Blick in die Unendlichkeit
Die Galerie Kornfeld lädt traditionell im Juni zur Auktion nach Bern ein - die Vorschau auf das Angebot mit Moderner Kunst und Graphik.
Die Galerie Kornfeld lädt traditionell im Juni zur Auktion nach Bern ein - die Vorschau auf das Angebot mit Moderner Kunst und Graphik.
Mehr als eine Schifffahrt: Seetage auf Kreuzfahrtschiffen wie der „Constellation“, dem Flaggschiff der Reederei Celebrity Cruises, können ganz schön anstrengend sein. Dann nämlich, wenn man das umfangreiche Kursangebot nutzt.
Ganz im Akkord zum derzeitigen Marktgeschehen machte vor allem die jüngere Kunst bei den Frühjahrsauktionen von Lempertz in Köln das Rennen. Für Werke von Fernand Léger und Nam June Paik konnte der Auktionator Weltrekorde vermelden. Die Alte Kunst verblieb zumeist im Schätzbereich.
Für Alberto Giacometti mögen die Skulpturen, die er als Denkmal für den französischen Widerstand schuf, nur Ateliergenossen gewesen sein. Bei der Auktion Moderne Kunst am 1. Juni bei Lempertz sind sie das Spitzenlos. Am 2. Juni bietet Lempertz Gegenwartskunst mit Werken von Lüpertz, Rauch und Immendorff.
Frankreichs Nordosten hütet unbekannte Schätze. Die ehemalige Industriestadt Lille ist hübsch, charmant und durchaus eine Reise wert. Aber aus dem Schatten der „großen Schwester“ Paris tritt sie nur schwer heraus.
Kühe glühen, Fische fliegen, Farben tanzen: Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt die Werke Marc Chagalls. Der Himmel ist eine Bühne, das Leben ein Zirkus und am Ende alles Theater.
Die Offerte von Gemälden, Gouachen und illustrierten Büchern Marc Chagalls aus dem Nachlaß der Ida Chagall ist nach Angaben des Hauses eine der weltweit umfangreichsten seit Jahrzehnten. Sie bildet den Auftakt der traditionellen Galaauktion der Galerie Kornfeld in Bern am 16. Juni.
Sie liegen in der Sonne. Die Sonne brennt. Man sieht an dem grellen, flirrenden Licht, wie sehr die Sonne brennen muß. Man kann es fühlen, möchte die Augen in den Schatten drehen, träumt vom kalten Wasser, klirrenden, klaren Eiswürfeln in einem Glas. Kommt ins Schwitzen, nur vom Zuschauen. Wie heiß ...
Geliebt, gehaßt und wieder geliebt: Die schwierige Beziehung zwischen dem Maler Marc Chagall und Deutschland steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Verehrt und verfemt: Chagall und Deutschland“.
Bei seinem ersten Pariser Aufenthalt der Jahre 1911 bis 1914 hatte Marc Chagall kaum Kontakt mit anderen Malern - sehr viel anregender fand er offenbar die Gesellschaft von Dichtern wie Guilleaume Apollinaire oder Blaise Cendrars.
Ein „Internationales Komitee für Kunst und Frieden“ fordert für die Rückgabe eines in New York geraubten Chagalls den Frieden in Nahost.
Marc Chagall als begnadeter Bibelgeschichtenerzähler
Rock 'n' Roll zwischen Buchdeckeln: Ron Wood und Bill Wyman malen und fotografieren auch
Friedrich Gorensteins Chagall Von Konrad Fuhrmann
"Federmenschen": Eine Anthologie jiddischer Gegenwartsliteratur