Ein Schnaufen wie die Verschiebung von Erdmassen
Prominentenprosa? Erfreulicherweise mehr als das. Keanu Reeves erschafft gemeinsam mit dem Fantasy-Autor China Miéville einen fesselnden Roman: „Das Buch Anderswo“.
Der FC Barcelona verliert in der spanischen Fußball-Liga gegen Atlético Madrid – durch ein Gegentor in der 96. Minute. Eine alte Fußballweisheit beweist sich. Bernd Schuster hadert mit Flicks Taktik.
Prominentenprosa? Erfreulicherweise mehr als das. Keanu Reeves erschafft gemeinsam mit dem Fantasy-Autor China Miéville einen fesselnden Roman: „Das Buch Anderswo“.
Er machte Harrison Ford, Jim Carrey und Mel Gibson zu Charakterdarstellern: Der Australier Peter Weir, Regisseur von Filmen wie „Club der toten Dichter“ und „Picknick am Valentinstag“, wird achtzig Jahre alt.
Plüsch oder klare Kante: Kunst und Designstücke, die der Schauspieler und Sammler aus seinem Besitz in Los Angeles versteigern lässt, verraten es.
Psychoanalyse und Film sind nicht von ungefähr gleich alt – sie interagieren. Als Anschauungsobjekt eignet sich bestens „Die Truman Show“.
Sie überfallen uns, verschwinden wieder, verheißen Glück: Erinnerungen. Zum Jahreswechsel sind wir ihnen besonders ausgeliefert. Aber wir sind nicht nur Hüter, sondern manchmal auch Herren unseres Gedächtnisses.
Der Traumjob, der Wunschpartner, das große Geld: Kann man all das wirklich haben, wenn man nur fest genug daran glaubt? Das verspricht zumindest der Trend zum Manifestieren in Büchern und sozialen Netzwerken.
Genauso gut wie die Wirklichkeit: David J. Chalmers hält ein engagiertes und ausführliches Plädoyer für virtuelle Welten. Wer jedoch von ihnen profitiert und sie gestaltet, bleibt eine offene Frage.
Er brüllt, tanzt, macht einhändige Liegestützen und versprüht vor laufender Kamera so viel Parfüm, dass einem schon beim Zuschauen die Nase juckt. Ist Jeremy Fragrance mehr als eine Witz-Figur?
Elon Musk zeigt der Welt seinen Nachttisch. Das Sammelsurium gibt Anlass zu den wildesten Spekulationen. Das dürfte ganz nach seinem Geschmack sein.
In seinem neuen Kinofilm „The Batman“ dreht Regisseur Matt Reeves alles wieder auf Anfang, aber diesmal mit Gefühl. Die renommiertesten Namen des Castings sind für die Bösen reserviert.
Das Model wurde zum zweiten Mal Mutter, Missbrauchsvorwürfe gegen Snoop Dogg werden laut, und Kanye West hofft auf eine Versöhnung mit Kim Kardashian – der Smalltalk.
Kurz vor Weihnachten verbannt Netflix die Filmklassiker der Adventszeit. Die Alternativen lassen zu wünschen übrig – an „Tatsächlich... Liebe“ kommt eben so schnell keine Rom-Com-Eigenproduktion heran.
„Flatliners“, „Falling Down“ oder „Batman forever“: Der Regisseur Joel Schumacher hat Hollywood einige der größten Erfolgsfilme der achtziger und neunziger Jahre beschert. Nun ist er gestorben.
Eine Geschenk-Aktion der Schauspielerin geht nach hinten los, Boris Becker verteidigt seine Teilnahme an Black-Lives.Matter-Demostration, und Dwayne „The Rock“ Johnson richtet sich an Trump – der Smalltalk.
Dieser Mann benutzt das Internet als Lesezeichen in Büchern, hört Infrarotlicht und wäscht sich gegen Grippe die Lunge von innen mit den Füßen. Was aber ist Chuck Norris überhaupt von Beruf?
Der Schauspieler Jim Carrey spricht über seine Rolle im Film „Sonic the Hedgehog“, seine Kritik an Trump und wie er auf den Hass im Netz reagiert.
Triumph der Geschwindigkeit und Witz, irgendwo zwischen Schleichwerbung, Flatulenzen und Popkulturreferenzkonfetti: Das Videospiel „Sonic the Hedgehog“ gibt’s jetzt auch als Film.
Kaum gehen die zehner Jahre zu Ende, da sind uns die nuller schon historisch geworden. Zehn Jahre sind genug Abstand, um qualifiziert zu betrachten, wie alles losging mit dem Internet, dem Co-Working in Holzcafés, dem Streaming und dem Überwachungsstaat.
Hits und Klassiker des Massenkinos wie der Michael-Douglas-Ausraster „Falling Down“ oder der Mystery-Thriller „Flatliners“ sind von ihm: dem Filmregisseur Joel Schumacher zum Achtzigsten.
Sila Sahin hat zusammen mit ihrem Mann Samuel Radlinger das zweite Kind bekommen, Kim Kardashian reagiert auf Kritik aus Japan, und Taylor Swift ist sauer – der Smalltalk.
Wer wissen will, wie gut das alte Fernsehen war, muss das neue schauen: Formate wie Lettermans Netflix-Talkshow „My Next Guest Needs No Introduction“ beschwören die Geschichte des Entertainments. Das brauchten wir auf Deutsch.
In Los Angeles gibt es eine Premiere mit vielen Superstars, Heidi Klum lässt sich vom Älterwerden nicht einschüchtern,und Adele und ihr Mann haben sich getrennt – der Smalltalk.
Das berühmteste Ermittlerduo aller Zeiten hat selten was zu lachen. Sind aber „Holmes und Watson“ im Kino fürs Publikum lustig? Das jedenfalls ist die Idee hinter einer neuen amerikanischen Komödie. Eine humortheoretische Beweisaufnahme.
Ein Schüler aus Kentucky und ein „Native American“ stehen sich nahe des Lincoln Memorial in Washington gegenüber. Auf Twitter meint jemand, das sei feindselig. Im Netz gibt es Aufruhr. Dann kommt alles ganz anders.
Wer selbst noch nicht berühmt ist, stellt sich einfach bei den ganz Großen mit ins Bild. So hat es bei den Golden Globes ein Model gemacht, das eigentlich Wasser verteilen sollte – und es auf Bilder mit zahlreichen Promis geschafft hat.
Jim Carrey ist zurück: In der Serie „Kidding“ spielt er einen Kindershowstar, der mit einer existentiellen Krise kämpft. Nah am Schauspieler fressen sich Komik, Trauer und Realität hier gegenseitig auf.
In ihrer Laufbahn zierte sie vierzig Mal das Cover der Zeitschrift „Vogue“ und stand als Schauspielerin mit Größen wie Richard Gere vor der Kamera. Doch auch nach ihrem 75. Geburtstag ist für Lauren Hutton kein Ende in Sicht.
Boris Johnson verkündet die Trennung von seiner Ehefrau, Robbie Williams wird zum dritten Mal Vater und auch die Familie von Jack White wächst immer weiter – der Smalltalk.
Harry Houdini aus Lönneberga: In der Sat.1-Serie „Deception“ mischt ein Illusionist das FBI auf und bietet täuschend gute Unterhaltung. Davon lässt man sich als Zuschauer gerne verzaubern.
Er trägt den peinlichsten Rollennamen mit Würde: Der britische Schauspieler Terence Stamp hat diesen besonderen Blick.
Humor und Verzweiflung: Die Serie „I’m Dying Up Here“ handelt von den Ursprüngen der Comedy, die heute jeder aus dem Fernsehen kennt. Als Stück über Witzbolde ist sie erstaunlich düster.
Nach dem Tod von Jerry Lewis gedenkt Hollywood eines seiner größten Komiker. Zahlreiche Prominente und Weggefährten fassen ihre Gedanken in Tweets zusammen. Eine Auswahl.
Harte Zeiten für Amerikas Komiker: Die Unversöhnlichkeit, die Donald Trump in der öffentlichen Debatte pflegt, trifft auch sie. Kathy Griffin und Bill Maher bekamen das gerade zu spüren.
Netflix produziert, was bisher kein Sender wagte: Die Lemony-Snicket-Kinderbücher „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ sind als Serie schaurig gut.
Es hatte sich schon länger angebahnt: Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry hat Marcus Pretzell geheiratet. Für 2017 kündigte der NRW-Landesvorsitzende Nachwuchs an.
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