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Marzahn, mon amour
Zwischen Gentrifizierung, Partikularisierung und Banalisierung: Das Genre des Berlin-Romans hat seit der Wendezeit viele verschiedene Richtungen eingeschlagen. Die letzte lautet: raus aus der Stadt!
Die Berliner Polizei wird wegen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Menschen nach Marzahn gerufen. Vor Ort entdecken die Beamten einen leblosen Mann – der Verdacht fällt auf seinen jugendlichen Sohn.
Zwischen Gentrifizierung, Partikularisierung und Banalisierung: Das Genre des Berlin-Romans hat seit der Wendezeit viele verschiedene Richtungen eingeschlagen. Die letzte lautet: raus aus der Stadt!
In einem Flüchtlingsheim in Berlin-Marzahn hat ein Mann mehrere Menschen angegriffen. Fünf Bewohner, ein Wachmann und ein Besucher erlitten Schnittwunden.
Die Berliner Polizei hat zwei 14-Jährige festgenommen, sie sollen einen Einkaufswagen von einem Hochhaus in Marzahn geworfen haben. Gegen sie wird wegen versuchten Mordes ermittelt.
Rund 143 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen. Eine hohe Rauchwolke hat sich derweil über Marzahn-Hellersdorf ausgebreitet.
Für 120 Millionen Euro wurden in diesem Jahr mehr als 1000 Bahnhöfe renoviert. Doch das ist nur ein Bruchteil der Summe, die generell in die Stationen fließt. Die Bahn glaubt: Es lohnt sich.
In einem Berliner Wohnhaus gibt es Streit: Die eine Partei ist für einen Aufzug, die andere stellt sich dagegen. Leidtragender des Konfliktes ist ein Rollstuhlfahrer.
Die Schriftstellerin Katja Oskamp arbeitet als Fußpflegerin in Berlin. In ihrem Roman „Marzahn mon amour“ erzählt sie von Pediküre als Seelenpflege.
Beliebte Urlaubsorte wissen nicht, wie sie dem Massentourismus Herr werden sollen, die Sharing Economy verursacht ganz neue Probleme. Städte wie Amsterdam versuchen jetzt, die Touristen besser zu verteilen.
Zuerst hat ein 67-Jähriger die Sanitäter, die seiner Lebensgefährtin in Berlin helfen wollten, gestört. Dann rauchte er neben einer Sauerstoffflasche. Am Ende bedrohte er die Helfer mit einer Schreckschusspistole.
Noch zehn Tage: Die Internationale Gartenschau Berlin zieht nach vorläufigem Ende, bedingt durch das Wetter, ihre Bilanz. Rund 400.000 Menschen weniger als gedacht besuchten die IGA.
Am östlichen Rand Berlins, in Marzahn-Hellersdorf, hat die AfD bei der Wahl in Berlin teils kräftig abgeräumt. Ein Besuch am Tag nach der Wahl in einem Bezirk, der zwischen Hoffen und Bangen schwebt.
Die Hauptstadt ist keine schöne Stadt. Aber sie ist echt. Stetig entwickelt sie sich weiter. Die vielen Flüchtlinge haben sie sichtlich auf die Probe gestellt. Eindrücke aus Berlin vor der Wahl.
Fatih Akin hat Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ verfilmt: Einer der besten deutschen Regisseure bringt einen großen Romanbestseller ins Kino – treu dem Geist und dem Buchstaben.
Schon bald soll ein riesiger Marzahn-Schriftzug über das Plattenmeer von Berlin-Marzahn ragen. Ganz im Stile Hollywoods.
Der Stieglitz, die Rohrweihe und die Wasserfledermaus - sie konnten den Fortschritt nicht aufhalten: Die Aussicht auf eine Seilbahn löst in Berlin erhebende Gefühle aus.
Wir wissen wenig über unsere russischstämmigen Mitbürger und ihre Gesinnungslage. Viel zu wenig. Ein Versuch, für Aufklärung zu sorgen.
Langstreckenläufer Farah verzichtet nach den Doping-Vorwürfen gegen seinen Trainer auf einen Start bei der Diamond League. „Alberto, was ist los?“, habe er den Coach gefragt. Und Salazar hat geantwortet.
Steuervorteile und Kreditzinsen verleiten zum Kauf überteuerter Immobilien. Der Aufbau der Altersvorsorge mit Hilfe solcher Objekte ist heikel.
Der auf dem Berliner U-Bahnhof Lichtenberg überfallene Mann ist wegen schwerer Kopfverletzungen ins künstliche Koma versetzt worden. Die rechte Szene in Berlin versucht inzwischen, die Gewalttat für sich zu instrumentalisieren.
Seit seinem ersten und einzigen Profi-Boxkampf vor drei Jahren ist Nick Lukas schwerbehindert. Dass er ein Einzelfall ist, grenzt an ein Wunder. Im deutschen Boxsport ist ein gefährlicher Teufelskreis in Gang gekommen.
Volker Heise hat einen Tag im Leben von Berlin festgehalten. Daran hat er mehr als ein Jahr seines Lebens gearbeitet. Über den gigantischen Versuch, die Gegenwart einer Stadt in einen Film zu bannen.
Die Bürovermietung in der Hauptstadt erweist sich in der Krise als relativ stabil. Deutlich zurückgegangen sind hingegen die Aktivitäten auf dem Markt für Immobilieninvestitionen.
Zwei 15 und 17 Jahre alte Jugendliche sollen eine Rentnerin in Berlin überfallen, bestohlen und tödlich verletzt haben. Die Frau starb an ihren zahlreichen inneren Verletzungen. Sie waren infolge „massiver Gewalteinwirkung“ entstanden, meldeten die Behörden.
Es wohnen nicht mehr nur Arbeiter und Bauern auf der Karl-Marx-Allee in Berlin. Aber der Weg vom sozialistischen Prachtboulevard zum metropolitanen Bürgersteig ist weit: Der Kapitalismus hat noch kein Konzept für die Straße gefunden.
Sie wurde in Marzahn geboren und lebt gern in ihrer Heimat. Christine Meißner kann nicht nachvollziehen, dass Marzahn als gefährlich gilt. „Hier werden um 18 Uhr die Bordsteine hochgeklappt“. Sorgen macht ihr, dass viele Eltern ihre Kinder nicht erziehen, sondern im Jugendzentrum „abgeben“.
Wie überall in Deutschland sind in Berlin die Integrations- und Bildungspolitik unter die Themen mit großer Dringlichkeit aufgerückt. Schulen bekommen nun häufiger Besuch von Politikern.
In ihrer Wohnung im Berliner Stadtteil Marzahn ist eine vierköpfige Familie tot aufgefunden worden. Die Polizei vermutet, daß das Paar mit den Kindern aus dem Leben scheiden wollte. Klärt der Inhalt eines Abschiedsbriefes den Fall auf?
Ein Jahr nach seinem schweren Unfall kann Basketballprofi Matej Mamic die Realität nicht bezwingen. „Zuallererst bin ich froh, daß ich nicht im Rollstuhl sitze“, sagt Mamic. „Aber ich will zurück auf den Court.“
Am 10. April 1991 ging in Berlin die Nachkriegszeit zu Ende; seit dem 10. April 1991 wird da weitergemacht, wo vor dem Weltkrieg aufgehört wurde. Und zwar vor dem Ersten. Der 10. April 1991 war der erste Arbeitstag von Hans Stimmann als Senatsbaudirektor in Berlin.Die Zeiten waren mit größter ...
Am 10. April 1991 ging in Berlin die Nachkriegszeit zu Ende; seit dem 10. April 1991 wird da weitergemacht, wo vor dem Weltkrieg aufgehört wurde. Und zwar vor dem Ersten. Der 10. April 1991 war der erste Arbeitstag von Hans Stimmann als Senatsbaudirektor in Berlin.Die Zeiten waren mit größter ...
Am 10. April 1991 ging in Berlin die Nachkriegszeit zu Ende; seit dem 10. April 1991 wird da weitergemacht, wo vor dem Weltkrieg aufgehört wurde. Und zwar vor dem Ersten. Der 10. April 1991 war der erste Arbeitstag von Hans Stimmann als Senatsbaudirektor in Berlin.Die Zeiten waren mit größter ...
Vor zwanzig Jahren beherrschten Hausbesetzer die Szene in Berlin. Heute machen sich Sportvereine der Hauptstadt daran, leerstehende Räume zu okkupieren.
Menschen, die die Kunst des Auftritts beherrschen, kann es gleichgültig sein, wo sie sich dem Publikum zeigen müssen. Ob auf dem roten Teppich oder in einer vorsibirischen Plattenbausiedlung in Berlin-Marzahn. Dort stellt Kim Cattrall selbstbewußt ihr neues Buch „Sexual Intelligence“ vor.
BERLIN. Wer sein Buch "Geboren am 13. August. Der Sozialismus und ich" (Rowohlt Berlin) nennt und der älteste Sohn von Lothar Bisky ist, dem Vorsitzenden der PDS und Vizepräsidenten des Brandenburger Landtags, der muß ein mutiger Mensch sein. In dieser Familie ist das Persönliche wirklich politisch. Jens Bisky - fünf Jahre nach dem Bau der Mauer am 13.
Berlin schrumpft. Da gibt es viel zu viel Raum in der „Platte“. Aber man will sie lieber in Lofts verwandeln, als abreißen.
Ein schwerer Unfall, bei dem der Italiener Alex Zanardi beide Beine verlor, überschattete die Champ-Car-Premiere auf dem Lausitzring.