
Leckere Monogamie
Unser Mitleid gehört in dieser Woche Sandra Bullock. Ihr Gatte Jesse James vergnügte sich monatelang mit einem „Tattoo-Luder“. Ähnliches passiert Carla Bruni, die sich überraschend ehrlich über die Ehe äußert, hoffentlich nicht.
Unser Mitleid gehört in dieser Woche Sandra Bullock. Ihr Gatte Jesse James vergnügte sich monatelang mit einem „Tattoo-Luder“. Ähnliches passiert Carla Bruni, die sich überraschend ehrlich über die Ehe äußert, hoffentlich nicht.
„Die Ohren stehen ab, aber ich liebe ihn so sehr“ - Die dritte Staffel der ARD-Reihe „Liebe an der Macht“ stellt drei Paare vor, die man sich gegensätzlicher kaum vorstellt: Michelle und Barack Obama, Hannelore und Helmut Kohl, Carla Bruni und Nicolas Sarkozy.
Europa wächst zusammen, doch das Fernsehen wird immer provinzieller. In den Unterhaltungsshows trifft man nur noch auf nationale Größen, Europa wird ins Spartenprogramm verbannt. Warum eigentlich treten im deutschen Fernsehen kaum noch internationale Gäste auf?
Zum Welt-Aids-Tag spricht Carla Bruni über ihr Engagement als Botschafterin des Globalen Fonds gegen Aids, Malaria und Tuberkulose. Brunis älterer Bruder starb im Jahr 2006 an Aids, ihre Familie gründete eine Stiftung.
Republik der Außenseiter: Frankreich debattiert über Liebe, Verrat und seine nationale Identität. Der Präsident hat dazu das geeignete Kabinett zusammengestellt. Und seine chaotischen Familienverhältnisse beherrschen seine Politik.
Ein schneidiger Baron, ein Doktor mit Lausbubencharme und ein fescher Naturbursche mischen das Kabinett ordentlich auf. Und Carla Bruni wünscht sich offenbar ein Kind. Ob sie dafür auch dreieinhalb Millionen Euro Erfolgsprämie kassiert?
In Frankreich hat der „Clearstream-Prozess“ um eine vermeintliche Rufmord-Kampagne gegen Nicolas Sarkozy vor fünf Jahren begonnen. Unter den Angeklagten ist auch der damalige Außenminister Villepin. Sarkozy spricht bereits von „Schuldigen“ - für Villepin eine skandalöse „Vorverurteilung“.
Neun Kandidaten gibt es vor der Herbsttagung der Unesco für das Amt des Gerneraldirektors. Mit einem von ihnen, dem ägyptischen Kulturminister Faruk Hosni, droht der Organisation ein veritabler Schiffbruch. Hosni selbst ist dennoch zuversichtlich. Er scheint von Sarkozy unterstützt zu werden.
Im Sommer schaut ganz Frankreich auf den Strandurlaub der Prominenz: Das französische Präsidentenpaar gibt dabei das beliebteste Thema für Satiren ab. Der Zeichner Martin Vidberg hat daraus eine Bildergeschichte gemacht, die unbeabsichtigt Sympathien für Sarkozy weckt.
Sie wurde aus Versehen Schauspielerin, debütierte in einem Film Godards und behauptet, „nichts lieber als blöde Tussis“ zu spielen. In ihrem neuen Film allerdings, bei dem sie auch Regie geführt hat, spielt Julie Delpy eine blutrünstige Gräfin. Ein Interview.
Anfangs scheute er die Öffentlichkeit: Joachim Sauer, Mann von Angela Merkel, wollte nicht nur Kanzlergatte sein. Inzwischen hat er sichtlich mehr Spaß an Auftritten mit First Ladies wie Michelle Obama oder Carla Bruni-Sarkozy. Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.
Konnte die Gehörlose Christine Daniel erkennen, was Podolski zu Ballack sagte? Kann sie sehen, was Sarkozy seinem Amtskollegen Berlusconi über Carla Bruni erzählt? Manchmal schon. Wie gut das gelingt, hängt aber von mehr ab als der Perspektive.
Michelle Obama war schon in London ein Coup nach dem anderen gelungen. Beim Treffen mit der französischen Präsidentengattin Carla Bruni in Straßburg setzte die First Lady ihren Siegeszug fort. Dankbar dürfte Carla bemerkt haben, dass Michelle auf flachen Schuhen kam.
Manche Männer scheinen genau zu wissen, wie sie ihre Frau anpacken müssen. Da sagt eine Hand mehr als tausend Worte. Andere dagegen spielen ihr Leben lang die zweite Geige; Verbitterung und Ohnmachtsgefühle eingeschlossen. Die neuen Herzblatt-Geschichten.
Sie sind die Symbolfiguren des neuen Frankreichs, der Multikulti-Revolution à la Sarkozy. Mit Rama Yade, Rachida Dati und Fadela Amara hatte der Präsident zum ersten Mal drei Frauen der "sichtbaren Minderheiten" an den Kabinettstisch geholt. Doch Nicolas Sarkozy ist genervt. Seine Multikulti-Frauen im Kabinett machen ihm nur Ärger.
Es war der Eiertanz des Jahres. Die Begegnung wurde verweigert, verschoben, versprochen, verlegt. Jetzt trifft Sarkozy den Dalai Lama doch noch - am Samstag in Danzig. Im unauffälligen Abseits? An symbolischem Ort!
Das Fernsehen ist das Ergebnis einer endlosen Abspielindustrie und eines übermächtigen Konkurrenzdrucks. Carla Bruni-Sarkozy singt bei „Wetten dass...?“ erst in absurder Kulisse und wird auf dem Sofa garantiert nichts gefragt. Ein Beitrag zur Qualitätsdebatte von dem Moderator Holger Weinert.
Sarkozy und Merkel tun sich schwer miteinander - nicht nur, wenn es um Wirtschaftsfragen geht. Es fehlt die Herzlichkeit, das gewisse Etwas, das die deutsch-französischen Staatsmännerfreundschaften der Vergangenheit auszeichnete.
Carla Bruni ist ein Glücksfall im Elysée-Palast. Sie hat das lädierte Ego von Nicholas Sarkozy aufgerichtet, bewahrt ihn vor Fehlern im Protokoll und behält ihren unabhängigen Kopf. Eine Eloge von Klaus Harpprecht.
Die bequeme Meinung, Geld mache nicht glücklich, scheint nicht mehr ganz angesagt. Gleichwohl ist die Welt immer noch voller Versuche, sie zu belegen. Unermüdlich wollen Fernsehen und Boulevardpresse uns zeigen, dass auch bei den Reichen und Schönen nicht alle Bäume in den Himmel wachsen. Immer wieder kollidiert ...
Spieglein, Spieglein in der Hand: Bist du der Reichste im ganzen Land? Marlene Streeruwitz führt den Leser, der sich auf dem Schutzumschlag ihres Romans spiegelt, an steil aufragende Abgründe.
Überraschende Begradigung: Prinzessin Letizia von Spanien hat sich an der Nase operieren lassen - angeblich wegen Atemproblemen und häufiger Erkältungen. Dass mitten in der Wirtschaftskrise womöglich Steuergelder in die Gesichtskorrektur geflossen sind, dürfte vielen Spaniern nicht gefallen.
Den Dalai Lama, der zu einem Besuch in Frankreich weilt, wird Carla Bruni-Sarkozy treffen. Ihr Mann, der französische Präsident, will das Oberhaupt der Tibeter nicht empfangen. Unverhohlen hatte Peking mit „schlimmen Folgen“ gedroht.
Lange hatte die französische Nation auf Carla Brunis Platte hingefiebert, doch als sie erschien, wurden an den ersten zwei Verkaufstagen müde 14.000 Exemplare verlangt. Lag es am übertriebenen Werbeaufwand, dass sich letztlich nur noch so wenige für das tatsächliche Produkt interessierten?
Einer Burka tragenden Frau aus Marokko, die mit einem Franzosen verheiratet ist, wurde die französische Staatsbürgerschaft verweigert. Der Grund für den spektakulären Urteilsspruch des Staatsrats: „radikale Religionspraxis“.
Carla Bruni singt wieder, doch ganz frei und frisch klingt sie dabei nicht. Ihrem neuen Album ging ein großes Spektakel voraus, das die Songs nicht ganz einholen können. Ihr Leben ist derzeit aufregender als ihre Musik.
Die Gattin von Nicolas Sarkozy präsentiert heute ihre neue CD im Internet. Zuvor gab Carla Bruni eine Reihe von „Exklusivinterviews“, in denen sie wissen ließ, wie schockiert sie anfangs über die konservativen Leute war - und dass sie noch einmal schwanger werden möchte.
In Frankreich gibt es ein Blatt, das allen Krisen trotzen kann: „Le Canard Enchaîné“. Die satirische Wochenzeitung verzichtet auf Werbung, enthüllt Skandale und legt sich gerne mit der Macht an.
Die hohe Schneiderkunst erlebt einen märchenhaften Aufschwung. Und so sehen die Entwürfe, die Valentino, Dior, Lacroix und Chanel in den vergangenen Tagen in Paris präsentierten, auch aus.
Der französische Staatspräsident Sarkozy reist heute zu seinem ersten Staatsbesuch nach Israel. Derweil sorgt seine Frau für diplomatische Verstimmung in Kolumbien: „Du bist mein Stoff, gefährlicher als kolumbianischer Schnee“, besingt Carla Bruni den aktuellen ihrer 30 Liebhaber. Die Franzosen schwanken zwischen Resignation und Belustigung.
Ausgerechnet mit einem Liebeslied sorgt die französische Präsidentengattin Carla Bruni für politische Störungen. „Du bist mein Stoff ... gefährlicher als kolumbianischer Schnee“, singt sie auf ihrem neuen Album. Die Kolumbianer finden das nicht lustig.
Der französische Staatspräsident besitzt fünf Gehirne. Oder sechs? In ihrem Gesprächsbuch „Carla et Nicolas: La Véritable Histoire“ sagt Madame Carla Bruni-Sarkozy nämlich über ihren Ehemann: „Er hat fünf oder sechs erstaunlich fruchtbare Gehirne.“ Was meint sie damit?
Wofür Céline Dion 3000 Paar Schuhe braucht, wissen wir nicht. Manch anderer meint aber zu wissen, dass Franjo und Verona auch mal in der Öffentlichkeit streiten. Für immer ausgestritten hat es sich wohl nun bei John Cleese. Unsere Herzblatt-Geschichten.
Die Verfilmung des Erfolgsromans „Fleisch ist mein Gemüse“ will die Wahrheit über norddeutsche Provinzödnis enthüllen. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Denis Moschitto beim Deal mit Moritz Bleibtreu und Carla Brunis schöne Schwester Valeria.
Sie sehnen sich nach einem neuen Partner? Ein Knallblatt gibt Ihnen praktische Tipps fürs erste Treffen. Prinz Charles weiß sich dagegen schon zu benehmen. So musste Gattin Camilla erdulden, wie er Carla Bruni begrüßte. Die Herzblatt-Geschichten.
Eine Drehbühne im Landtag, eine Nacktlesung und eine innovative Raucherplakette: Mit Aprilscherzen haben Journalisten und Politiker an diesem Dienstag die Menschen wieder einmal mehr verschreckt als begeistert. FAZ.NET präsentiert eine kleine Auswahl.