt Filme, Bücher, Platten, Serien, Ideen, Haltungen, Hoffnungen und Hits.
Die Marvel-Verfilmung „Venom“ lässt sich nicht unterkriegen. Nicht nur in Deutschland hält sie den ersten Platz, auch in Amerika behauptet sie sich – gegen „First Man“, der als Oscar-Anwärter gilt.
Superheld vor Superhelden: „Venom“ hat „Die Unglaublichen 2“ in den Kinocharts vom Spitzenplatz verdrängt. Auf dem dritten Platz ist der Neueinsteiger „A Star is Born“ mit einer Neuschauspielerin gelandet.
Ein netter Schauspieler und eine exaltierte Sängerin trauen sich an ein Kronjuwel der Hollywoodgeschichte: Bradley Coopers „A Star is Born“ wird für ihn und Lady Gaga zum doppelten Karrieregipfel.
Zum vierten Mal kommt die Geschichte um einen versoffenen Countrystar, der seine noch talentiertere Muse trifft, in die Kinos. Was Lady Gaga und Bradley Cooper besser machen als ihre Vorgänger, erklärt F.A.Z.-Redakteur Dietmar Dath im Video.
Jedes Jahr trennen sich Hollywoodstars von ihren Partnern, nachdem sie für Oscars nominiert wurden. Warum eigentlich?
Tod im deutschen Panzer: Die türkische Kurden-Offensive erzwingt erstaunliche Front- und Meinungswechsel. Proteste im eigenen Land werden mal wieder unterdrückt.
Diesmal gibt es kein „Nipplegate“ und auch keine großen Pannen: Justin Timberlakes fetziger Auftritt in der Super-Bowl-Halbzeit sorgt trotzdem für einigen Gesprächsstoff.
Wie Mel Gibson „The Passion of the Christ“ fortsetzen will und wie Frankreich den Antrag begründet, die D-Day-Strände in die Weltkulturerbeliste aufzunehmen: Kurze Kulturmeldungen im Überblick.
Ryan Gosling und Bradley Cooper sind die Hauptdarsteller in Derek Cianfrances „The Place Beyond the Pines“. Ihre Schicksale sind auf tragische Weise ineinander verschränkt.
Schade, dass so selten etwas dran ist an den Geschichten aus den Klatschblättern. Sonst könnte man glauben, dass Helene Fischer mit einem polnischen Verehrer durchbrennt – und Prinz Charles in Schottland Eichhörnchen jagt.
Nach acht Jahren verabschiedet sich Michelle Obama als First Lady. In einer emotionalen Rede erneuerte sie ihren Appell an die amerikanische Jugend. Es folgte das Abendessen – mit prominenten Gästen.
Die Serie „Limitless“ zeigt, wie ein gescheiterter Musiker mit einer Wunderdroge sein Gehirn befeuert und fortan FBI-Fälle löst. Abhängig macht dieser Stoff nicht.
Wer wissen will, warum im amerikanischen „Krieg gegen den Terror“ soviel schiefgeht und wer dabei den großen Reibach macht, ist bei der Groteske „War Dogs“ genau richtig. Sie ist allerdings auch ein wenig flach.
Irina Shayk ist gerade als Model sehr angesagt – kein Wunder, gilt sie doch als eine der schönsten Frauen der Welt. Im Interview spricht sie über ihre russische Seite – und „Bodyshaming“.
Jennifer Lawrence, Amy Adams, Robin Wright: Die Debatte um Gehaltsdifferenzen zwischen den Geschlechtern ist voll entbrannt. Sie wird auch im Silicon Valley aufmerksam registriert.
Talent reicht nicht für eine Trophäe. Oscar-Kampagnen ähneln oft Wahlkämpfen in der Politik – auch Leonardo DiCaprio muss mit allen Mitteln für sich werben.
Mit „Joy“ hat sich Regisseur David O. Russell an eine wahre Geschichte gewagt – und ist gescheitert. Obwohl Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence sich alle Mühe gibt, sie so fiktiv wie möglich aussehen zu lassen.
„Joy“, 2015. Regie: David O. Russell. Darsteller: Jennifer Lawrence, Robert De Niro, Bradley Cooper. Start: 31.12.2015
Keine Frau in Hollywood verdient mehr, keine andere ist Kritikerliebling und dazu Blockbuster-Star. Wie ist es, heute Jennifer Lawrence zu sein? Wir haben sie gefragt.
Bestausgebildete Anwältinnen werden schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Und es ist keine Diskriminierung. Eine neue Studie aus Amerika wirft Licht auf die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern.