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Meine Erfahrung ist die Realität eines ganzen Volkes
Wenn der Betroffenheitskult die letzte Ausstiegsoption darstellt: Linda Martín Alcoff machte sich schon vor dreißig Jahren kluge und bedrückende Gedanken darüber, wer für andere sprechen darf.
Lange leugnete der Regisseur Halfdan Ullmann Tøndel seine Lust auf Filme. Kein Wunder, sein Großvater war Ingmar Bergman, seine Großmutter Liv Ullmann. Jetzt könnte sein Debütfilm „Armand“ sogar einen Oscar gewinnen.
Wenn der Betroffenheitskult die letzte Ausstiegsoption darstellt: Linda Martín Alcoff machte sich schon vor dreißig Jahren kluge und bedrückende Gedanken darüber, wer für andere sprechen darf.
Auch nach fast 50 Jahren gehört der Auftritt der Indigenen Sacheen Littlefeather zu den denkwürdigsten Momenten in der Geschichte der Oscars. Nun hat sich die Oscar-Akademie bei der Schauspielerin für die Reaktionen auf ihren Auftritt entschuldigt.
Lauter gute Zutaten: Abenteuer, Berge, asiatische Weisheiten. Trotzdem floppte das Remake von "Lost Horizon" im März 1973 gewaltig. Aber der derzeit schwer zu findende Soundtrack lohnt die Suche.
Als Schauspielerin ist Jessica Chastain in „Scenes of A Marriage“ zu sehen. Im Interview spricht die Feministin darüber, wie weit die Gleichstellung der Frauen seit #EqualPay, #TimesUp und #MeToo gekommen ist.
Zusammen mit Ingmar Bergmann bildete sie eines der berühmtesten Paare des Weltkinos, und zwar auf Augenhöhe. Nach der schmerzlichen Trennung führte sie auch selbst Regie. Liv Ullmann zum Achtzigsten.
Was ist das für ein Roman? Linn Ullmann erzählt in „Die Unruhigen“ von ihrem Vater Ingmar Bergman.
Der spanische Tenor Plácido Domingo übernimmt sich mit dem Dirigat der „Walküre“. Das Publikum kennt keine Gnade. Was ist passiert?
„Und ich hörte zu wie ein Lehrbube“: Der Komponist und Schriftsteller Jüri Reinvere erzählt von seiner gemeinsamen Zeit mit Ingmar Bergman auf der Insel Fårö. Der Regisseur Bergman wäre heute hundert Jahre alt geworden.
Das Deutsche Filmmuseum gedenkt Ingmar Bergmans hundertsten Geburtstag und hat dessen einstige Muse Liv Ullmann eingeladen. Die Schauspielerin verrät, warum die düsteren Botschaften des legendären Regisseurs noch immer brandaktuell sind.
Bibi Andersson hatte in Ingmar Bergmans „Persona“ die Rolle ihres Lebens. Jahre zuvor entdeckte sie Bergman in einem Seifenwerbespot. Nun wird die schwedische Schauspielerin achtzig Jahre alt.
Die Nazis raubten die Kinder. Die Stasi machte die Kinder zu Spionen. Der Film „Zwei Leben“ erzählt eine deutsch-norwegische Agentengeschichte. Sie fußt auf einer wahren Begebenheit, will aber zu viel auf einmal.
Hollywood hat eine Weile gebraucht, bis es mit ihr etwas anfangen konnte, aber inzwischen wird Jessica Chastain als „neue Meryl Streep“ gefeiert. Und es ist, als wäre es nie anders gewesen.
Amélie Niermeyer bringt im Münchner Residenztheater eine verspielte, aber recht konventionelle Theaterfassung von Ingmar Bergmans „Persona“ auf die Bühne.
Harriett Andersson war die vierte, Liv Ullmann die fünfte Lebensgefährtin des Regisseurs Ingmar Bergman, dem die Berlinale ihre diesjährige Retrospektive widmet. Beide Schauspielerinnen erzählten nun auf sorgsam getrennten Terminen von ihrem Leben mit ihm.
Der Wechsel von der Starrheit zum Schrei und zurück ist ein wesentliches Merkmal der Schauspielkunst Liv Ullmanns. Das hat auch der Regisseur Ingmar Bergman gespürt, an dessen Seite Ullmann zu einer großen Schauspielerin wurde. Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag.
Zum zwanzigsten Mal wurde der europäische Filmpreis verliehen. Doch die Gala war langweilig. Das illustrierte ein durch die Reihe der Ehrengäste stolpernder Jan-Josef Liefers als Ko-Moderator. Da half auch die schöne Emmanuelle Béart nicht.
Wenn drei Schwestern in der Literatur aufeinandertreffen, dann kann es schnell zum Mädchenkrieg kommen, wie Manfred Bieler es 1975 in seinem Roman über den Zweiten Weltkrieg vorgeführt hat. Drei Schwestern lassen dort unterschiedliche Lebensentwürfe und Sehnsüchte miteinander wetteifern wie schon in Tschechows berühmtem Drama aus der russischen Provinz.
Das Kind berühmter Künstler zu sein kann Vorteil bedeuten, aber auch Last. Zum einen heißt es, in einer Atmosphäre aufwachsen zu dürfen, die viele fördernde Eindrücke spendet. Zum anderen aber droht die Gefahr, dauernd Ansprüchen zu begegnen, die eher den Eltern angemessen sind als dem Kind.Die ...
Am 9. Mai beginnen die Filmfestspiele in Cannes. Das Programm wurde jetzt vorgestellt.
Welche Zukunft hat der europäische Film? Die Schauspielerin und Regisseurin Liv Ullmann fordert in einem Gastbeitrag für FAZ.NET ein Kino nach menschlichem Maß.
Gilles Jacob, Präsident des Filmfestivals von Cannes, hat an diesem Sonntag Liv Ullmann als neue Jury-Vorsitzende beim diesjährigen Festival präsentieren können.
Liv Ullmann wurde am 16. Dezember 1938 in Tokio geboren. Ihr Vater war ein norwegischer Luftfahrt-Ingenieur, der in Japan tätig war. Im Zweiten Weltkrieg lebte die Familie in der Nähe von Toronto...