
Bestseller-Biografie über Elon Musk wird verfilmt
Elon Musks Lebensgeschichte schafft es auf die Kinoleinwand. Die Produktionsfirma A24 hat sich die Rechte gesichert. Ein Regisseur steht auch schon fest.
Der Dokumentarfilm „Frank Meyer“ ist zum Publikumsliebling auf Filmfestivals geworden, ins Kino hat er es bisher trotzdem nicht geschafft. Dabei ist das Drama um einen Bodybuilder mit gestähltem Körper und gebrochener Psyche unbedingt sehenswert.
Elon Musks Lebensgeschichte schafft es auf die Kinoleinwand. Die Produktionsfirma A24 hat sich die Rechte gesichert. Ein Regisseur steht auch schon fest.
Seinen Durchbruch feierte der Schauspieler 1983 im Gangsterfilm „Scarface“. Später glänzte Margolis in den TV-Serien „Breaking Bad“ und „Better Caul Saul“. Nun ist er im Alter von 83 Jahren in New York gestorben.
Berühre mich nicht: Darren Aronofskys ergreifendes Filmdrama „The Whale“ über einen modernen Leviathan zeigt den Schauspieler Brendan Fraser in Hochform. Doch nicht allen gefällt das.
Im Kino ist der Schauspieler Chris Hemsworth auf Superhelden abonniert. Beim Dreh für eine Dokuserie bekam er eine Diagnose, die ihm seine Sterblichkeit vor Augen führt.
Der Film „The Whale“ lenkt eine in anderen Bereichen laufende Debatte nun auf das Gewicht: Dürfen nur adipöse Menschen schwer Übergewichtige spielen?
Methode „Whoooa!“: Will Smith ist längst Legende, aber hier einfach Kind. In einer neuen Disney-Dokumentation unternimmt er nun eine Abenteuerreise zu den faszinierendsten Wunderorten der Erde.
Benjamin Millepieds „L.A. Dance Project“ tourt wie ein ins All geschossener Fake-Tanz-Satellit. Jetzt gastierte es beim Festival Movimentos in der Autostadt Wolfsburg – und blieb viel zu angepasst.
Räudig und derb geht es zu im Ring beim Berliner „Underground Wrestling 5“. Der Show geht hartes Training voraus: „Sonst bricht man sich den Hals.“ Doch dahinter steckt viel mehr als das.
Der Abosender National Geographic zeigt die Erde aus der Sicht von Astronauten und erklärt das Auf und Ab des Planeten auf faszinierende Weise: „One Strange Rock“.
Das wurde auch mal Zeit: Nachdem er nie für einen Oscar nominiert wurde, erhält Schauspieler Donald Sutherland die Auszeichnung ehrenhalber – so wie auch eine renommierte Regisseurin.
Ihre Kinder sagten ihr, sie sollte doch wieder arbeiten gehen. Jetzt ist Michelle Pfeiffer mit einem Film zurück. Ein Gespräch über Drehpausen, Schönheit in Hollywood und Erziehung.
Nun ist es soweit: Die„Bullyparade“ räumt den ersten Platz der Kinocharts – an Anika Deckers „High Society“. Derweil ist „Es“ in Nordamerika nicht zu stoppen.
Yin und Yang: Darren Aronofsky zeigt im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig einen unsäglichen, Hirokazu Kore-eda einen schlicht genialen Film.
Warum sie Amos Oz verfilmen wollte, wie das ihr Bild von Israel geprägt hat und weshalb sie in Hollywood und Harvard Erfolg hat: Die Schauspielerin und Regisseurin Natalie Portman im Gespräch.
Der Film des Iraners Jafar Panahi gewinnt den Goldenen Bären – ein klares politisches Signal in einem mäßigen Wettbewerb. Die übrigen Bären wurden dagegen möglichst breit gestreut.
Knapp eine Woche vor Festivalstart steht die Berlinale-Jury: In dem Gremium, das über die Gewinner des Goldenen und der Silbernen Bären entscheidet, sitzt auch ein deutscher Star.
Gott ist ein Zehnjähriger, Ramses trägt Kajal, und die Ägypter werden von einem Tsunami verschlungen: Ridley Scott hat den biblischen Exodus verfilmt. Moses ist dabei ein ziemlicher Langweiler, aber die zehn Plagen gelingen ganz gut.
Darren Aronofskys Bibelverfilmung „Noah“ inszeniert den ökologischen Weltuntergang. Russell Crowe gibt den Erbauer der Arche und all die Tiere, die in ihr gerettet werden, kommen aus dem Computer.
Eine Bibel-Verfilmung aus Hollywood sollte in der ganzen Welt laufen. Jetzt fällt der mit Stars wie Russell Crowe besetzte Film in muslimischen Ländern der Zensur zum Opfer.
Die Mythologie ist barock, Stilelemente von Industrial bis Gothic sind miteinander verwoben: Bei „Lost Girl“ wird erotisch einiges verknuspert - Eine sehr junge Erwachsenenserie.
Wir treffen Rebekka Bakken auf einer Terrasse am Wörthersee. Dort ist und isst die Sängerin einmal im Jahr, in einer Art Wellness-Hotel, wo sie Körper und Seele stärkt.
Darren Aronofsky erzählt mit „Black Swan“ eine Horrorgeschichte aus der Welt des Balletts. Natalie Portman brilliert als Primaballerina mit Wahnvorstellungen.
Die Schauspielerin Natalie Portman trägt in dem Film „Black Swan“ Kostüme der amerikanischen Marke Rodarte. Auch andere Designer haben sich von der schrecklich schönen Welt des Balletts inspirieren lassen und warten mit Tüll und Tutu auf.
Explosive Mischung am Eröffnungsabend: Darren Aronofsky zeigt in „The Black Swan“ mit Natalie Portman den Horror in der blütenweiße Welt der Tütüs, Roberto Rodriguez hat Stars zum Schund überredet und schwingt in „Machete“ mit ihnen die blutige Klinge.
Explosive Mischung am Eröffnungsabend: Darren Aronofsky zeigt in „The Black Swan“ mit Natalie Portman den Horror in der blütenweiße Welt der Tütüs, Roberto Rodriguez hat Stars zum Schund überredet und schwingt in „Machete“ mit ihnen die blutige Klinge.
In den Achtzigern war er ein Star, in den Neunzigern ein gefallener. Nun ist Mickey Rourke als „The Wrestler“ das Comeback gelungen. Als lädierter Muskelkoloss werden ihn viele einfach abstoßend finden, doch Rourke trägt den Film mit unnachahmlicher Präsenz mühelos fast ganz allein.
Rourke, Aronofsky und die anderen: Die Amerikaner haben, allen Klagen über ihre Übermacht zum Trotz, das Filmfestival von Venedig gerettet. Zusammen mit zwei wunderbaren Damen aus Frankreich, die außer Konkurrenz angetreten waren.
Beerdigungen bieten meistens genug Stoff für interessante Geschichten. In Venedig zeigen allerdings die beiden Filme „Fallen“ und „The Fountain“, daß das nicht immer zutrifft: Sie bedienen nur langweilige Klischees.
Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit einem Coup: Brian De Palmas verzwicktes Meisterwerk „Black Dahlia“ ist ein Glücksfall, der für das Restfestival zu den schönsten Hoffnungen berechtigt.
Als "Flicker" 1991 in den Vereinigten Staaten erschien, wurde Theodore Roszaks Roman mit der unwiderstehlichen Zeile "Sunset Boulevard meets Name of the Rose" beworben. In Frankreich wurde es ein Erfolg, in Deutschland wagte sich trotzdem kein Verlag an das Buch, das deswegen bei uns nur als Geheimtip unter Filmliebhabern kursierte.