
Frauke Petry heiratet ein zweites Mal
Es hatte sich schon länger angebahnt: Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry hat Marcus Pretzell geheiratet. Für 2017 kündigte der NRW-Landesvorsitzende Nachwuchs an.
Es hatte sich schon länger angebahnt: Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry hat Marcus Pretzell geheiratet. Für 2017 kündigte der NRW-Landesvorsitzende Nachwuchs an.
Falsche Nachrichten werden nicht nur produziert, um damit Wahlen zu beeinflussen. Oft geht es auch schlicht darum, Geld durch Klicks zu verdienen. Womit das am besten funktioniert? Falschen Promi-News!
Die Mutter der verstorbenen ehemaligen Freundin von Jim Carrey erhebt schwere Vorwürfe. Wissentlich soll der Hollywood-Star sie mit sexuell übertragbaren Krankheiten angesteckt haben. Es ist nicht die erste Klage.
Vor einem Jahr hat sich Jim Carreys Exfreundin Cathriona White das Leben genommen. Jetzt wurde Klage gegen den bekannten Schauspieler eingereicht. Er soll ihr Medikamente besorgt haben.
Wenn unsere digitalen Spuren fast alles über uns verraten, ist dann der autonome Bürger nur noch Illusion? Die Philosophin Beate Rössler über Selbstbehauptung und Privatheit.
Unsere Autorin ist magersüchtig, schon mehr als ihr halbes Leben lang. Als sie sich schließlich in eine Klinik einweist, wiegt sie keine 39 Kilogramm mehr. Wochenlang muss sie im Rollstuhl sitzen – jeder Schritt könnte sie umbringen. Aber das ist nicht das Schlimmste.
Anlageberatung auf Provision ist in Verruf geraten. Doch ein Honorar wollen viele Kunden nicht dafür bezahlen. Was will der Vermittler, was der Gesetzgeber, der Kunde?
Die Unterstützung durch Sarah Palin könnte Donald Trump im ultrakonservativen Lager helfen. Viele Nutzer sozialer Netzwerke fühlen sich eher an eine Filmkomödie erinnert.
Schock für Jim Carrey. Eine Ex-Freundin des Hollywoodstars hat sich vermutlich das Leben genommen. Die Visagistin Cathriona White ist tot in ihrer Wohnung in Los Angeles gefunden worden. Die Polizei geht nach eigenen Angaben von einer Überdosis aus.
Der Grandseigneur der Late Night hat sich verabschiedet: David Letterman zeigte zum guten Schluss noch einmal, was eine solche Show ausmacht. Er bot gleich vier amerikanische Präsidenten auf.
„Der Club der toten Dichter“ mit Robin Williams machte auch ihn berühmt. An diesem Donnerstag wird der australische Regisseur Peter Weir siebzig Jahre alt.
Nie konnte er Ruhe geben, ob als Einbrecher, Polizist, Notar, Geizkragen, Feinschmecker, Steuerberater, Verleger, Kunsthändler, falscher Rabbi oder Dirigent. Heute wäre der große Louis de Funès hundert Jahre alt geworden.
Als Darsteller skurriler Personen ist Ben Stiller ein Erfolgsgarant. Als Regisseur eher nicht. Trotzdem hat er sich mit „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ an beides gewagt.
Eigentlich wollte er nur in einer Sitcom mitspielen. Dann wurde Steve Carell richtig erfolgreich - und pflegte das Image des netten Hollywoodstars. Hinter der Fassade steckt ein zutiefst alberner Mensch.
Wer sich im ersten Teil von „Kick-Ass“ mit zu viel Gewalt und Fäkalhumor konfrontriert sah, kann für Teil Zwei beruhigt das Ticket lösen: Die Stilblüten sind immer noch da, stören aber nicht mehr.
James Bond ist eigentlich Jamaikaner. Hier musste er sein erstes Abenteuer bestehen, als er Jagd auf Dr.No machte. Und hier lässt sich sein Geist noch immer wunderbar beschwören - wenn da nicht das Problem mit Ursula wäre.
Männer-Model Johannes Hübl spricht im F.A.Z.-Interview über seine Arbeit, Shootings in Zeiten des Sparens, seine neue Karriere als Fotograf und nervige Paparazzi.
Die Filmkomödie „Ted“ von Seth MacFarlane bringt Mann, Frau und einen Teddy in romantische Bedrängnis. Der wenig familienfreundliche Humor des niedlichen Bären ist ein Seitenhieb auf das Pixar-Universum.
Beckmann lädt gleich fünf Stars aus der Crew von „Zettl“ ein, und erstaunlicherweise kommen sie auch alle. Dabei gibt es doch nicht mehr zu holen als 75 Minuten Dauerwerbesendung für den eigenen Film.
Dieser Film hat alles, was eine große Komödie braucht: Slapstick, Präzision und Herzensintelligenz. Das ist vor allem der Hauptdarstellerin Kristen Wiig zu verdanken.
Jim Carrey bricht aus der Familienidylle aus und verliebt sich in einen Häftling, Sandra Bullock umwirbt anhänglich einen Kameramann und Miley Cyrus kämpft mit der Scheidung ihrer Eltern. Die Kinostarts dieser Woche.
Ein alter Geizhals, der in der Weihnachtsnacht von drei Geistern heimgesucht wird: Regisseur Robert Zemeckis bringt Charles Dickens Weihnachtsgeschichte "A Christmas Carol" als animiertes 3-D-Abenteuer in die Kinos. Jim Carrey, Colin Firth und Bob Hoskins erwecken die Figuren zum Leben.
Ohne Flugzeug in blühende Landschaften: Die Südsee mit Palmen und Sandstrand und allem drum und dran ist in Brandenburg bisweilen leichter zu erreichen als der Spreewald - auch wenn dieser einem vielleicht näher ist.
Jim Carrey nimmt in „Der Ja-Sager“ die zwanghaft optimistische Lebenseinstellung der nordamerikanischen Gesellschaft aufs Korn. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Sean Penn in Gus Van Sants „Milk“, Jeff Goldblum traumatisiert und Liam Neeson auf Entführerjagd.
Jean-Yves Blondeau stürzt sich mit 30 Inline-Rollen auf dem Bauch Alpenpässe hinunter. Aus dem „Buggy Rollin“ will er eine Sportart machen. Im FAZ.NET-Interview spricht der Designer über moderne Rüstung, den Kick und erschrockene Autofahrer. Mit Video.
Nach ihrem Auftritt bei der Verleihung der Golden Globes goss die britische Presse Hohn über sie aus. Wobei die Spötter vergaßen, dass Kate Winslet zuvor bereits fünfmal vergeblich nominiert worden war. Diesmal könnte auch ein Oscar in Aussicht stehen. Denn Winslets neueste Filme zeigen sie in Hochform.
Jeden Tag verspricht uns das Fernsehen, das „echte Leben“ zu zeigen: Reality-Dokus wie „Mitten im Leben“ oder „We are Family“ haben Hochkonjunktur. Doch sind diese Alltagsdramen wirklich normal? Wenn ja, sollten wir nicht mehr so oft vor die Tür gehen.
Ein israelischer Spitzenagent kündigt seinen Job, um in New York Frisör zu werden. In der Komödie „Leg dich nicht mit Zohan an“ mit Adam Sandler geht es um nicht weniger als das Ende des Nahost-Konflikts. Der Film zeigt: Allein das Komödienkino hält Amerikas liberale Tugenden hoch.
Ehen in Hollywood sind zerbrechlicher als anderswo. Denn wer dauernd von attraktiven Schauspielerkollegen umgeben ist, dem fällt die Treue schwer. Das weiß kaum jemand so gut wie Eheberaterin „Dr. Carole“. Meist soll sie nicht therapieren, sondern helfen, Klatsch zu vermeiden.
Schwer erziehbare Jugendliche werden durch Musik zu besseren Menschen: Bietet der französische Film „Monsieur Mathieu“ eine Lösung auch für Deutschland? Außerdem in der Fernsehwoche: Jim Carrey als Gott.
Miloš Forman gelangte zu Weltruhm mit den Filmen „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Amadeus“, für die er jeweils den Oscar als bester Regisseur gewann. Ein Gespräch über Komödien, Nacktheit und die Frage, warum Jim Carrey Forman zur Weißglut trieb.
Miloš Forman gelangte zu Weltruhm mit den Filmen „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Amadeus“, für die er jeweils den Oscar als bester Regisseur gewann. Ein Gespräch über Komödien, Nacktheit und die Frage, warum Jim Carrey Forman zur Weißglut trieb.
Die Drehbuchautoren in Hollywood streiken gegen die Studios, die sie für ihren Feind halten. Doch der Kuchen, von dem sie ein Stück wollen, ist längst aufgegessen - von den Superstars.
Bobby und Peter Farrelly sitzen friedlich nebeneinander auf einem Plüschsofa. Entspannt werfen sie sich nach der Weltpremiere ihres neuen Films „Nach 7 Tagen - Ausgeflittert“ die Bälle zu: Man glaubt ihnen sofort, dass sie sich blind verstehen - die bösen Brüder Hollywoods.
Wie viel Geld wird ein Kinofilm einspielen? Die Frage lässt sich mit Hilfe statistischer Berechnungen halbwegs beantworten. Die Vorhersagen sind zumindest nicht schlechter als die Absatzprognosen für Joghurts.
Wenn John Travolta am Wochenende bei „Wetten, dass . . . ?“ erscheint, befürchten viele einen Werbeauftritt für die umstrittene Scientology-Sekte. Gezielt wirbt die Organisation um die Gunst von Prominenten - mit einem offensichtlich gut funktionierenden Netzwerk in Hollywood.