
Die Kunstsoldatin
Peng Liyuan, die First Lady Chinas, steht für all jene Werte, die dem Land fehlen: Menschlichkeit, Authentizität, Offenheit, Emanzipation und Integrität.
Peng Liyuan, die First Lady Chinas, steht für all jene Werte, die dem Land fehlen: Menschlichkeit, Authentizität, Offenheit, Emanzipation und Integrität.
Autorenfilmer aus aller Welt, große Namen und auch diesmal nur eine einzige Regisseurin im Wettbewerb: An diesem Mittwoch werden die Filmfestspiele von Cannes eröffnet.
Frankreich fehlt ein Oppositionsführer, der wie einst Nicolas Sarkozy stimmgewaltig die regierende Linke angreift. Der Machtkampf in der rechtsbürgerlichen UMP ist voll entbrannt.
In der Mediendemokratie müssen auch Denker eine gute Figur machen. Welcher der großen Welterklärer sieht am besten aus? Wählen Sie den schönsten Schöngeist!
An seinem ersten Tag im Amt gibt der neue französische Präsident François Hollande den Anti-Sarkozy. Er spricht den Franzosen Mut und Zuversicht zu - ganz ohne Showeffekte.
Ein Staatschef als großer Liebender, ein Präsidentenbaby und ganz viel Glamour: Das haben uns Carla Bruni und Nicolas Sarkozy beschert. Wie geht es nun mit ihnen weiter?
Die neue Première Dame muss den Vergleich mit ihren Vorgängerinnen nicht scheuen: Als bodenständiges Gegenbild zu Carla Bruni, dem Jetset-Girl aus italienischem Geldadel, eignet sich Valérie Trierweiler bestens.
An diesem Sonntag findet die erste Runde der französischen Präsidentenwahl statt. Und alle zehn Kandidaten haben denselben Feind: die Globalisierung.
Carla Bruni-Sarkozy und Valérie Trierweiler, die Frauen an der Seite der französischen Präsidentschaftskandidaten, liefern sich ein Duell in vornehmer Zurückhaltung - aus Berechnung die eine, wegen ihres Naturells die andere.
Geht Angela Merkel heimlich in die Disko, um dort stundenlang abzuhotten? Zumindest weckt „Die Aktuelle“ solche Assoziationen. Anders Karl Lagerfeld: Er wahre auch in privatesten Situationen stets Haltung, heißt es - selbst vor seiner Katze.
Früher lösten Chefs in ihrem Umfeld zitternde Hände und verhaspelte Berichte aus. Heute ist das überwunden. Denn fast jeder Chef hat wieder einen Chef.
Frankreich will die Leugnung von Völkermorden unter Strafe stellen. Die Türkei fühlt sich im Hinblick auf den Genozid an den Armeniern direkt angesprochen.
Nicht ohne seine Akten: Inmitten wichtiger Staatsgeschäfte findet Präsident Sarkozy noch Zeit, seine neugeborene Tochter in den Arm zu nehmen. Eine Familienpause kommt aber nicht in Frage.
Carla Bruni ist am Mittwoch Mutter geworden: Die Gattin von Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy brachte ein Mädchen zur Welt. Ihr Mann war zur Zeit der Geburt in Deutschland.
Die Franzosen sind Europas Babyboomer schlechthin. Doch vom bevorstehenden Kinderglück ihres Präsidentenpaares lassen sie sich nicht so recht begeistern.
Die Herzogin von Cambridge kommt als erste der Royals in die Best-Dressed-Listen. Mit ihrer schlichten Eleganz und ihren stilvollen Outfits kann die schöne Kate jedoch nicht bei allen punkten. Eine hat ganz besonders viel zu meckern.
Carla Bruni-Sarkozy will gegen einen Bericht der französischen „Gala“ klagen, weil Urlaubsfotos von ihr ohne Autorisierung gedruckt worden seien. Die Zeitschrift ist sich keiner Schuld bewusst.
Während Sexskandale Frankreich erschüttern, punktet Präsident Sarkozy bei seinen Landsleuten mit einer Botschaft, die moralisch zu vertreten ist: Es lebe das Familienglück. Seine Frau Carla ist schwanger.
Begeisterter Applaus war sicherheitshalber vor der Show aufgezeichnet worden: Sat.1 reanimiert die berühmte „Wochenshow“. Die Neuausgabe ist zotig und verrät die Qualität des Originals. Hat das System, oder lässt sich etwas retten?
Sie fehlte bei den Filmfestspielen in Cannes, schützt ihren Bauch vor neugierigen Blicken und macht zweideutige Anmerkungen. Und nun plaudert auch noch die Familie: Carla Bruni-Sarkozy ist schwanger! Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Aber Indizien.
Eine Liebeserklärung an die großen Frauen des Films und eine an Paris: Woody Allens neues Werk „Midnight at Paris“ eröffnet das Filmfestival in Cannes und sorgt für einen ersten Schwung Prominenter.
Alle wollen zum Filmfestival nach Cannes: die Filmemacher, die Geschäftemacher, die Fans. Dabei ist es unbequem, und jeder kann untergehen. Aber die Magie des Kinos funktioniert in Cannes immer noch. Jedenfalls meistens.
Immer mehr Anzeichen gibt es für eine Schwangerschaft Carla Brunis. Sie selbst gibt sich geheimnisvoll. Immerhin gab sie preis: „In sechs Monaten werden wir mehr wissen.“ Nachwuchs im Elysée könnte Sarkozy eine zweite Amtszeit sichern.
FRAGE: Was hat Brioni für Sie bedeutet, bevor Sie Kreativdirektor für die Damenlinie wurden?ANTWORT: Ich kannte natürlich wie die meisten eher die Herrenmode. Sie steht für Qualität, Luxus und ein Handwerk, das die Kunst der Schneiderei ausdrückt.
Carla Bruni gibt ihren Namen, Designer ihr Gestaltungsgeschick und Swarovski Strasssteine. Das Ergebnis sind zweiundzwanzig Cocktailkleider. Bald werden sie in New York bei einer Benefizauktion versteigert.
Stoff nicht nur für Paris: Mit Carla Bruni beschäftigen sich zwei neue Biographien. Die eine erscheint unautorisiert, die andere mit dem Wohlwollen des Elysée-Palastes. Doch beide Bücher vereint das große Interesse an der première dame.
„Ich bin eine Katze, eine Italienerin“, bekannte die heutige First Lady einmal. „Monogamie langweilt mich fürchterlich.“ Nun wird ganz Frankreich weitere Details nachlesen können. Eine nicht autorisierte Biographie erscheint.
Die Ferien sind zu Ende, die Krise hat Frankreich wieder. Zur „Rentrée“ steht das Land vor der Frage: sparen oder nicht? Es geht um die ordnungspolitische Zukunft der Nation - und auch darum, nicht den Anschluss an Deutschland zu verlieren.
Sie wollte nie eine Pionierin sein, hat ein skandalfreies Image, und obwohl sie nicht mehr jung ist, ist sie immer noch en vogue. Heute feiert Claudia Schiffer ihren vierzigsten Geburtstag, und die Modewelt feiert sie.
Politik und Gesellschaft gehorchen in Frankreich derzeit den Gesetzen des Kinos. Nicht nur, dass Carla Bruni im neuen Woody-Allen-Film mitspielt, auch Nicolas Sarkozys Präsidentwerdung wird verfilmt. Ob das die richtige Besetzung ist?
Sie sind inzwischen fast so häufig wie das klassische Modell: Patchworkfamilien. Nun ist sogar eine ins Schloss Bellevue eingezogen. Aber wo bleiben die Romane zur neuen gesellschaftlichen Realität?
Machen Sie es wie Madame Bruni: Die Werbekampagne eines deutschen Autovermieters befeuert die Pariser Gerüchteküche. Und die Präsidentengattin beweist einmal mehr politischen Instinkt.
Pàl Sarkozy, der Vater des französischen Präsidenten, benutzt seinen Namen und recht unverblümte Darstellungen seiner Schwiegertochter, um seine im Pensionärsalter begonnene Künstlerkarriere anzukurbeln. Der Wert seiner Kunst ist umstritten - der Glamourfaktor indes kaum.
Tollhaus Elysée-Palast: Aus Gerüchten über eine Ehekrise des französischen Präsidentenpaars machen Berater von Nicolas Sarkozy eine peinliche Staatsaffäre. Gleichzeitig behaupten die Sarkozys, in ihrer Ehe sei alles in bester Ordnung.
Die Frau des französischen Präsidenten rudert zurück: Gerüchte über eine Ehekrise seien „belanglos“, befindet Carla Bruni-Sarkozy. Es sei „unvorstellbar“, dass die Polizei in dieser Sache ermittele. Doch genau das bestätigte der Inlandsgeheimdienst.
Seit Wochen kursieren Gerüchte über eine Ehekrise des französischen Präsidentenpaars. Nun lässt Sarkozy den Geheimdienst in Blogs, Internetchats und Twitterunterhaltungen nach den Quellen forschen. Einer Zeitung, die über vermeintliche Seitensprünge berichtet hatte, droht er mit der Justiz.