
Am trockensten Ort der Erde
Mit der Kraft von Sonne und Wind: Jamey Stillings blickt von oben auf die Atacama-Wüste und fotografiert Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien.
Erich von Däniken hat Millionenauflagen mit seinen Büchern über Außerirdische erreicht. Sein Wohnort Beatenberg im Kanton Bern zeichnet mit einem wohlwollenden Stationen-Weg Leben und Wirken des Querkopfes nach, der bis heute seinen kruden Thesen treu geblieben ist.
Mit der Kraft von Sonne und Wind: Jamey Stillings blickt von oben auf die Atacama-Wüste und fotografiert Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien.
Als Kind war sich unser Autor sicher: Den Weihnachtsmann gibt es nicht! Dass sich das an Heiligabend ändert, dafür hatte seine Mutter gesorgt – auch aus pädagogischen Gründen.
Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint jede Woche am Freitag.
Seit sechs Jahrzehnten fahndet Erich von Däniken nach Besuchern aus dem All. Doch bis heute ist ihm kein einziger begegnet. Das macht ihn „himmeltraurig“, lässt ihn aber nicht zweifeln.
Im Berliner ICC lädt die Künstlerin Joulia Strauss zu Séancen mit dem 2011 verstorbenen Literaturwissenschaftler Friedrich Kittler ein.
Twipsys neuer Freund: Die Organisatoren der Osaka-Kansai-Weltausstellung 2025 haben ein Logo gewählt, das in Japans Internetgemeinde den Spitznamen „Töte Mich“-Kun trägt – und doch viele Menschen in den kreativen Wahnsinn treibt.
Die Atacama in Chile ist die trockenste Wüste der Welt. Genau das macht ihre bizarre Schönheit aus.
Welche Bücher haben wir Deutschen zu Verkaufsschlagern gemacht – und was sagen sie über uns aus? Der Literaturkritiker Jörg Magenau hat nachgeforscht. Ein Interview.
Erich von Däniken sagt: Die Regierung verschweigt uns die Außerirdischen. Nun tourt er durch Deutschland. Und zeigt, wie man Menschen die Vernunft ausredet.
Auch mit Geschichte kann man spielen: Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers, Unterhalters und Frühgeschichtsverzerrers Erich von Däniken.
Ridley Scotts Spätwerk „Prometheus - Dunkle Zeichen“ seziert sein Genre. Der Regisseur vertraut ganz auf Michael Fassbender als Android - und auf bewährte Zweideutigkeiten.
Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein - so leiten es jedenfalls manche aus dem Kalender der Maya ab. Was steckt dahinter?
Generationen von Gelehrten dachten schon darüber nach, wie die Kultur des ägyptischen Alten Reiches ihre gewaltigen Königsgräber auftürmen konnte. Nun gibt es eine neue Vermutung. Führt sie zur Lösung des Rätsels?
Andrea Ypsilanti arbeitet emsig an der Legendenbildung in Hessen. Einen aber hatte sie dabei nicht auf der Rechnung: Johannes B. Kerner. Der strahlte nämlich den ganzen Rest der Sendung über. Eine überraschte Nachtkritik.
An Theorien über die altertümlichen Scharrbilder von Nazca in Peru hat es noch nie gemangelt. Waren die Zeichnungen etwa von Außerirdischen gemalt? Ein internationales Forscherteam glaubt nun, die wahren Hintergründe zu kennen.
Die Raumfahrt steckte noch nicht einmal in den Kinderschuhen, und neun Jahre würden vergehen, bevor Erich von Däniken auf die Welt käme, um als Erwachsener über die Besucher aus fernen Galaxien zu referieren, da vergab die texanische Gemeinde Galveston zum erstenmal den Titel der "Miss Universe": Das war 1926.
Der Kottenforster Bahnhof ist Rarität und Kleinod zugleich: ein pittoresker Bau, hochgetürmtes Fachwerk, dreigeschossig bis ans Kreuzdach - ein Schmuckstück filigranen Fachwerkbaus, und das mitten im Wald.
Woran ging die Kultur der Osterinsel zugrunde? Neue Forschungen stützen die Vermutung, daß ein friedlicher Wettbewerb die Bewohner in die ökologische Katastrophe trieb.
Wer in Interlaken steht und nach Süden schaut, sieht außer Eiger, Mönch und Jungfrau jetzt auch andere, künstliche Erhebungen: einen Turm, dessen runde Kuppel einem Ufo gleicht, eine Cheops-Pyramide und einen Maya-Tempel.
Daphne war in der griechischen Mythologie eine jungfräuliche Jägerin, die sich weder Mensch noch Gott hingab. Eros, von Apollon verspottet, machte den Frevler mit einem goldenen Pfeil rasend vor Liebe und Daphne mit einem stumpfen frigide. Von Apollon verfolgt, verwandelte sich die Nymphe in einen Lorbeerbaum; seither tragen Leier und Bogen Lorbeerkränze.
Zehn Bücher, die Überlebensration für die einsame Insel, sind ein Existenzminimum, über das getrost jeder Leser für sich entscheiden mag. Mit der Zahl hundert beginnen die Probleme. Hundert Exempla classica, so der Name der wunderschönen "Fischer Bibliothek der hundert Bücher", die Walther Killy ...
Brooks Hansen stochert in den Abgründen der Seele
Der Wagen fährt gar nicht erst vor: Derrick und andere Mythen des Alltags
Paul Noack wünscht sich, daß die Zukunft wieder eine Zukunft bekommt
Vergleiche Götterspeise, geistige: Dänikens Kosmos im Handbuch / Von Bernhard Dotzler